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Nuernberg Heute Nr. 92 (gesamtes Heft) - Stadt Nürnberg

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Bürger für Toleranz-Projekte<br />

Der 17-jährige Tim Sternkopf ist einer von acht Bürgern, die<br />

neben Vertretern von Ämtern und Institutionen einen Sitz<br />

im städtischen Begleitausschuss des Bundesprogramms<br />

„Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ ergattert haben.<br />

Interessierte Bürger wie der in der Schülermitverwaltung der<br />

Peter-Vischer-Schule engagierte Tim Sternkopf konnten sich<br />

für die Besetzung des 20-köpfigen Gremiums bewerben.<br />

Der Ausschuss entscheidet in den kommenden zwei Jahren<br />

über die Förderung von Projekten, die sich für Toleranz in der<br />

<strong>Stadt</strong>gesellschaft einsetzen. Die Federführung zur Umsetzung<br />

in <strong>Nürnberg</strong> liegt beim städtischen Menschenrechtsbüro.<br />

Neuer Präsident im Oberlandesgericht<br />

Peter Küspert leitet seit 1. Oktober 2011 das Oberlandesgericht<br />

<strong>Nürnberg</strong>. Der Jurist trat die Nachfolge des aus Altersgründen<br />

ausgeschiedenen Stefan Franke an. In seiner Funktion als Präsident<br />

des Oberlandesgerichts <strong>Nürnberg</strong> ist Peter Küspert für fünf<br />

Landgerichte und siebzehn Amtsgerichte zuständig, darunter die<br />

Gerichte in Mittelfranken, in der Oberpfalz sowie die Amtsgerichtsbezirke<br />

Kelheim und Straubing. Peter Küspert hat seine<br />

Laufbahn in der bayerischen Justiz im August 1983 als Richter an<br />

den Amtsgerichten Wolfratshausen und Garmisch-Partenkirchen<br />

begonnen. Danach arbeitete er längere Zeit in den Justizministerien<br />

von Bund und Freistaat.<br />

Foto: bayernpress / Udo Dreier<br />

Foto: Christine Dierenbach<br />

Foto: Karl-Friedrich Hohl<br />

Menschen<br />

Fußball-Wette eingelöst<br />

23<br />

Am 20. Dezember 2011 hatten sich <strong>Nürnberg</strong>s Oberbürgermeister<br />

Ulrich Maly und sein Fürther Amtskollege<br />

Thomas Jung das DFB-Pokal-Spiel zwischen dem<br />

1. FC <strong>Nürnberg</strong> und Greuther Fürth angesehen. Wessen<br />

<strong>Stadt</strong>mannschaft verliert, so wurde verabredet, durfte<br />

den Kollegen zum Essen einladen. Fürth besiegte den<br />

Club mit 1:0 und Maly (links) kochte im Mai 2012<br />

zuhause für Jung und weitere Gäste ein eigenes Fußball-<br />

Menü, unter anderem mit „Auberginen nach Art des<br />

Ruhmreichen“ und „Spargel grün-weiß mit Kleeblatt“.<br />

Wenige Wochen zuvor war die Spielvereinigung Greuther<br />

Fürth erstmals in ihrer Geschichte in die 1. Bundesliga<br />

aufgestiegen.

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