Art in Karlsruhe zur art - Galerie Supper
Art in Karlsruhe zur art - Galerie Supper
Art in Karlsruhe zur art - Galerie Supper
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01<br />
Badischer<br />
Kunstvere<strong>in</strong><br />
Der Badische Kunstvere<strong>in</strong>,<br />
gegründet 1818, widmet sich<br />
<strong>in</strong> wechselnden Ausstellungen<br />
der Präsentation und Diskussion<br />
von Gegenw<strong>art</strong>skunst. Mit<br />
»Nancy Holt: Sightl<strong>in</strong>es« zeigt<br />
der Badische Kunstvere<strong>in</strong> die<br />
erste umfassende Ausstellung<br />
der berühmten amerikanischen<br />
Land <strong>Art</strong>-Künstler<strong>in</strong> Nancy<br />
Holt <strong>in</strong> Deutschland. Seit den<br />
späten 1960er Jahren hat Holt<br />
(*1938) e<strong>in</strong> umfangreiches<br />
Werk geschaffen, das Land <strong>Art</strong>,<br />
Filme, Videos, ortsspezifi sche<br />
Installationen und Skulpturen<br />
umfasst.<br />
bis 27.3.2011<br />
Nancy Holt: Sightl<strong>in</strong>es<br />
Nancy Holt:<br />
Views Through a Sand Dune, 1972,<br />
Narragansett Beach, Rhode Island,<br />
Zement-Asbest Rohr, Sand<br />
Waldstraße 3<br />
76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />
Tel.: +49(0)721 28226<br />
www.badischer-kunstvere<strong>in</strong>.de<br />
Sa 11–24 h<br />
Di–Fr 11–19 h, So 11–17 h<br />
ÖPNV Hbf: Tram 2, 3, 4, 6,<br />
S1/11: Europaplatz<br />
Parken: TG PH Zirkel / Herrenstraße,<br />
PH Passagehof, TG Schlossplatz<br />
<strong>art</strong> KARLSRUHE: Halle 1 – S14<br />
02<br />
Staatliche<br />
Kunsthalle<br />
<strong>Karlsruhe</strong><br />
Die Kunsthalle gehört zu den<br />
bedeutendsten und ältesten<br />
Museen der Bundesrepublik.<br />
Die ständige Ausstellung zeigt<br />
vor allem Arbeiten deutscher,<br />
französischer und niederländischer<br />
Meister. In der Orangerie<br />
lässt sich der Wandel der Kunst<br />
im 20. und 21. Jh. verfolgen.<br />
Die Junge Kunsthalle bietet Ausstellungen<br />
und Veranstaltungen<br />
für e<strong>in</strong> junges Publikum.<br />
bis 27.3.2011<br />
Pia Fries –<br />
Krapprhizom Luisenkupfer<br />
Die an der Grenze zwischen<br />
Abstraktion und Gegenständlichkeit<br />
angesiedelte Künstler<strong>in</strong><br />
Pia Fries (*1955) vere<strong>in</strong>t expressive<br />
Malerei mit Fragmenten<br />
druckgraphischer Meisterwerke.<br />
Pia Fries:<br />
Krapprhizom Luisenkupfer<br />
Installationsansicht<br />
Hans-Thoma-Straße 2-6<br />
76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />
Tel.: +49(0)721 926-3359<br />
www.kunsthalle-karlsruhe.de<br />
Sa 10–24 h<br />
Di–Fr 10–17 h, So 10–18 h<br />
ÖPNV Hbf: Tram 2, 3, 4, 6,<br />
S1/11: Herrenstraße<br />
Parken: PH Passagehof<br />
PH Schlossplatz / Unterführung<br />
<strong>art</strong> KARLSRUHE: Halle 1 – S22<br />
03<br />
Badisches<br />
Landesmuseum<br />
<strong>Karlsruhe</strong> –<br />
Schloss<br />
Das große kulturgeschichtliche<br />
