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Vorwort und Danksagung<br />
Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
am Institut für Werkstoffkunde der <strong>Technische</strong>n <strong>Universität</strong> <strong>Darmstadt</strong>.<br />
Frau Prof. Dr.-Ing. Christina Berger, der ehemaligen Leiterin des Instituts für Werkstoffkunde<br />
und der Staatlichen Materialprüfungsanstalt, möchte ich für die Möglichkeit der Durchführung<br />
dieser Forschungsarbeit herzlich danken.<br />
Herrn Prof. Dr.-Ing. Matthias Oechsner, dem Leiter des Instituts für Werkstoffkunde und der<br />
Staatlichen Materialprüfungsanstalt, danke ich für seine konstruktiven Anregungen und Diskussionen<br />
und die Bereitschaft, das Referat dieser Arbeit zu übernehmen. Ebenso danke ich Herrn<br />
Prof. rer. nat. Matthias Rehahn für die Übernahme des Korreferats.<br />
Dem Leiter des Kompetenzbereichs Kunststoffe Herrn Dipl.-Ing. Alexander Bockenheimer danke<br />
ich für die gute Zusammenarbeit und vielen Freiräume, die notwendig waren, diese Arbeit<br />
fertigzustellen.<br />
Herrn Dr. Wolfgang Radke vom Deutschen Kunststoffinstitut (DKI), sowie Herrn Dr. Manfred<br />
Suppa und Herrn Dr. Gunther Baumgarten danke ich für den fachlichen Austausch auf dem<br />
komplexen Themengebiet der Epoxidharze.<br />
Meinen fleißigen und zuverlässigen studentischen Hilfskräften Paul Felber, Ina Piotrowski, Svenja<br />
Dill und Alena Kolbe danke ich für die umfassende Unterstützung bei der Ermittlung der zahlreichen<br />
Messdaten. Ebenso danke ich meinen Kolleginnen Cornelia Grant und Theresa Beyrich<br />
für die Hilfe bei der Durchführung der dielektrischen und spektroskopischen Messungen.<br />
Weiterhin gilt mein Dank allen Kollegen und Mitarbeitern des Fachgebiets und der Materialprüfungsanstalt<br />
für die angenehme Zusammenarbeit.<br />
Der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e.V. (AiF)<br />
danke ich für die finanzielle Unterstützung.<br />
Ein besonderer Dank gilt meiner Kollegin Pia Lechner. Die gegenseitige Motivation und der<br />
freundschaftliche Zusammenhalt haben mir täglich gezeigt, dass vieles zu erreichen ist, wenn<br />
man nur gemeinsam an einem Strang zieht. Ohne sie wäre diese Arbeit nicht entstanden und<br />
hätte zudem nicht halb soviel Spaß gemacht.<br />
Der allergrößte Dank gilt meinen Eltern, die immer an mich geglaubt haben und meiner Frau<br />
Marion, die mir stets den Rücken freigehalten und unermüdlich bei der Durchsicht der Arbeit<br />
geholfen hat. Sie und meine kleine Miriam haben mir stets die Kraft und den Halt gegeben, um<br />
auch in schwierigen Zeiten nicht aufzugeben.<br />
III