Liebe Gäste, wir hoffen, dass diese Broschüre Sie veranlassen wird, die Insel <strong>Rab</strong>, die vom smaragdgrünen Meer umgeben ist und im Herzen Europas liegt, zu besuchen. Wunderschöne Strände, angenehme Promenaden, ausgezeichnete Küche und ausgesprochene Gastfreundlichkeit garantieren einen angenehmen und erholsamen Urlaub sowie gute Unterhaltung. FELIX ARBA 120 Jahre Tourismus Tage lang wurde ich auf der Insel <strong>Rab</strong> mit Gastfreundlichkeit, Offenheit, wunderbarem Essen von den Inselfeldern, Fischen und Krebsen aus dem umliegenden Meer sowie mit starkem und üppigem Wein bewirtet, und so blieb ich viel länger, als es meine Arbeit vorsah - so beschrieb der aus Zadar stammende kroatische Renaissancedichter Juraj Baraković seinen Aufenthalt auf <strong>Rab</strong> im Prolog seines Buches über die Hirtin Draga von <strong>Rab</strong>. Dies geschah an der Wende des 16. Jahrhunderts zum 17. Jahrhundert und gilt heute noch. Das üppige Meer, fruchtbare Felder, Weinberge und vor allem die Inseleinwohner, die sich aufrichtig auf jeden Gast freuen und ihn wie einen lieben Freund empfangen, sind das Herz und die Seele der Insel. Da die Insel eine wunderschöne Natur und mildes Klima hat, hat der Gemeinderat der Insel <strong>Rab</strong> 1889 die Stadt <strong>Rab</strong> zum Ferienort und Kurort erklärt. Kurz nach dem Beschluss des Gemeinderates wurden erste Gasthäuser und Hotels gebaut und im Hafen trafen die ersten Schiffe mit Touristen ein. Und so erfüllte sich die Prophezeiung des österreichischen Naturwissenschaftlers Camillo Morgan, der bezaubert von den Buchten und der Meeresfarbe, die „stellenweise ins smaragdgrüne übergeht“, der Insel <strong>Rab</strong> wegen ihrem Glanze und ihrer Üppigkeit einen Platz „unter den schönsten Perlen auf der illyrischen Krone“ gewährte. Außer smaragdblauem Meer, frischem Fisch, Krebsen und üppigen Rotweinsorten auf den Tischen der freundlichen Gastgeber hatte <strong>Rab</strong> seit eh und je viel zu bieten. <strong>Rab</strong> ist eine Insel der Kultur, die von der Antike bis heute reicht, der wunderschönen Landschaften, der langen und angenehmen Promenaden… <strong>Rab</strong> ist eine Insel, auf der jeder Gast ein Quäntchen Glück finden wird. Die alten Römer, die für ihre genussvolle Lebensweise und Bezeichnungen von Städten bekannt waren, nannten die Insel <strong>Rab</strong> „Felix Arba“, was übersetzt „die glückliche Insel <strong>Rab</strong>“ bedeutet. <strong>Rab</strong> bezaubert nicht durch die Pracht, Neonlichter oder Größe - <strong>Rab</strong> ist verführerisch und flüstert uns ihre Legenden leise ins Ohr. Die Insel <strong>Rab</strong> ist kontrastreich – wir treffen auf steile Felsen im Osten und sanfte Sandstrände, das kahle Bergmassiv und den dichten Wald auf der Halbinsel Kalifront. Leise und ohne Prunk enthüllt uns <strong>Rab</strong> die Schleier ihrer Schönheiten. Entfremdung, Hektik, Vergessenheit und Stress verlieren hier an Bedeutung. So war es seit eh und je und so ist es heute noch. Daher ist es logisch, dass <strong>Rab</strong> immer wieder mit neuen Preisen und Anerkennungen in der Tourismusbranche ausgezeichnet wird. Dies bestätigt, dass <strong>Rab</strong> eines der besten Ferienziele der Adria ist. Der kroatische Tourismusverband hat <strong>Rab</strong> mit der „Blauen Blume“ als den besten Ferienort ausgezeichnet. Der St.-Christophorus-Platz wurde vor kurzem zum schönsten Platz und die köstliche Torte von <strong>Rab</strong>, die seit über 800 Jahren auf der Insel zubereitet wird, zum originellsten Souvenir erklärt. Die Europäische Vereinigung für Blumen und Umwelt, die von der Europäischen Union gefördert wird, zeichnete <strong>Rab</strong> mit der „Silbernen Blume Europas“ für die schönsten Parkanlagen aus. Willkommen! Ihr Gastgeber – Tourismusverband der Stadt <strong>Rab</strong>