Museum Badens zeigt bedeutende<br />
Sammlungsbestände von der Ur-<br />
und Frühgeschichte über Antike<br />
und Mittelalter bis <strong>in</strong> die Gegenw<strong>art</strong>.<br />
E<strong>in</strong>zig<strong>art</strong>ig ist die sog. »Türkenbeute«<br />
aus den Türkenkriegen. Vom<br />
Schlossturm aus genießt man e<strong>in</strong>en<br />
herrlichen Blick über die fächerförmige<br />
Stadtanlage.<br />
bis 15.5.2011<br />
Jungste<strong>in</strong>zeit im Umbruch.<br />
Die ›Michelsberger Kultur‹ und<br />
Mitteleuropa vor 6.000 Jahren<br />
Die Ausstellung macht e<strong>in</strong>e Epoche<br />
lebendig, <strong>in</strong> der sich große Umbrüche<br />
ereigneten: die Jungste<strong>in</strong>zeit<br />
<strong>in</strong> Mitteleuropa. Gezeigt werden<br />
über 400 Exponate, darunter die<br />
ältesten Kupfer- und Edelmetallfunde<br />
Europas.<br />
Gehörn am E<strong>in</strong>gang e<strong>in</strong>es<br />
jungste<strong>in</strong>zeitlichen Erdwerks<br />
Schlossbezirk 10<br />
76131 <strong>Karlsruhe</strong><br />
Tel.: +49(0)721 926-6514<br />
www.landesmuseum.de<br />
Sa 10–24 h<br />
Di–Do 10–17 h (Sonderausstellung:<br />
Do 10–21 h), Fr–So 10–18 h<br />
ÖPNV Hbf: Tram 1, 2, 4, 6,<br />
S1/11, S4/41, S52: Marktplatz<br />
Parken: TG Schlossplatz<br />
<strong>art</strong> KARLSRUHE: Halle 1 – S18<br />
04<br />
Badisches<br />
Landesmuseum<br />
<strong>Karlsruhe</strong> –<br />
Museum<br />
beim Markt<br />
Das Museum beim Markt zeigt<br />
Angewandte Kunst, Mode und<br />
Design von 1900 bis <strong>in</strong> die<br />
Gegenw<strong>art</strong>.<br />
bis 19.6.2011<br />
Frauen-Silber: Paula Straus,<br />
Emmy Roth & Co. –<br />
Silberschmied<strong>in</strong>nen der<br />
Bauhauszeit<br />
15 Künstler<strong>in</strong>nen, 15 Frauenbiografi<br />
en: Zwischen 1912<br />
und 1933 machten sich Silberschmied<strong>in</strong>nen<br />
wie Emmy Roth<br />
oder Paula Straus als Designer<strong>in</strong>nen<br />
und Kunsthandwerker<strong>in</strong>nen<br />
e<strong>in</strong>en Namen. Die Ausstellung<br />
fokussiert erstmals <strong>in</strong><br />
dieser Form ihr Leben und<br />
Werk.<br />
Christa Ehrlich:<br />
Mokkaservice, um 1930<br />
Karl-Friedrich-Straße 6<br />
76131 <strong>Karlsruhe</strong><br />
Tel.: +49(0)721 926-6578<br />
www.landesmuseum.de<br />
Sa 10–24 h<br />
Di–Do 11–17 h, Fr–So 10–18 h<br />
ÖPNV Hbf: Tram 1, 2, 4, 6,<br />
S1/11, S4/41, S52: Marktplatz<br />
Parken: TG Schlossplatz<br />
05<br />
Staatliche<br />
Akademie<br />
der Bildenden<br />
Künste<br />
<strong>Karlsruhe</strong><br />
Bedeutende Künstler für die<br />
Staatliche Akademie der<br />
Bildenden Künste <strong>Karlsruhe</strong> zu<br />
gew<strong>in</strong>nen, war seit der Gründung<br />
vor über 150 Jahren das<br />
Profi l der Hochschule. Das<br />
Professorenkollegium br<strong>in</strong>gt die<br />
verschiedensten künstlerischen<br />
Positionen und unterschiedliche<br />
Künstlergenerationen<br />
