25 Jahre Porsche. Partner der Liegenschafts ... - VDIV-Partner

4/2010
August
ISSN 1431-9829 E 9401
25 Jahre Porsche.
Partner der Liegenschaftsverwaltungen
Das Wirtschaftsmagazin für Objekt-Management
Liegenschaft
aktuell
Geschäftsbauten
Kommunale Einrichtungen
Facility Management
Seniorenimmobilien gehört die Zukunft . Der Investmentmarkt
sieht eine Trendwende . Strengere Gesetze und Förderung lassen
den Energieverbrauch zurückgehen . Messe Wowex wächst weiter

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Kunststoff im Fensterbau? Die
Idee hat in den 70er-Jahren den
Markt revolutioniert. Bei der
Wohnungswirtschaft weckte
das neue Produkt große Erwartungen
bei Sanierungs- beziehungsweiseModernisierungsarbeiten.
In dieser Situation gründete
Johann Nemeth als geschäftsführender
Gesellschafter
die Porsche GmbH nach der
Übernahme der gleichnamigen
Tischlerei in Memhölz. Das war
zu Beginn des Jahres 1985.
Bald darauf konnte eine neue
Betriebsstätte in Waltenhofen-
Hegge bezogen werden. Von
hier aus nahm das Unternehmen
eine überaus positive Entwicklung
in den Regionen Kempten,
Lindau, München, Augsburg,
Ulm und Stuttgart. Der Gründer,
ein gelernter Marketingmann,
plante nach einem klaren Konzept:
Für den Erfolg des jungen
Fachbetriebs waren funktionelle
Fenstertechnik und zuverlässiges
Handwerk zwingende Voraussetzungen.
Mit dem Fensterhersteller
Weru fand er den passen-
Die „Gelben von Porsche“ sind
perfekt ausgerüstete, rollende
Werkstätten für die Montage
und alle Serviceleistungen.
Pünktlich vor Ort, wo sie gebraucht
werden – von Lindau bis
München, von Oberstdorf bis
Stuttgart.
So attraktiv wie am Tag der Montage: Die Fensterelemente in der Privatklinik
Stillach-Haus am Ortsrand von Oberstdorf. Seit mehr als 20
Jahren (Bild oben)!
den Produktpartner, und in Sachen
Zuverlässigkeit stand Johann
Nemeth stets persönlich
zusammen mit seinen Montageteams
ein. Aus den vielen Praxiserfahrungen,
die er bald sammeln
konnte, entstand seine
Partnerschaftsidee für ein Gesamtkonzept.
Bei Sanierungsmaßnahmen
sind Teillösungen für die HausoderLiegenschaftsverwaltungen
völlig uninteressant. Im Vordergrund
steht die termingenaue
Komplettlösung, denn viele
Probleme, oft mit alter Bausubstanz
verbunden, verlangen
einen ganzheitlichen Ansatz.
Hier ist ein Fensterbauer mit umfassendem
Know-how gefragt,
mit exakter Planung, einem gro-
ßen Maß an Koordinierungsarbeit
für die Montage und jeder
Menge Fingerspitzengefühl vor
Ort. Unter dem Aspekt eines
optimalen Preis-Leistungs-Verhältnisses
ist dieses durchgängige
und gewerkübergreifende
Komplettprogramm die absolute
Lösung. Das Resümee von Johann
Nemeth: „Der Kunde will
spüren, dass er nicht nur ein
Produkt mit moderner Technik
kauft, sondern dass auch seine
individuelle Situation verstanden
und gelöst wird. Hier ist
Partnerschaft gefragt.“ Der Erfolg
gibt ihm Recht. Viele attraktive
Objektreferenzen über die
Allgäu-Region hinaus sprechen
für sich und beweisen eine konsequente
Umsetzung.
