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Garten- und Erholungsverein Am Käthe Kollwitz Platz

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An dieser Stelle möchte ich alle Mitglieder bitten mal darüber nachzudenken –was in den letzten<br />

Monaten geschafft wurde. Grobe Kalkulation im Juli 2008, Abstimmung auf der<br />

Mitgliederversammlung, 2 Monate für die Planung, Geldbeschaffung <strong>und</strong> die Organisation des<br />

Einsatzes. Im Oktober Baubeginn. Vom 20.12. bis zum 3.3. Zwangspause <strong>und</strong> eigentlich sind wir –so<br />

alles Dicht ist (abgesehen von 13 Anschlüssen die noch aufgeschweißt werden müssen)-fertig.<br />

Es wurden über 2000 Meter Leitungsrohr verlegt <strong>und</strong> damit weit über 1700 cbm Aushub bewältigt.<br />

Dafür gab es wenig ernsthafte Pannen. Viermal wurde ein Stromkabel in Mitleidenschaft gezogen, das<br />

jeweils auch nicht da lag wo es laut Plan liegen sollte. Zu schaffen machte uns das eine oder andere<br />

Spezialwerkzeug – was erst besorgt werden musste. Auch die Leitungen im Pumpenhaus wurden<br />

überwiegend erneuert. Das passende Material musste immer dort sein- was schon ein wenig mehr als nur<br />

Organisation war – spannend waren hier die Anschlüsse der Bungalows an das Wassernetz – überall<br />

erwarteten uns andere Rohrdurchmesser <strong>und</strong> teilweise andere Materialen. Auch wurden soweit es ging<br />

jegliche Sonderwünsche erfüllt. Auch wenn unsere Planung bedingt durch Materiallieferungen, fehlende<br />

(da kaputt <strong>und</strong> der Ersatz nicht von heute auf morgen lieferbar war) Arbeitsgeräte häufig über den<br />

Haufen geworfen wurde – es wurde flexibel weitergearbeitet. Ich habe so manche Straße in Neuruppin<br />

gesehen – wo 100 m in 6 Monaten längst nicht fertig waren –auch wenn dieser Vergleich ein wenig<br />

hinkt…so denke ich, können wir mit der abgegebenen Arbeit zufrieden sein….besonders wenn es denn<br />

auch noch alles funktioniert.<br />

Ein Dank an dieser Stelle –an all die – die an dieser Aktion aktiv beteiligt waren.<br />

Schön war –das auch hier <strong>und</strong> da mal ein paar aufmunternde <strong>und</strong> nette Kommentare von einigen<br />

Mitgliedern kamen. Weniger schön, dass es die gleiche Anzahl an Besserwissern <strong>und</strong> auch Meckerern<br />

gab, denen es nicht schnell genug ging oder die nicht einsehen konnten, warum erst da <strong>und</strong> dann dort<br />

gebuddelt wurde…oder.. oder… oder… Nicht zu vergessen, dass unsere Arbeitnehmer von Arbeitsamt<br />

<strong>und</strong> Zoll kontrolliert wurden –allerdings bislang ohne jegliche Beanstandung.<br />

Da die Arbeiten weitgehend abgeschlossen sind – kann ich auch erstmals einen Ausblick auf meine<br />

anfängliche Kalkulation in diesem Bereich wagen. Für die Aktion Wasser hatte der Vorstand bei der<br />

Planung 650,00 Euro pro Parzelle auf Gr<strong>und</strong> eines groben vorliegenden Kostenvoranschlages<br />

veranschlagt. Auch wenn einige Materialien teurer wurden als gedacht – kommt die Kalkulation fast hin.<br />

Nicht vorhersehbar waren einige Leihgebühren(oder Anschaffungskosten) von Spezialwerkzeugen, die<br />

tatsächliche Menge von Spritkosten <strong>und</strong> auch die Lohnkosten ( ca. 20% mehr )gestalteten sich anders als<br />

geplant. Unter dem Strich wird die Aktion in sich ca. 9% mehr kosten als geplant. Inwieweit sich das mit<br />

der Aktion Strom verrechnen lässt wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Da jedoch ca. 15%<br />

Ratenzahler dabei sind lässt sich eine solche Verrechnung schwierig darstellen.<br />

Auch hier liegen wir bei der Projektgröße in einem hoffentlich für jeden verständlichen Rahmen.<br />

Aktion Strom<br />

Hier werden in den nächsten Tagen die weiteren Schritte geplant. Im April werden die Restarbeiten der<br />

Fa. Borchert ausgeführt. Soweit noch nicht geschehen werden dabei noch die Hausanschlusskästen in<br />

den Bungalows verplombt. Dazu wird es noch eine Terminbekanntgabe geben.<br />

<strong>Garten</strong>abrechnung<br />

Keines der Mitglieder hat sich bei mir beschwert, dass ich zu wenig Umlage kassiert habe. Hierbei<br />

handelt es sich nicht um eine “ Good Will Aktion“ des Vorstandes – sondern mehr um einen Fehler bei<br />

der Erstellung der Abrechnung. Durch einen Computerwechsel wurden von mir teilweise ältere Dateien<br />

zur Rechungserstellung aktiviert in denen noch 65,00 Euro statt 70,00 Euro festgeschrieben waren. Ich<br />

bitte dieses auch zu entschuldigen –<strong>und</strong> werde diese Differenz zur gegebenen Zeit nach berechnen.<br />

Komplizierter ist da schon die Tatsache, dass ich einige Stromnebenkosten( Ökosteuer/EEG KWK)<br />

falsch im Auge hatte -so hätte ich den Strompreis um ca.1,5 Cent teurer machen müssen. Hier wird<br />

definitiv keine Nachberechnung erfolgen.

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