zusammen. Die Kunstakademie<br />
<strong>Karlsruhe</strong> versteht sich als e<strong>in</strong><br />
Ort der Erprobung für die künstlerischen<br />
Diszipl<strong>in</strong>en Malerei/<br />
Grafi k und Bildhauerei. So<br />
entsteht e<strong>in</strong> produktiver Dialog<br />
der Medien und Gattungen, an<br />
dem Studierende wie Lehrende<br />
teilhaben.<br />
Malereiklasse<br />
auf Schloss Scheibenhardt<br />
Re<strong>in</strong>hold-Frank-Straße 81/83<br />
76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />
Tel.: +49(0)721 926-5205<br />
www.kunstakademie-karlsruhe.de<br />
derzeit ke<strong>in</strong>e Ausstellung<br />
ÖPNV Hbf: Tram 2, 3, 6,<br />
S1/11: Mühlburger Tor<br />
Parken: Re<strong>in</strong>hold-Frank-Straße<br />
<strong>art</strong> KARLSRUHE: Halle 1 – U11<br />
06<br />
Staatliche<br />
Hochschule<br />
für Gestaltung (HfG)<br />
Die HfG <strong>Karlsruhe</strong> ist e<strong>in</strong>e der<br />
herausragenden Hochschulen<br />
für Kunst und Design. Der<br />
Wissenschaftsrat besche<strong>in</strong>igte<br />
ihr im Rahmen e<strong>in</strong>er<br />
umfassenden Evaluation e<strong>in</strong><br />
ausgezeichnetes Ausbildungskonzept.<br />
In se<strong>in</strong>er Bewertung<br />
hob er die Innovationsfähigkeit,<br />
Flexibilität und soziale<br />
Kompetenz der Studierenden,<br />
Mitarbeiter und Lehrenden<br />
hervor und lobte das außergewöhnliche<br />
Studienangebot,<br />
mit dem sich die HfG als<br />
leistungsstarke Lehr- und<br />
Forschungsstätte etablieren<br />
konnte. Für die Studierenden<br />
heißt das: Beste Chancen für<br />
e<strong>in</strong> erfolgreiches Studium und<br />
e<strong>in</strong>en gelungenen St<strong>art</strong> <strong>in</strong> den<br />
Beruf.<br />
07<br />
Pr<strong>in</strong>zMaxPalais<br />
Museum für Literatur<br />
am Oberrhe<strong>in</strong><br />
Stadtmuseum<br />
Jugendbibliothek<br />
Das Museum für Literatur zeigt<br />
die Vielfalt des literarischen<br />
Lebens am Oberrhe<strong>in</strong>. Das<br />
Stadtmuseum präsentiert die<br />
Geschichte <strong>Karlsruhe</strong>s von<br />
der Gründung bis <strong>zur</strong> Gegenw<strong>art</strong>.<br />
Die Jugendbibliothek ist<br />
die zentrale E<strong>in</strong>richtung der<br />
Stadtbibliothek für K<strong>in</strong>der und<br />
Jugendliche.<br />
12.3.−10.4.2011<br />
Marcia Raquel Székely:<br />
Kreisarbeiten<br />
Eröffnung: 11.3.2011, 19 h<br />
[U-Max, E<strong>in</strong>gang Akademiestraße]<br />
Die <strong>Karlsruhe</strong>r Künstler<strong>in</strong><br />
Marcia Raquel Székely konzentriert<br />
sich <strong>in</strong> ihren Arbeiten<br />
auf die elementaren Grundformen<br />
L<strong>in</strong>ie, Raster, Quadrat und<br />
Kreis sowie Kubus und Kugel.<br />
Jahresausstellung Sommerloch 2010,<br />
Präsentation des Fachbereichs<br />
Kommunikationsdesign im Lichthof. karl friedrich hieronymus, 2004/05<br />
Lorenzstraße 15<br />
76135 <strong>Karlsruhe</strong><br />
Tel.: +49(0)721 8203-0<br />
