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Ethos, Philosophie und Prinzipien<br />

“Der Architekt entwirft für die Gegenwart, der Vergangenheit<br />

bewusst, für eine Zukunft, die im wesentlichen unbekannt ist.”<br />

Sir Norman Foster<br />

Raum<br />

• Raum ist der wahre Luxus. Wir müssen uns bewusst sein, dass wir ihn nicht<br />

besitzen, sonder nur geliehen bekommen haben.<br />

• Es ist der Ort, der zu einem kreativen und funktionierenden Entwurf führt.<br />

• Der Entwurfsprozess ist intuitiv und instinktiv.<br />

Struktur<br />

• Reduzieren, weiterverwenden und umnutzen.<br />

• Die Materialien kennen und um ihren Nutzen wissen.<br />

• Ausführungsdetails sind nicht sexy sondern gute Ausführungsplanung sind<br />

die Basis. Der beste Entwurf ohne die beste Detailplanung wird nur ein<br />

mangelhaftes Gebäude.<br />

System<br />

• Interpretation der Elemente und deren Integration in den Entwurf<br />

(Himmelsrichtung, Besonnung, Klima, Flora und Fauna). Die Nichtbeachtung<br />

würde nur Unannehmlichkeiten bereiten und Kosten verursachen.<br />

• Genaue Untersuchung der klimatischen Verhältnisse des Gebäudes und<br />

sinnvolle Kontrolle der Raumtemperaturen.<br />

• Integration der Raumtechnik schon in der Entwurfsphase: Wasser,<br />

Versorgung, Entsorgung, Recycling etc.<br />

• Arbeiten mir erneuerbaren Energien.<br />

Haut<br />

• Integration des Gebäudes im Kontext – genius loci.<br />

• Zusammenarbeit von Wissen, Material und Technologie.<br />

• Der Entwurf muss Sinne und Gefühle ansprechen.<br />

• Entwerfen im Bewusstsein von Flexibilität und Mehrdeutigkeit, aber auch<br />

innerhalb der gesetzlichen Grenzen und Vorgaben.<br />

• Gemeinsam arbeiten, die richtigen Fragen s<strong>tel</strong>lend.<br />

• Einbezug von Biologen in der Entwurfsphase.<br />

• immer auf der Suche nach der besseren Lösung.<br />

Die Prinzipien einer nachhaltigen Firma<br />

“Das wäre eine Firma, die mit Sonnenlicht arbeitet, nur die Energie benutzt, die<br />

wirklich notwendig ist, die Projekte nicht überdimensioniert, alles wiederverwendet,<br />

Verschiedenheit und Kooperation unterstützt, sich an lokale Gegebenheiten und<br />

Möglichkeiten anpasst, Überfluss Einhalt gebietet, sich Innovationen öffnet und auch<br />

Fehler akzeptiert, da diese notwendige Schritte zur Verbesserung sind.“<br />

Janine Benyus<br />

unsere<br />

philosophie

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