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FOTOS: HANUSEL-HOF/PORSCHE GMBH
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Neben maroder Bausubstanz
sind es stetig steigende Energiekosten,
die Liegenschaftsverwaltungen
laufend vor Sanierungsaufgaben
stellen. Aber
hier bieten energetische Notwendigkeiten
auch die Chance,
mit neuen Werkstoffen
selbst alten Objekten zu neuer
Attraktivität und Wertsteigerung
zu verhelfen. Voraussetzung
ist der Partner, der aus Erfahrung
alle Probleme rechtzeitig
erkennt und sie in ihrer Gesamtheit
löst.
Da ist der große Erfahrungsschatz
von über 50 Sachbearbeitern
und Monteuren bei Porsche
eine wesentliche Voraussetzung
für den reibungslosen
Ablauf eines jeden Sanierungsprojekts.
Es beginnt mit einer Problemanalyse,
gemeinsam mit dem
potenziellen Auftraggeber. Bereits
hier setzt die kostenlose
und fachmännische Beratung
von Porsche an: „In dieser Phase
geht es vor allem darum, das
passende, individuelle Produkt
zu finden, um dessen Gestaltung
und um eine detaillierte
technische Beschreibung“, berichtet
Geschäftsführer Peter
Brutscher, und Helmut Fäustle,
zweiter Geschäftsführer, ergänzt:
„Bautechnische Probleme
berücksichtigen wir bereits
Der Betrieb von Porsche in Waltenhofen-Hegge an der Gewerbestraße.
Unweit davon, in der Industriestraße, lädt eine Fenster- und
Haustüren-Ausstellung ein.
in der Planung und entwickeln
dafür gewerkübergreifende Lösungen.“
Auf dieser Grundlage
folgt der kostenlose und unverbindliche
Kostenvoranschlag.
Nach Auftragserteilung werden
die Aufmaßtermine für die neuen
Fenster und Haustüren mit
der Verwaltung und den Bewohnern
festgelegt. Neben
dem eigentlichen Aufmaß werden
individuelle Einrichtungssituationen
zusätzlich festgehalten:
Gibt es Anschlussdetails
zum Fußboden, zu Wandfliesen,
zu Einbauschränken oder
zu Küchenarbeitsplatten, die
später zu berücksichtigten sind?
Die Koordination und Terminfestlegung
für den Einbau legt
Porsche gemeinsam mit dem
Auftraggeber und den betroffenen
Bewohnern fest. Danach
beginnt die Maßfertigung der
Einzelelemente im Werk. Mit
sorgfältigen Vorbereitungen beginnt
die Montage: So werden
zum Beispiel die Fußböden im
Bereich der Montage abgedeckt.
Pünktlich zum vereinbarten
Termin starten die Einbauarbeiten
und werden zügig
erledigt. In der Regel dauern sie
inklusive aller Nebenarbeiten
in jeder Wohnung nicht länger
als einen Tag. Das schätzen vor
allem berufstätige Mieter, die
keinen einzigen Urlaubstag zu
viel einsetzen müssen.
Die gewerkübergreifende Arbeitsweise
und das Porsche-
Partnerschaftskonzept „Zufriedenheit
durch Zuverlässigkeit“
zahlen sich aus. Allein im Verlauf
des Jahres 2009 hat die Firma
Porsche etwa 25.000 Fensterelemente
eingebaut – ein respektabler
Vertrauensbeweis.
Der Gründer, Johann Nemeth, hat bereits vor einem Jahr die Verantwortung an „Jüngere“ übertragen.
Die Geschäftsführer Peter Brutscher (unten links im Bild) und Helmut Fäustle (rechts) führen auch
nach dem Wechsel die Unternehmensphilosophie weiter.
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Perfekte Planung (oben) und
saubere Montage (unten): Von
der Demontage alter Elemente
bis zum passgenauen Einbau am
Schluss. Abschließend wird der
Raum besenrein verlassen – sehr
zur Freude der Bewohner.
Lästig am Ende jeder Sanierung:
Wohin mit dem alten Schrott?
Bei Porsche gehört die fachgerechte
Entsorgung zum Gesamtkonzept.
Ebenso spätere Wartungs-
und Serviceleistungen –
auch Jahre danach!