www.hfg-karlsruhe.de<br />
derzeit ke<strong>in</strong>e Ausstellung<br />
ÖPNV Hbf: Tram 2 oder<br />
Bus 55: ZKM<br />
Parken: TG ZKM, Südendstraße<br />
Karlstraße 10<br />
76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />
Tel.: +49(0)721 133-4087<br />
www.literaturmuseum.de<br />
Sa 14–24 h<br />
Di, Fr, So 10–18 h, Do 10–19 h<br />
ÖPNV Hbf: Tram 2, 3, 4, 6,<br />
S1/11: Europaplatz<br />
Parken: PH Akademiestraße<br />
08<br />
Staatliche Majolika<br />
Manufaktur <strong>Karlsruhe</strong><br />
GmbH /Badisches<br />
Landesmuseum –<br />
Museum <strong>in</strong> der Majolika<br />
Die Majolika Manufaktur<br />
wurde 1901 von Großherzog<br />
Friedrich I. gegründet. Sie<br />
steht für die Verknüpfung von<br />
kunsthandwerklicher Tradition<br />
und freier Kunst. Bedeutende<br />
Maler und Bildhauer haben für<br />
sich die künstlerische Arbeit<br />
mit Ton entdeckt. Die von renommierten<br />
Künstlern hergestellte<br />
Kunstkeramik s<strong>in</strong>d<br />
begehrte Sammlerstücke.<br />
Das Museum <strong>in</strong> der Majolika<br />
Manufaktur gibt e<strong>in</strong>en Überblick<br />
über die Produktion der<br />
Staatlichen Majolika Manufaktur<br />
von den Anfängen bis heute.<br />
bis 8.5.2011<br />
Ilse Teipelke, Isolde Wawr<strong>in</strong><br />
In der Majolika-<strong>Galerie</strong><br />
Majolika Jahresteller 2010<br />
Joachim Czichon:<br />
ach könnt‘ ich nur 4-händig malen<br />
Ahaweg 6-8<br />
76131 <strong>Karlsruhe</strong><br />
Tel.: +49(0)721 9123776<br />
www.majolika-karlsruhe.com<br />
Sa 10–24 h<br />
Mo–Fr 10−19 h, So 10–17 h<br />
Museum: Di–So 10−13 h, 14–17 h<br />
ÖPNV Hbf: Tram 2, 3, 4, 6,<br />
S1/11: Europaplatz, Umstieg<br />
Bus 73, L<strong>in</strong>kenheimer Tor<br />
Parken: Ahaweg<br />
<strong>art</strong> KARLSRUHE: Halle 1 – W04<br />
09<br />
ZKM |<br />
Medienmuseum<br />
bis 22.5.2011<br />
IMAGINING MEDIA@ZKM<br />
20 Jahre nach se<strong>in</strong>er Gründung<br />
wirft das ZKM | <strong>Karlsruhe</strong> e<strong>in</strong>en<br />
Blick <strong>zur</strong>ück und präsentiert<br />
e<strong>in</strong>e Ausstellung, welche die<br />
Historie des ZKM lebendig<br />
werden lässt. »IMAGINING<br />
MEDIA@ZKM« zeigt e<strong>in</strong>e Auswahl<br />
der besten Medienkunstwerke,<br />
die 1989–2009<br />
<strong>in</strong> Zusammenarbeit mit <strong>in</strong>ternationalen<br />
Gastkünstlern am<br />
ZKM produziert wurden. Viele<br />
der <strong>in</strong>teraktiven Werke laden<br />
die Besucher e<strong>in</strong>, selbst <strong>in</strong><br />
Bild, Szene oder Ton der<br />
Installationen e<strong>in</strong>zugreifen.<br />
Wolfgang Münch / Kiyoshi Furukawa:<br />
Bubbles, 2000, Interaktive<br />
Installation, ZKM_Sammlung<br />
Lorenzstraße 19<br />
76135 <strong>Karlsruhe</strong><br />
Tel.: +49(0)721 8100-1200<br />
www.zkm.de<br />
Sa 11–24 h<br />
Mi–Fr 10–18 h, So 11–18 h<br />
ÖPNV Hbf: Tram 2<br />
oder Bus 55: ZKM<br />
