INHOUSE - NLP, Dyckhoff
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Interkulturelles<br />
Training<br />
Asien, Pazifik,<br />
Brasilien, Amerika<br />
Dauer: 2 bis 10 Tage<br />
Trainer: Horst Häring,<br />
Thomas Westerhausen<br />
Sie planen eine neue Niederlassung<br />
im Ausland? Oder haben<br />
einen neuen Kooperationspartner<br />
aus einem Land, mit dem Sie<br />
bisher noch keinen Kontakt und<br />
damit auch keine Erfahrung<br />
haben?<br />
Oder möchten, daß Ihre Mitarbeiter<br />
auf einen neuen Job in<br />
einer Ihrer Auslandsniederlassungen<br />
entsprechend vorbereitet<br />
werden?<br />
Wir machen Ihre Angestellten<br />
vertraut mit den geschäftlichen<br />
und sozialen Gepflogenheiten in<br />
den oben erwähnten Ländern.<br />
Wir schaffen bei Bedarf Verbindungen<br />
in diese Länder für Sie.<br />
Die Trainer dieses Seminarformates<br />
haben alle selbst in diesen<br />
Ländern gelebt und gearbeitet,<br />
beispielsweise als Generalvertreter<br />
Süd-Ost-Asien für einen<br />
großen deutschen Automobilhersteller.<br />
Hiermit können Sie verhindern,<br />
daß Ihre Mitarbeiter auf die<br />
schmerzliche Art und Weise<br />
erfahren, daß der alte Satz:<br />
„Andere Länder - andere Sitten“<br />
auch heute noch seine<br />
Berechtigung hat.<br />
Teamtraining<br />
Dauer: 1 bis 4 Tage (gegebenenfalls<br />
mit Outdoor-Elementen)<br />
Trainer: Dr. Bernd <strong>Dyckhoff</strong>,<br />
Katja <strong>Dyckhoff</strong>, Thomas<br />
Westerhausen<br />
Seit geraumer Zeit weiß man, daß<br />
Arbeitsmotivation und -effektivität<br />
erheblich von der Qualität<br />
der sozialen und kommunikativen<br />
Prozesse innerhalb der<br />
Arbeits-Teams beeinflußt werden.<br />
Dieses erfahrungs- und übungsintensive<br />
Seminar zeigt auf, wie<br />
die verschiedenen Teambildungsstufen<br />
elegant und zu aller<br />
Zufriedenheit gemeistert werden<br />
können.<br />
Zum Beispiel durch einen<br />
Teambildungsprozess innerhalb<br />
der Teambildungsprozess-Gespräche<br />
und Diskussionen. Wir<br />
zeigen auf, wieso es keinen Sinn<br />
macht, ein Team und die Teamrollen<br />
von vorneherein, quasi per<br />
Dekret, vorzuschreiben. Der<br />
Versuch, die „stürmischen“<br />
Anfangsphasen damit zu vermeiden,<br />
ist zum Scheitern verurteilt,<br />
da das System so über keine<br />
Reaktionsflexibilität verfügt.<br />
Ein Team kann nur dauerhaft gut<br />
funktionieren, wenn es sich organisch-flexibel<br />
formt, so daß jeder<br />
seinen sinnvollsten Platz im Team<br />
entdecken, entwickeln und klären<br />
kann.<br />
Hierdurch entsteht ein funktionierendes<br />
System, das jedem die<br />
Möglichkeit bietet, sich entsprechend<br />
einzufinden und einzubringen.<br />
Die Folgen sind<br />
Steigerung der Effektivität wie<br />
auch der Motivation, s.o.<br />
<strong>INHOUSE</strong> POWER RESEARCH SEMINARE 7