GEISTLICHE APHORISMEN AUF ÄTHERWELLEN - FCDI
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Geistliche Aphorismen auf Ätherwellen<br />
Beten ist ganz bestimmt keine Zeitverschwendung, sondern kostbar gefüllte<br />
Lebenszeit.<br />
(Peter Herrfurth, Mitteldeutscher Rundfunk/Radio Sachsen-Anhalt 28. 3. 2009)<br />
Wenn uns etwas aus dem Teufelskreis des Sorgens herausreißt, dann ist es das<br />
Vertrauen zu Gott. Das Gebet ist die Tür aus dem Gefängnis der Sorge.<br />
(Rainer Heuschneider, Evangeliums-Rundfunk, 9. 3. 2008)<br />
Ich bin und bleibe am Gebet, weil es für mich die Beziehung ist, die am<br />
tragfähigsten ist. (Anita Jantzen, Evangeliums-Rundfunk, 13. 12. 1997)<br />
Das Gebet, das Jesus uns lehrte, beginnt mit dem Wagnis der Anrede: „Unser Vater<br />
...“ Er ist ein Du für uns ... Nimm dein Herz in die Hand und sprich IHN an: In<br />
dieser Anrede steckt schon das ganze Gebet.<br />
(Heinrich Jacob, Norddeutscher Rundfunk, 1. 10. 1985)<br />
Der Christ betet − gestern, heute und immerdar.<br />
(Paul Ketteler, Sender Freies Berlin, 8. 8. 1985)<br />
Wer betet, hat mehr vom Leben.<br />
(Christoph Kohl, Südwestrundfunk, 22. 12. 2007)<br />
Beten − das heißt für mich: Ich habe eine Audienz bei der höchsten Instanz, die es<br />
gibt. (Klaus Krämer, Evangeliums-Rundfunk, 20. 4. 1989)<br />
Für mich ist das Beten meine Sprache des Herzens zu Gott.<br />
(Antje Kruse-Michel, Mitteldeutscher Rundfunk/Radio Sachsen, 28. 9. 2010)<br />
(zu: „Alle eure Sorge werfet auf ihn …“) Macht aus euren Sorgen ein Gebet!<br />
(Michael Kuhn, Mitteldeutscher Rundfunk/Radio Sachsen, 10. 11. 2003)<br />
Es kommt Gott nicht darauf an, dass wir ihm druckreife Texte vorlegen. Er nimmt<br />
unter Umständen auch ein Stammeln an, wenn es als Gebet aus dem Herzen<br />
kommt. (Norbert Maginot, Deutschlandfunk, 21. 6. 1982)<br />
Betende Hände erreichen auf weite Sicht mehr als geballte Fäuste.<br />
(Hans Georg Meerwein, Südfunk, 22. 7. 1984)<br />
Richtig beten kann man auch ohne große Worte zu machen. Vielleicht sogar besser:<br />
Das einfache und ehrliche Herz – darauf kommt es an.<br />
(Micha A. Neumann, Radio Bremen/Nordwestradio, 29. 6. 2007)<br />
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