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Die Camerata Medica Wien erweckt die ins frühe 20. Jahrhundert zurückreichende Tradition eines „Wiener Ärzteorchesters“ zu neuem Leben. Die Mitglieder sind Angehörige medizinischer und pharmazeutischer Berufe. 2004 als Kammerorchester vom Wiener Orthopäden Dr. Martin Donner – am Konservatorium Wien zum Flötisten ausgebildet – gegründet, hat sich das Orchester unter der erfolgreichen Leitung des Dirigenten Nicolas Radulescu mittlerweile zu einem Klangkörper weiterentwickelt, der auch größere symphonische Werke des 19. und 20. Jahrhunderts in sein Repertoire aufnehmen kann. Jährlich werden 2-3 Konzertprogramme neu erarbeitet und öffentlich präsentiert. Trotz der berufsbedingt oft nicht einfachen Probenlogistik konnte die Camerata Medica Wien in den letzten Jahren zahlreiche Benefizkonzerte u.a. für das Kinderkrebsforschungsinstitut des St. Anna Kinderspitals, für „Ärzte ohne Grenzen“, die Selbsthilfegruppe „Down-Syndrom Österreich“, „CliniClowns“ und Caritas-Hospiz gestalten. Der Dirigent Nicolas Radulescu stammt aus einer Musikerfamilie, beschäftigt sich intensiv mit Alter und Neuer Musik, dirigiert seit 2004 die Camerata Medica Wien, ist Chefdirigent des Franz Schmidt Kammerorchesters und der Grazer Akademischen Philharmonie, seit 2006 unterrichtet er an der Musikuniversität Graz Dirigieren, 2009 als Assistent in der Meisterklasse von Martin Sieghart.
Erste Violine: Rolf Ziesche, Jana Fischer, Johannes Fischer, Nicole Kischnick, Melisande Messner-Kolp Zweite Violine: Regina Markl, Elfriede Bonet, Margrit Feiks, Esther Gehmcher, Verena Jedliczka, Margit Stabinger Viola: Brigitte Hübner, Heinrich Huemer, Harald Kolassa, Walter Ladisich Violoncello: Colette Binder, Lucas Linton-France, Eva Niederdorfer Kontrabass: Michaela Marschütz, Herbert Stepanek Pauken: Adina Felicia Radu Johannes Bigenzahn, geboren 1985. Studium der Humanmedizin in Wien, Promotion zum Dr. med univ. 2010, PhD Studium am CeMM – Center für molekulare Medizin der Österreischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Studienaufenthalte an den Universitäten in North Carolina at Chapel Hill, Monash University Melbourne und Nagoya University Japan. Musikalische Ausbildung: Erster Klavierunterricht mit sechs Jahren bei Traudl Panhofer, ab 1997 bei Elisabeth Eschwé. Preisträger bei „Prima la musica“. Seit 2000 Orgelunterricht bei Elisabeth Ullmann. Konzertdebuts 2001 an der Schnitger-Orgel in Norden/Ostfriesland und beim Internationalen Orgelfest Stift Zwettl 2005, zuletzt im Großen Saal des Mozarteums Salzburg.
Seite 3 und 4: Die kleine, aber feine Konzertreihe
Seite 5: Werte Besucherinnen und Besucher !
Seite 8: Disposition der neuen Grenzing-Orge
Seite 14: Orgel & Bläserharmonie Sonntag, 14
Seite 17 und 18: Elisabeth Ullmann stammt aus Zwettl
Seite 19 und 20: Die CD “Grenzing-Orgel der Pfarrk
Seite 21 und 22: Hugo Wolf Quartett & A. Swete Itali
Seite 23: Medienpartner: Organisation und PR:

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