September - Oktober 2012 - Protestantische Kirchengemeinde Dellfeld
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Christliche Patientenvorsorge<br />
Möglichkeiten durch Patientenverfügung,<br />
Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht, etc.<br />
mit Pfr. Hermann Laubscher,<br />
Krankenhausseelsorger an der Uniklinik in Homburg<br />
Freitag, 7. <strong>September</strong> <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr,<br />
Kath. Pfarrheim St. Jakobus in Nünschweiler<br />
Die Frage, wie in der letzten Lebensphase die eigene Würde erhalten<br />
und die eigenen Wünsche respektiert werden können, beschäftigt mehr<br />
und mehr Menschen angesichts der erweiterten Möglichkeiten der<br />
Medizin. Viele Problemstellungen und Entscheidungssituationen tun<br />
sich auf, die uns alle angehen als potentiell Betroffene oder Angehörige.<br />
Der Informationsbedarf ist<br />
groß. Welche Möglichkeiten es gibt,<br />
Vorsorge zu treffen für eine mögliche<br />
Situation der Pflege und für die<br />
Behandlungswünsche in der letzten<br />
Lebensphase und am Lebensende<br />
soll Inhalt eines Vortrages sein, zu<br />
dem wir in Kooperation von Prot.<br />
und Kath. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Nünschweiler herzlich einladen.<br />
Dabei geht es u.a. um Klärung von Fragen wie:<br />
Ausblick & Einladung<br />
- Wie kann man Vorsorge treffen unter den geltenden gesetzlichen<br />
Voraussetzungen? Welche Formen der Vorsorge gibt es?<br />
Welche rechtlichen Regelungen müssen beachtet werden?<br />
- Wer kann an Stelle des Betroffenen über die medizinische Behandlung<br />
entscheiden?<br />
- Welche Reichweite haben Behandlungswünsche und Patientenverfügung?<br />
- Was ist das besondere an der christlichen Patientenvorsorge?<br />
Vorstellung des Formulars.