Sassenbach I

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Potenzielle Kooperationspartner in der Unternehmenskrise • Steuerberater • Hausbank(en) • Mitarbeiter/Belegschaft, Betriebsrat, Gewerkschaften • Sanierungserfahrene Fachanwälte (v.a. für Insolvenzrecht) • Krisen- bzw. Sanierungsberater • Private-Equity-Investoren • Kommunale und regionale Wirtschaftsförderungen • Industrie- und Handelskammer bzw. Handwerkskammer • Insolvenzverwalter, Insolvenzgericht • Träger von Transfergesellschaften und -agenturen • Finanzverwaltung, Träger der Arbeits- u. Sozialverwaltung G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Folie 6
Exkurs aus Beratersicht: Zusammenarbeit mit der Hausbank in der Unternehmenskrise • Die Sanierung eines Krisenunternehmens kann in aller Regel nur mit der aktiven Unterstützung der Hausbank(en) gelingen. • Ein von vielen Unternehmen in der Krise favorisierter Hausbankwechsel ist kaum zu leisten und setzt zudem auch nicht an den eigentlichen Ursachen der Krise an. • Soll die Hausbank für die aktive Unterstützung einer Sanierung gewonnen werden, muss ihr deutlich werden, dass bei der Fortführung des Unternehmens die Chancen eines Sanierungs- erfolgs deutlich höher sind als das Risiko, weiteres Geld zu verlieren. G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Folie 7
Seite 1 und 2: Unternehmen in der Krise Sachkundig
Seite 3 und 4: Unternehmenskrisen im typischen Ver
Seite 5: Schematisierter Ablauf einer Krisen
Seite 9 und 10: Wann kann man von der „Sanierungs
Seite 11 und 12: Außergerichtlicher Sanierungsversu
Seite 13 und 14: Einige Gesichtspunkte für die sach
Seite 15 und 16: Berücksichtigung der Vorteile eine
Seite 17 und 18: Berücksichtigung der Vorteile eine
Seite 19 und 20: Exkurs: Wann liegt eine drohende Za
Seite 21 und 22: Exkurs: Wann liegt eine strafbare B

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