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Benutzerhandbuch zur DIMDI ClassicSearch

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Temporäre Standardwerte, Endbenutzerkennungen (SET-Kommando)<br />

21.2 Aktivieren einer Endbenutzerkennung<br />

21-6 medizinwissen<br />

Als zusätzliches Hilfsmittel für die eigene Rechnungserstellung des Kunden bietet sich die Endbenut-<br />

zerkennung (End-User-Identification, EUID) an. In der Rechnungseinzelaufstellung sind jeweils<br />

alle Aufträge bzgl. einer Endbenutzerkennung zusammengestellt und mit ihrer Endsumme ausge-<br />

wiesen.<br />

Während eines Dialoges kann die Endbenutzerkennung mit dem SET-Kommando gewechselt wer-<br />

den. Die Endbenutzerkennung kann frei gewählt werden (keine Längenbegrenzung). Dabei sind fol-<br />

gende Sonderzeichen erlaubt:<br />

- (Bindestrich), _ (Unterstrich), + (Pluszeichen), . (Punkt), @<br />

Mit SET ID=USER wird die Endbenutzerkennung auf den Benutzer selbst <strong>zur</strong>ückgesetzt.<br />

Mit dem INFO Kommando kann die aktuell aktivierte Endbenutzerkennung angezeigt werden (s.<br />

Kap. 19.1.3).<br />

Standard: ID=USER (die für den Benutzer selbst vorgegebene Kennung )<br />

Zu jeder Endbenutzerkennung (ID=) kann mit dem ADDRESS-Kommando eine zugehöriger Adresse<br />

gespeichert werden (s. Kap. 22.1.2). Diese Adresse wird bei Versand-, Daueraufträge oder Literaturbestellungen<br />

(s. Kap. 11.1.6, s. Kap. 12.1.8, s. Kap. 13.1.6) automatisch eingesetzt, wenn zuvor die<br />

zugehörige ID aktiviert wurde.<br />

Beispiel:<br />

? set id=meinkunde<br />

Endbenutzerkennung aktiviert<br />

?

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