Sklaven Traum oder Wirklichkeit - Lady Alina

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Als sie merkt das alles weit genug geöffnet ist, schnallt sie ihren großen schwarzen Lederpenis vor. Mit dem Mund muss ich ein Kondom darüber schieben. Jetzt fährt sie vorsichtig in mein Fötzchen ein. Es ist unbeschreiblich mit wie viel Gefühl meine Herrin mich von hinten fickt. Dann kommt die Überraschung. Die Türe öffnet sich und es tritt eine Transe mit wunderbarem steifen Schwanz in den Raum. So steht sie vor mir und mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Mein Schwanz kommt nicht mehr zur Ruhe. Meine Herrin gibt mir den Befehl sofort den Schwanz zu lecken während sie mich weiter von hinten bearbeitet. Wie verrückt lecke ich den steifen Schwanz so dass die Transe vor Geilheit aufschreit. Das macht mich noch verrückter. Ich lasse meine Lippen über den Schwanz gleiten lecke die Eichel. Meine Herrin befiehlt bis zum Abspritzen zu lecken. Ich bin gefesselt ich kann gar nicht anders und will auch weiter dieses geile Stück blasen. Das ging so weit bis zur Erektion. In einem Anfall von überdrehter Geilheit schob die Transe ihren Schwanz in meine Mundhöhle. Dann plötzlich schoss ein Schwall von nicht geahntem Samen in meinem Mund so dass ein Teil vorbei ging. Mit ihren Lackhandschuhen nahm sie den restlichen Samen auf und ich leckte ihn brav ab. Auf Befehl musste ich jetzt noch den Schwanz richtig sauber lecken. Gehorsam führte ich den Befehl aus, wobei die Transe sich nicht mehr unter Kontrolle hatte, und mir schoss noch ein Schuss NS in meinem Mund. Gehorsam habe ich alles übernommen. In devotem Gehorsam habe ich meine Aufgabe durchgeführt. Jetzt warte ich auf meinen nächsten dankbaren Einsatz für meine Herrin Alina. Sie ist die Beste und ihr gehört mein ganzer Körper. Danke (Traum)Herrin ALINA www.Lady-Alina.com info@Lady-Alina.com Pers.: 0172 – 92 88 440 Hallo meine liebe Alina. Ich bin zurück und muß Anfang der Woche wieder weg. Deshalb meine versprochene Geschichte. Einen dicken lieben Kuß für meine schöne Herrin Es war wieder ein Tag bei meiner Herrin. Mein Herz klopfte, ich fühlte heute ist ein besonderer Tag. Beim Terminieren befahl sie mir schon streng pünktlich zu sein. Ich gehorchte denn ich kenne die Strafen. Pünktlich stand ich an ihrer Türe. Die Herrin öffnete und mir blieb der Atem stehen. Da stand meine Herrin, ein Lackoberteil in rot und schwarz ließ ihre Figur in aufregensder Weise erkennen. Dieser wunderschöne Busen straffte die Rundungen und brachte den Lack zum glänzen. Um ihre Hüften saß ein knapper roter Lackmini der den Herrinnen-Po erkennen ließ. Und dann als Vollendung diese glänzenden langen Lackstiefel in rot. Auf hohen Absätzen schaute sie auf mich herab und befahl mir einzutreten. Wir gingen in den Nebenraum. Sie setzte sich in den erhöhten Sessel mit drei Stufen am Vorderteil. Zieh dich aus nackt,ganz nackt befahl sie mir aber schnell. Ich war etwas zu langsam und sie zählte bis zehn. Um einer Strafe zu entgehen stand ich in wenigen Sekunden nackt vor meiner Herrin. Sieh dich um sagte sie siehst du den schwarzen Lackmantel. Ich sah dieses schön schwarz glänzende Stück. In so einem Mantel habe ich schon oft meine Herrin auf Fotos bewundert und Gefühle dabei entwickelt. Meine Herrin sagte mir: ich weiß wie geil du darauf bist. Den kannst du dir heute
