Ein kurzer Rückblick auf den Alphakurs - elim chemnitz

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„Von „Von „Von „Von allen allen allen allen Seiten Seiten Seiten Seiten umgibst umgibst umgibst umgibst du du du du mich mich mich mich und und und und hältst hältst hältst hältst deine deine deine deine Hand Hand Hand Hand über über über über mir.“ mir.“ mir.“ mir.“ ( Psalm 139,5) Andere Übersetzungen drücken den Vers noch direkter aus: „Du umarmst mich von vorn und du umarmst mich von hinten, du hältst mich fest eingeschlossen,...“ Lieber Leser, nimm dir bitte mal einen Moment Zeit, dich selbst in dieser Situation vorzustellen! Im ersten Moment würde ich sagen: Das ist mir zu eng, da fühle ich mich gefangen! Das ist zuviel des Guten. Das ist absolut distanzlos! Wenn wir jedoch Psalm 139 komplett lesen, erkennen wir, um wen es sich bei dem handelt, der hier mit „du“ angeredet wird. Er ist der, der jeden flüchtigen Gedanken von uns kennt, vor dem es keine Verstecke gibt und der uns besser und schon länger kennt als wir uns selbst. Auch das klingt gefährlich nahe. Warum tun wir uns damit so schwer? Auf Abstand und in unseren Verstecken fühlen wir uns aus alter Gewohnheit sicherer. (1Mo 3,8) Aber wir müssen wissen, dass uns diese Sicherheitsmechanismen Gott auf Abstand halten. Gott dienen und ihm gehorchen, ja, aber sich von seiner heiligen Person völlig umgeben zu sehen, das ist zu...? Distanz ist von ihm aber nicht geplant! Jesus drückt es einmal so aus: „Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!“ (Mt 23,37) Viele Christen leben, obwohl sie durch Jesus 100% vor Gott in Ordnung gebracht wurden, weiterhin in der Ferne. Sie denken, dass sie das Allerheiligste nicht betreten dürfen und Gott nur aus der Distanz sehen dürfen. Aber Gott sagt uns: Ich will dir gegenüber uneingeschränkt nahe sein. Es ist an der Zeit, Gottes Nähe auch zuzulassen. Er will keinen Millimeter Abstand zu dir. Genau das beabsichtigt unser Nähe suchender Gott mit der Sendung des Heiligen Geistes. Näher geht es nicht! Praktischer Tipp: Setz dich mal in deinen Sessel und rede mit Gott über den Monatsspruch. Hör ihm dann einfach zu und erwarte wirklich seine Hand über dir! Du brauchst keine Angst haben, Gott ist es der an dir wirkt. Euer Joachim Krahl Nun ist es geschafft. Claudia und Matthias haben das Schuljahr mit guten Zeugnissen abgeschlossen. Sie freuen sich auf den Urlaub, der diesmal auch ein paar Tage in Berlin bringen soll. Viele Ziele gibt es dort, aber eines lockt die Kinder besonders der Tierpark. In Freianlagen des Tierparkes können sie die verschiedensten Tiere aus allen Kontinenten sehen. Auf Tafeln ist jeweils etwas über die Herkunft, die Eigenheiten und die Verbreitungsgebiete der Tiere zu lesen. Besonders lustig ist es natürlich bei den Affen. Die „Gibbons" haben eine Insel mit Klettergerüsten, auf denen sie herumturnen können. Es hat sich in der verhältnismäßig kurzen Geschichte der Tiergärten eine Menge gewandelt. Früher saßen viele Tiere in Zwingern, in starken, durch Schlösser gesicherten Käfigen, die den Anschein erweckten, dort wären „Bestien" untergebracht. Heute leben die Tiere in größtmöglicher Freiheit, in Gehegen, die sie nur selten verlassen. Oft werden