Modulbeschreibungen der sprachwissenschaftlichen Module
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Lern- und Qualifikationsziele<br />
Häufigkeit<br />
Teilnahme- voraussetzungen<br />
Voraussetzungen für die Vergabe<br />
von Kreditpunkten<br />
Literatur zum Modul<br />
ausgebaut und <strong>der</strong>en Anwendung weiter geschult. Da die Herangehensweise<br />
kontrastiv ist, werden die Studierenden bei <strong>der</strong> Entwicklung von language<br />
awareness unterstützt.<br />
Das Modul schafft somit die Grundlage für die <strong>Module</strong> IC/IIC und IVD, PRG II<br />
und PRG IIIa.<br />
Die TeilnehmerInnen sollen in die Lage versetzt werden, Sprache und Kommunikation<br />
unter Rückgriff auf entsprechende Theorien zu beschreiben, zu<br />
analysieren und über den Gebrauch von Sprache auf verschiedenen Ebenen<br />
und in verschiedenen Situationen zu reflektieren. Ein beson<strong>der</strong>es Augenmerk<br />
wird dabei auch auf das Lernen von Sprache gelegt. Im Einzelnen<br />
sollen die Studierenden folgenden Qualifikationen erwerben:<br />
� Grundkenntnisse über die Funktion von Sprache(n) in Kommunikation<br />
und Interaktion<br />
� Grundkenntnisse über Strukturen von Sprache(n)<br />
� Kenntnisse zum Zusammenhang von Sprache und Denken<br />
� Grundkenntnisse zu den Ausformungen sprachlicher Variation (regionale,<br />
soziale, text- und situationsspezifische Varietäten)<br />
� Fähigkeit zur Beschreibung und Analyse von Kommunikation mit Hilfe<br />
von Kommunikationsmodellen<br />
� Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens<br />
� Grundkenntnisse zur Grammatik und Lexik des Deutschen<br />
� analytisches Denken (Fähigkeit, das komplexe System Sprache analytisch<br />
zu betrachten, in kleinere Bereiche zu zerlegen und damit zu<br />
durchschauen)<br />
� Sensibilisierung für sprachliche Zweifelsfälle<br />
� Grundkenntnisse einer weiteren Fremdsprache, die eine in Deutschland<br />
weit verbreitete Herkunftssprache ist (z.B. Türkisch)<br />
� Schulung des kontrastiven Blicks auf die Zielsprache Deutsch, Entwicklung<br />
von language awareness<br />
� Entwicklung des Bewusstseins für Sprachlernprozesse anhand <strong>der</strong> eigenen<br />
Lernerfahrungen<br />
in jedem Studienjahr<br />
Keine<br />
� regelmäßige und aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen (ggf.<br />
einschließlich spezifischer Prüfungsvorleistungen)<br />
� bestandene Modulprüfung: zwei gleich gewichtete Teilprüfungen zu den<br />
beiden Modulteilen<br />
Einführungskurs „Kommunikation und Sprache – Einführung in die (synchrone)<br />
Sprachwissenschaft“: Klausur<br />
Intensivsprachkurs: Dokumentation des Sprachlernprozesses etc. in<br />
Form eines Portfolios o<strong>der</strong> Klausur zu den Inhalten <strong>der</strong> Veranstaltung.<br />
In den Veranstaltungen<br />
Ausführliche Modulbeschreibung Modul IB/IIB Ele/GS<br />
Muss noch eingefügt werden<br />
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