verdienen. Jetzt trieb alles in mir mich voran um diesen Mantel einen Abend zu besitzen. Mein Schwanz schwoll bei dem Gedanken an das ich dachte er spritzt ab. Auf allen Vieren kroch ich devot zu meiner Herrin. Dann kniete ich auf den Stufen vor meiner Herrin und verrichtete meine Begrüßung. Wie von Sinnen küßte ich die Stiefel und mochte nicht aufhören. Dieser Lack macht mich so geil das ich den Verstand verliere.Jetzt mußte ich ihr beichten was ich so getrieben habe und zwar "alles". Ich gestand mich befriedigt zu haben als ich die Fotos der Herrin angesehen habe. Streng fragt sie ob das alles ist. Da mußte ich gestehen ich hatte zwischendurch einer Transe den Schwanz geblasen und sie hat mich gefickt. Und wie sollte mein Wunsch in Erfüllung gehen, den Lackmantel zu tragen? Sie gab mir eine letzte Chance. Dann streifte meine Herrin mir ein Kondom über. Mit strengem Lächeln der Macht befahl sie mir näher zu treten. Da stand ich geiles Mißtstück nun vor ihr. Total erregt mit steifem Schwanz. Am liebsten hätte ich ihn in die Erfüllung gerieben. Dann hat sie mir meinen Schwanz abgebunden und sagte: da hängt jetzt dein ganzer Verstand drin du geiles Mißtstück, jetzt zeige ich dir wie meine Bitch zu gehorchen hat. Ich gehöre nur meiner Herrin und muß blind gehorchen. Sie legte mir ein Halsband mit einer Leine an. Jetzt war ich endgültig in ihrer Macht. Wie ein Hund führte sie mich in den roten Salon. Vor dem Spiegel wurde ich wie ihr Hund angebunden. Dort mußte ich warten, ich bin ihre geile Bitch und brauchte meine Strafe wegen Ungehorsam. Zu ihrer Entspannung mußte ich den Po massieren als Vorbereitung auf meine Strafe. Sie verließ kurz den Raum. Nach kurzer Zeit kam sie zurück, in der Hand einen Trichter. Jetzt kannte ich meine Strafe. Leg dich auf den Tisch befahl sie mir. Gehorsam legte ich mich hin öffnete meinen Mund und die Herrin steckte den Trichter in meinen Schlund. Dann setzte sie sich über mich, machte ihre feuchte Vagina frei und ab dann ergoß sich ihr goldener Natursekt in meinen Mund. Ich nahm ohne Gegenwehr alles auf, ich hatte meine Strafe verdient. An der Leine ins Bad geführt mußte ich mich säuberen einschließlich Mundspülung. Die Sauberkeit ist oberstes Gebot bei der Herrin. Nun hatte ich meine Strafe gehorsam durchgeführt. Du geiles versautes Stück sagte sie komm mit mir. Ich folgte und war überglücklich, ich durfte den Lackmantel tragen. Jetzt holte meine Herrin einen Dildo mit Riemen. Du bist so geil und fickst mit einer Transe sagte sie, dann bekommst du jetzt einen Penis in dein Arschfötzchen zum Gewöhnen an deine Geilheit. Der wurde natürlich fest gebunden und ich mußte damit auf dem Bett liegen. Dann legte sie sich neben mir, ich berühre ihren Lack ich fühle meinen Lackmantel und habe einen Penis im Arschfötzchen. Ich wurde verrückt vor Geilheit und war gleichzeitig gefangen. Auf dem Höhenpunkt der Geilheit führte sie mich in den Nebenraum wo ein Mann mit steifem Schwanz lag. Den mußte ich jetzt zum Höhepunkt lecken. Gleichzeitig leckte er meinen Penis und die Herrin befahl mir: ich will dich hören du geiles Stück.Sie hat mich gehört und auf Befehl schoß ich meinen Samen ab und war im siebten Himmel. Glücklich fuhr ich nach hause, nach einem Tag in Lack und guter Arbeit für meine Herrin. Danke Herrin, ich bleibe dein Eigentum.
Seite 1: Traum oder Wirklichkeit, die Erlebn

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