Parken: TG ZKM, Südendstraße<br />
<strong>art</strong> KARLSRUHE: Halle 1 – U1.1<br />
10<br />
ZKM |<br />
Museum<br />
für Neue Kunst<br />
bis 27.3.2011<br />
Elmgreen & Dragset.<br />
Celebrity – The One & The Many<br />
Das Künstlerduo Michael Elmgreen<br />
& Ingar Dragset gehört <strong>in</strong>ternational<br />
zu den <strong>in</strong>novativsten<br />
Positionen, die mit Skulpturen,<br />
Installationen und Performances<br />
unterschiedliche Verhaltens-<br />
und Wahrnehmungsmuster<br />
h<strong>in</strong>terfragen. Die Ausstellung<br />
untersucht verschiedene<br />
Facetten des gesellschaftlichkulturellen<br />
Klimas. Realisiert<br />
und dargestellt werden die Ideen<br />
vor allem durch zwei große<br />
Installationen, die eigens für<br />
die besondere Architektur des<br />
Museums entwickelt wurden:<br />
e<strong>in</strong>em vierstöckigen Wohnblock<br />
und e<strong>in</strong>em klassizistisch anmutenden<br />
Ballsaal.<br />
Elmgreen & Dragset:<br />
Celebrity – The One & The Many<br />
Lorenzstraße 19<br />
76135 <strong>Karlsruhe</strong><br />
Tel.: +49(0)721 8100-1200<br />
www.zkm.de<br />
Sa 11–24 h<br />
Mi–Fr 10–18 h, So 11–18 h<br />
ÖPNV Hbf: Tram 2<br />
oder Bus 55: ZKM<br />
Parken: TG ZKM, Südendstraße<br />
<strong>art</strong> KARLSRUHE: Halle 1 – U1.1<br />
11<br />
Städtische<br />
<strong>Galerie</strong><br />
<strong>Karlsruhe</strong><br />
Die Städtische <strong>Galerie</strong> <strong>Karlsruhe</strong><br />
zählt zu den bekanntesten Kunstmuseen<br />
im deutschen Südwesten.<br />
Der Sammlungs- und Ausstellungsschwerpunkt<br />
liegt auf der<br />
Kunst <strong>in</strong> <strong>Karlsruhe</strong>, im deutschen<br />
Südwesten und auf der deutschen<br />
Kunst von 1945 bis heute.<br />
bis März 2012<br />
Umgehängt:<br />
Spektral – Diametral<br />
Von Künstler<strong>in</strong>nen und Künstlern<br />
seit 1960<br />
Neupräsentation der Sammlung<br />
mit weiblichen Positionen seit<br />
1960. Werkkomplexe von Franz<br />
Ackermann, Georg Baselitz,<br />
Sigmar Polke und Günter Umberg.<br />
Lorenzstraße 27<br />
76135 <strong>Karlsruhe</strong><br />
Tel.: +49(0)721 133-4401/4444<br />
www.staedtische-galerie.de<br />
Sa 11–24 h<br />
Do+Fr 10–18 h, So 11–18 h<br />
ÖPNV Hbf: Tram 2<br />
oder Bus 55: ZKM<br />
Parken: TG ZKM, Südendstraße<br />
<strong>art</strong> KARLSRUHE: Halle 1 – S20<br />
12<br />
UND#6<br />
Plattform<br />
<strong>zur</strong> Präsentation<br />
von<br />
Kunst<strong>in</strong>itiativen<br />
Franz Ackermann:<br />
Zu Hause mit Frontex, 2010 UND#5, 2010<br />
UND auf e<strong>in</strong> Neues.<br />
Zum sechsten Mal gibt die<br />
UND Plattform <strong>Karlsruhe</strong><br />
Künstler<strong>in</strong>itiativen aus dem<br />
In- und Ausland die Möglichkeit<br />
der Präsentation und<br />
Vernetzung. Die Nancyhalle<br />
bietet dabei Raum für e<strong>in</strong>e<br />
experimentelle Ausstellung<br />
junger, zeitgenössischer Kunst,<br />
für Performances, Lesungen<br />
