12.01.2013 Aufrufe

Die Seelsorger der Kapellen - Heimatbund Finnentrop

Die Seelsorger der Kapellen - Heimatbund Finnentrop

Die Seelsorger der Kapellen - Heimatbund Finnentrop

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Die</strong> Geschichte <strong>der</strong> Katholischen Pfarrgemeinde St. Antonius Einsiedler Heggen<br />

kenhaus; am 07.06.1918 Versetzung als Kaplaneiverwalter<br />

nach Delbrück, seit 25.06.1926 Pfarrer in<br />

Gardelegen, Dekanat Stendal, seit 11.08.1934 Pfarrer<br />

in Blankenstein (Ruhr). Franz Friedrich Lohne starb<br />

am 01.06.1949 in Essen-Steele und wurde in Mantinghausen<br />

beigesetzt.<br />

Franz Bitter<br />

1929 - 1932 Hausgeistlicher im Krankenhaus Heggen<br />

Geboren am 09.03.1903 in Schönholthausen als Sohn<br />

von Anton Bitter. Er erhielt infolge einer schweren<br />

Erkrankung am 25.03.1929 die Priesterweihe auf<br />

seinem Krankenlager in Pa<strong>der</strong>born. Am 01.04.1929<br />

wurde ihm zur weiteren Genesung die Stelle als<br />

Hausgeistlicher im Krankenhaus Heggen zugewiesen.<br />

Am 15.08.1932 wurde er Pfarrvikar in Gevelinghausen,<br />

ab 15.05.1946 Rektor in Haus Schüren, Pfarrei<br />

Calle, ab 01.09.1947 Pfarrer in Grafschaft. Am<br />

01.10.1962 setzte er sich zur Ruhe, wurde 1963 <strong>Seelsorger</strong><br />

in Schönau, Pfarrei Wenden, und am<br />

21.03.1972 Subsidiar in Wenden, St. Severinus. Fr.<br />

Bitter starb am 05.05.1972 in Olpe.<br />

Beowulf Pötsch<br />

1933 - 1935 Hausgeistlicher im Krankenhaus Heggen<br />

Geboren am 04.05.1897 in Nossen/Sachsen, Priesterweihe<br />

am 12.8.1923 in Pa<strong>der</strong>born. Vom 08.05.1933<br />

bis April 1935 war er als Vikar i. R. Hausgeistlicher<br />

im Krankenhaus Heggen. Er starb am 23.04.1966 in<br />

Soest und ist auch dort begraben.<br />

Adam Reuters<br />

1935 - 1938 Hausgeistlicher im Krankenhaus Heggen<br />

Geboren am 14.08.1894 in Übach bei Aachen, Priesterweihe<br />

am 10.08.1918 in Köln. Ab 25.10.1918 war<br />

er Kaplan in Len<strong>der</strong>sdorf (Diözese Aachen), ab<br />

13.10.1925 Kaplan in Korschenbroich. Am 10.09.1926<br />

wurde er krankheitshalber in den Ruhestand versetzt,<br />

versah bis Mai 1935 <strong>Die</strong>nst als Hausgeistlicher im<br />

Krankenhaus zu Elspe und wurde dann von Mai<br />

1935 bis zum 01.09.1938 Hausgeistlicher im Krankenhaus<br />

Heggen. Wegen einer schwerer Erkrankung<br />

zog er zu seiner Schwester nach Bottrop und starb dort<br />

am 01.03.1942; begraben ist er in Übach-Palenberg.<br />

Heinrich Stöhr<br />

1938 - 1939 Hausgeistlicher im Krankenhaus Heggen<br />

Geboren am 21.04.1904 in Hildesheim, Priesterweihe<br />

in Pa<strong>der</strong>born am 5.4.1930. Seit 11.04.1930 Pfarrvikar<br />

276<br />

in Brilon-Wald und ab 24.05.1930 Vikarieverwalter in<br />

Brilon. Anschließend war er an verschiedenen Häusern<br />

Hausgeistlicher: Ab 5. Juli 1933 im Salzkottener<br />

Krankenhaus, ab 20.10.1934 im St. Barbara-<br />

Krankenhaus in Halle, ab 18.04.1935 im Hospital zu<br />

Brakel, ab März 1938 in einem Waisenhaus zu Pa<strong>der</strong>born.<br />

Vom 08.08.1938 bis 13.11.1939 war er Hausgeistlicher<br />

im Krankenhaus Heggen. Dann ging er<br />

nach Pa<strong>der</strong>born in den Ruhestand und versah ab 17.<br />

April 1948 als Hausgeistlicher <strong>Die</strong>nst im Kin<strong>der</strong>heim<br />

St. Vinzenz in Sandebeck. Ab 09.03.1955 Rektor h.c..<br />

Er starb am 03.06.1969 in Pa<strong>der</strong>born. Sein Grab<br />

befindet sich in Nie<strong>der</strong>landenbeck.<br />

August Eugen Sommer<br />

1940 - 1941 Vikar in Heggen<br />

Geboren am 31.07.1915 in Duisburg, aufgewachsen in<br />

Warburg. Studium in Pa<strong>der</strong>born und Freiburg/Schweiz;<br />

Priesterweihe am 07.01.1940 in Pa<strong>der</strong>born.<br />

Als Seminarpriester bekam er gleich in Heggen<br />

seine erste Vikarsstelle. Ende März 1941 wurde<br />

er Pfarrvikar in Mellen bei Balve. Nach einer schwerer<br />

Erkrankung starb er am 28.01.1942 in Duisburg. Er<br />

wurde zunächst in Mellen begraben, später umgebettet<br />

in seine Heimat Warburg.<br />

Josef Wachtel<br />

1941 - 1942 Vikar in Heggen<br />

Geboren am 29.12.1909 in Recklinghausen, Priesterweihe<br />

in Pa<strong>der</strong>born am 07.01.1940, erste Stelle von<br />

Februar bis November 1940 als Vikar in Korbach.<br />

Danach, von November 1940 bis Februar 1941, wurde<br />

er Vikar in Espeln, Dekanat Delbrück. Von März<br />

1941 bis Februar 1942 wirkte er als Vikar in Heggen,<br />

dann wechselte er in den Ostteil <strong>der</strong> Diözese<br />

Pa<strong>der</strong>born in <strong>der</strong> späteren DDR gelegen. Nach seiner<br />

Pensionierung im Jahre 1970 kam er als Subsidiar für<br />

fünf Jahre nach Schöndelt. Anschließend war er ein<br />

Jahr in Ru<strong>der</strong>sdorf. Josef Wachtel verlebte seinen<br />

Ruhestand in Bad Lippspringe. Dort starb er im Frühjahr<br />

1994.<br />

Dr. Dr. theol. Rudolf Joppen<br />

1942 - 1943 Vikar in Heggen<br />

Geboren am 08.06.1915 in Siegen, Theologiestudium<br />

in Münster, Pa<strong>der</strong>born und Freiburg, Priesterweihe am<br />

04.01.1942 in Pa<strong>der</strong>born. Vom 11.01.1942 bis<br />

09.04.1942 Seminarpriester und Aushilfe am Meinolfusium<br />

in Pa<strong>der</strong>born, vom 10.04.1942 bis 06.11.1943<br />

Vikar in Heggen und Rector ecclesiae in Hülschotten,<br />

vom 07.11.1943 bis 02.08.1944 Pfarr-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!