verschiedene Tiere, die auch in freier Wildbahn zusammenleben, gemeinsam in einer Anlage gehalten. Auf sogenannten „europäischen Wiesen" finden wir Rehe, Großtrappen, Kraniche und europäische Entenarten nebeneinander. In manchen Zoos gibt es auch Klimahäuser, in denen Tropenbewohner ihr Zuhause 'haben. Sie können dort zu jeder Jahreszeit beobachtet werden. Eines der größten Tierhäuser der Welt ist das Alfred-Brehm-Haus im Berliner Tierpark. Wie staunen Claudia und Matthias, als sie das ihnen wohlbekannte und vertraute Antlitz des Tiervaters Alfred Edmund Brehm im Foyer sehen! Die gleiche Büste steht ja im Renthendorfer Brehm-Museum, in ihrem Heimatort. Vor vier Jahren, im November 1984, hatte Professor Dr. Dathe einen Zweitguß zum 100. Todestag des Tiergärtners Brehm der Gedenkstätte übergeben. Alfred Edmund Brehm, der im Renthendorfer Pfarrhaus geboren wurde, erwarb sich sehr große Verdienste auf dem Gebiet der Tiergärtnerei. So setzte er sich dafür ein, daß die Tiere naturgemäß zu halten seien. Und es lag ihm am Herzen, die Tiergärten zu einer jeder Volksschicht zugänglichen Einrichtung zu machen, damit sich alle Menschen an der Vielfalt der Tierwelt erfreuen können. Thorsten Trantow www.gustafsonswelt.de
Chemnitz Dienstag 01.07. 18:00 Gottesdienst vor dem Rathaus Mit U.Parzany zum Start Container der Hoffnung Samstag 05.06. Taufe der Leuchtfeuergemeinde Lengefeld in unseren Gemeinderäumen Sonntag 06.07. 9:30 Einsegnungsgottesdienst als Abschluss des Bibelunterrichts von Sarah Ebert (mit Abendmahl) 19:00 Lobreisabend Dienstag 08.07. 19:30 Gemeindestunde Freitag 11.07. 18:00 Gemeindeleitungssitzung Sonntag 13.07. 9:30 Taufgottesdienst gemeinsam mit Lippersdorf 12:00 Gemeinsames Mittagessen (bitte Anmelden) 20:00 Gebet für Deutschland Dienstag 15.07. 19:00 Gemeinsamer Gebetsabend mit allen Betern der Gemeinde Mittwoch 16.07. 19:00 Mitarbeitertreff mit allen Alphakursmitarbeitern Donnerstag 17.07. 15:00 Seniorennachmittag Samstag 19.07. 19:00 Gottesdienst zum Abschluss der Aktion Container der Hoffnung Bibelgesprächskreis Thema: Donnerstag 03.07. 15:00 1. Kor 10.1-13 Das warnende Beispiel Israels 10.07. 15:00 1. Kor 10,14-22 Abendmahl und Götzendienst 17.07. 15:00 Seniorenkreis 24.07. 15:00 Freies Thema 31.07. 15:00 Freies Thema Lippersdorf Sonntag 13.07. 9:30 Taufgottesdienst in Chemnitz kein Gottesdienst in Lippersdorf In der Zeit vom 21.07.– 07.08.08 sind Anke und Stefan Willi im Urlaub Unsere Gebetskette an jedem Dienstag in Chemnitz und und Lippersdorf Lippersdorf Lippersdorf Wir Wir Wir Wir beten beten beten beten für für für für unsere unsere unsere unsere Kranken: Kranken: Kranken: Kranken: Und Und Und Und für für für für besondere besondere besondere besondere Gebetsanliegen: Gebetsanliegen: Gebetsanliegen: Gebetsanliegen: In In In In Chemnitz: Chemnitz: Chemnitz: Chemnitz: In In In In Lippersdorf: Lippersdorf: Lippersdorf: Lippersdorf: • Unser Jubiläum im September Rosi Scheuch • Einen guten Neuanfang im Haus Margot Ullrich Kinderland Charlotte Seidel • Für ProChrist und besonders die Ursula Reinhold Container der Hoffnung in Erwin Müller Dieter Berger Chemnitz
Seite 1: GEMEINDE CHEMNITZ Annaberger Str. 3

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