und Musik.<br />
9.3.–13.3.2011<br />
Eröffnung: 8.3.2011, 19 h<br />
Nancyhalle am Festplatz<br />
76137 <strong>Karlsruhe</strong><br />
Tel.: +49(0)176 20994400<br />
www.und-1.de<br />
Sa 14–24 h<br />
Mi+Do 18–24 h, Fr 14–24 h,<br />
So 10–22 h<br />
ÖPNV Hbf: Tram 2,<br />
S1/S11, S4/41: Kongresszentrum<br />
Parken: PH Kongresszentrum,<br />
Beiertheimer Allee<br />
13<br />
BBK<br />
Künstlerhaus<br />
<strong>Karlsruhe</strong><br />
Das Künstlerhaus <strong>Karlsruhe</strong><br />
ist Sitz des BBK <strong>Karlsruhe</strong>. Es<br />
betreibt e<strong>in</strong>e <strong>Galerie</strong> mit wechselnden<br />
Ausstellungen. Zudem<br />
werden Kurse <strong>in</strong> diversen Druck-<br />
und Maltechniken, Aktzeichnen<br />
und Keramik angeboten.<br />
bis 13.3.2011<br />
Marianne Hopf – Gerd Nöldner<br />
Marianne Hopf, Kunststudium<br />
<strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>, Stipendien <strong>in</strong> Italien<br />
und New York, lebt <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong><br />
und Lahr. Gerd Nöldner, Rastatt,<br />
zeigt Collagen vorwiegend aus<br />
Zeitungspapier unter serieller<br />
Verwendung gleicher Bildelemente.<br />
l<strong>in</strong>ks: Marianne Hopf: o.T., 2010,<br />
Mischtechnik auf Papier;<br />
rechts: Gerd Nöldner: Mischehe<br />
Am Künstlerhaus 47<br />
76131 <strong>Karlsruhe</strong><br />
Tel.: +49(0)721 373376<br />
www.bbk-karlsruhe.de<br />
Sa 11–24 h<br />
Di−Fr 16−18.30 h, So 11−14 h<br />
ÖPNV Hbf: Tram 2, 3, 4, S4/41:<br />
Kronenplatz / KIT Campus Süd<br />
Parken: PH Kronenplatz/<br />
Fritz-Erler-Straße<br />
<strong>art</strong> KARLSRUHE: Halle 1 – W13<br />
14<br />
GEDOK<br />
Künstler<strong>in</strong>nenforum<br />
5.3.−3.4.2011<br />
Wildis Streng:<br />
Heimatwald – Malerei<br />
Eröffnung: 4.3.2011, 19 h<br />
Nach ihrer Dschungel-Serie<br />
wendet sich Wildis Streng<br />
nun heimischen Gefi lden<br />
zu – ihr neues Thema ist der<br />
deutsche Heimatwald. Die<br />
Bildsujets s<strong>in</strong>d meist Frauen,<br />
ergänzt durch Studien von<br />
Waldtieren und Pilzen <strong>in</strong> verschiedenen<br />
Techniken, die <strong>in</strong><br />
ihrem Naturalismus durchaus<br />
ironisch geme<strong>in</strong>t s<strong>in</strong>d. Das<br />
Klischee des röhrenden<br />
Hirsches wird persifl iert, und<br />
die oft h<strong>in</strong>tergründig wirkenden<br />
Frauengestalten führen<br />
den Betrachter tief <strong>in</strong> den<br />
dunklen Heimatwald h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>.<br />
Wildis Streng:<br />
Frau vor dem Verzehr e<strong>in</strong>es<br />
Hummers<br />
Markgrafenstraße 14<br />
76131 <strong>Karlsruhe</strong><br />
Tel.: +49(0)721 374137<br />
www.gedok-karlsruhe.de<br />
Sa 14−24 h<br />
Mi−Fr 17−19 h, So 11−24 h<br />
ÖPNV Hbf: Tram 2, 3, 4, S4/41:<br />
Kronenplatz / KIT Campus Süd<br />
Parken: PH Kronenplatz /<br />
Fritz-Erler-Straße<br />
<strong>art</strong> KARLSRUHE: Halle 1 – W13