Download - VSF Amern 1910 eV
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Trainerwort<br />
Liebe Freunde der <strong>VSF</strong>,<br />
1 - 2 gegen<br />
Langenfeld. Das es<br />
uns auch mal<br />
erwischt war klar,<br />
aber diese<br />
Niederlage<br />
schmeckte sehr<br />
bitter. Wir hatten<br />
zwar nicht unseren<br />
besten Tag<br />
erwischt, trotzdem waren 3 Punkte durchaus<br />
im Bereich des möglichen. Letztendlich<br />
fehlten 10 Prozent. Dabei fing alles sehr gut<br />
an mit der schnellen Führung durch Kosta. Die<br />
Erkenntnis aus diesem Spiel ist, wenn wir es<br />
nicht schaffen am Limit zu spielen wird es<br />
sehr schwer für uns zu punkten. Es gab viele<br />
Stimmen die meinten das Langenfeld nicht<br />
besonders stark war. Auf der einen Seite ist<br />
das richtig denn gefährlich wurde es vor<br />
unserem Tor recht selten. Und wenn, war<br />
unsere Keeper Dennis Metten, der ein sehr<br />
gutes Spiel machte, zur Stelle. Wir hatten auch<br />
die größeren Spielanteile. Langenfeld hat uns<br />
aber mit unseren eigenen Waffen geschlagen.<br />
Die Mannschaft spielte sehr diszipliniert und<br />
man konnte förmlich spüren, dass wir diesem<br />
Tag auf eine verschworene und gefestigte<br />
Truppe gestoßen sind. Wie schon erwähnt,<br />
hatte Langenfeld wenig Torraumszenen. Das<br />
gleiche galt aber auch für unsere Mannschaft.<br />
Lediglich Sebastian Kellers und Kosta hatten<br />
in jeder Halbzeit eine große Chance die<br />
Führung zu erzielen. So wenig Großchancen<br />
hatten wir schon lange nicht mehr. Viele<br />
vielversprechende Angriffe verpufften<br />
letztendlich im Vorfeld durch fehlende<br />
Präzision. Als dann der bis dahin stark<br />
spielende Kosta in der 60. Minute aus 3<br />
Metern das leere Tor nicht traf, konnte man<br />
das Unheil schon erahnen. Und so kam wie es<br />
kommen musste. Wir legen uns am Ende den<br />
Ball noch selber ins Netz. Allerdings war<br />
diese Szene einfach unglücklich und passiert<br />
im Fussballsport fast täglich.<br />
Spielentscheidend für mich war aber der schnelle Ausgleich, und wie dieser Zustande kam. Ein Eckball der hätte<br />
vermieden werden können. Dann lassen wir einen Spieler der Langenfelder einfach laufen, obwohl es eine klare<br />
Zuordnung gab. Zum Schluss wurde der Raum auf der kurzen Seite unseres Tores nicht richtig zugestellt. Hier waren<br />
die schon erwähnten fehlenden 10 Prozent potenziert mal 3. Aus meiner Sicht geht der Sieg Langenfelds deshalb<br />
vollkommen in Ordnung. Allerdings sollte man die Niederlage nicht zu hoch bewerten.<br />
Viele fragten mich nach und vor dem Spiel warum ich die Mannschaft auf gleich 7 Positionen gegenüber dem letzten<br />
Spiel, welches ja mit 4 - 1 gewonnen wurde, verändert habe und ob dass nicht letztendlich den Ausschlag gab. Mit