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Kirchenvorstandswahl

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<strong>Kirchenvorstandswahl</strong>en 2012<br />

Die Kandidatinnen<br />

und Kandidaten für die<br />

<strong>Kirchenvorstandswahl</strong><br />

stellen sich vor:<br />

Lars Burmeister, Mühlenstraße 27,Hankensbüttel,41 Jahre, verheiratet, 2<br />

Kinder im Alter von 14 und 16 Jahren, arbeitet als gewerblicher Angestellter<br />

bei der LEVG.<br />

Die letzten 6 Jahre im Kirchenvorstand, haben mir gezeigt, wie wichtig diese<br />

Arbeit für die Kirchengemeinde ist, Es gab viele Höhen und Tiefen zu meistern.<br />

Meine Ziele für die nächsten 6 Jahre wären, der ausbau der Pfadfinderarbeit,<br />

sowie die Kinder und Jugendarbeit, auch gemeindeübergreifend, zu<br />

fördern.<br />

Desweiteren ist mir die aktive/attraktive Gestaltung der Gottesdienste sehr<br />

wichtig.<br />

Manfred Hampe, Holunderweg 9, Hankensbüttel, 59 Jahre, verwitwet,<br />

Rentner<br />

" - Durch einen (Jesus Christus) alles -, diesem Wahlspruch folge ich seit<br />

über 30 Jahren. Nun in Hankensbüttel angekommen und zeitlich befreit<br />

durch das Ende des Erwerbslebens stelle ich mich der Wahl zum Kirchenvorstand.<br />

Gern würde ich mich und meine Erfahrungen aus Projekt- und<br />

Verwaltungsarbeit dort einbringen."<br />

Hinrich Hornbostel, Hindenburgstr. 11, Hankensbüttel, 44 Jahre alt, ledig;<br />

gelernter Bankkaufmann und Industriefachwirt, tätig als kaufmännischer Angestellter.<br />

Dem Motto der <strong>Kirchenvorstandswahl</strong> „Gemeinde stark machen“ möchte ich<br />

folgen und mich mit meinen Gaben in dieser Kirche einbringen. Nach 24<br />

Jahren im Ehrenamt als Kirchenvorsteher bin ich nicht müde geworden und<br />

möchte mich erneut zur Kandidatur stellen. Ich werde mich für eine offene<br />

Kommunikation zwischen Kirchenvorstand und Kirchengemeinde – Zusammenführen<br />

von unterschiedlichen Ansichten – Lösung von Konflikten – usw.<br />

einsetzen. Deutlich möchte ich Verantwortung übernehmen für vielfältiges<br />

kirchliches Leben in unserer Gemeinde und Kirchenkreis, insbesondere im<br />

Bereich Männerarbeit, Finanzen, Personal und Verwaltung.


Susanne Jäger, Klosterstraße 2, Hankensbüttel, 56 Jahre, Äbtissin des<br />

Klosters Isenhagen.<br />

„Im September 2009 kam ich nach Isenhagen und hatte bereits innerhalb kürzester<br />

Zeit Kontakt zum Kirchenvorstand. Zunächst war ich als Gast, seit März 2010 als<br />

Nachrückerin für ein ausgeschiedenes Mitglied nun offiziell im Kirchenvorstand tätig.<br />

Das bekannte Motto ‚Kirche lebt durch Mitmachen‘ hat für mich seit vielen Jahren<br />

eine tiefe Bedeutung. Gern möchte ich mich weiter bei den Taizé-Andachten und im<br />

Friedhofsausschuss engagieren, bin aber auch allen anderen Themen gegenüber<br />

aufgeschlossen. Als Hausherrin unserer ehrwürdigen Klosterkirche ist es zudem<br />

sehr wichtig, bei Entscheidungen, die dieses Gotteshaus betreffen, mitwirken und<br />

beraten zu können.“<br />

Martin Kasprzyck, Celler Straße 8A, Hankensbüttel, 49 Jahre, verheiratet,<br />

sechs Söhne, Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und Studium der<br />

evangelischen Kirchenmusik.<br />

„Viele Gemeindeglieder kennen mich als Gottesdienstbesucher, Sänger im Cantate-<br />

Chor und seit dem vergangenen Jahr auch als Lektor. Der lebendige Gottesdienst<br />

als Zentrum der Gemeinde ist mir wichtig.<br />

Für die Bereiche: Gottesdienstgestaltung, Kirchenmusik, Kinder- undJugendarbeit<br />

möchte ich mich im Kirchenvorstand einsetzen.“<br />

Monika Kruse, Holunderweg 9, Hankensbüttel, 70 Jahre, geschieden, 3<br />

Kinder, Ergo- und systematische Familientherapeutin, jetzt Rentnerin.<br />

"Seit 1988 von Celle nach Hankensbüttel gezogen, bin ich seitdem der Kirchengemeinde<br />

sehr verbunden durch Frauengruppen, Feste, Gottesdienste<br />

und Kirchenchöre.<br />

Zur Zeit engagiere ich mich unter dem Motto Miteinander - Füreinander des wöchentlichen<br />

Frauencafes im Bürgerhaus (das findet in Wittingen im Stephanushaus<br />

statt). Für mich ist "lebendige Kirche" dicht bei den Menschen, bei unseren Kindern<br />

bis zu uns Alten. Wo es um unseren Nächsten geht, bin ich für jede Mitarbeit offen."<br />

Olaf Leusmann, Wiesenweg 3, Dedelstorf, OT Weddersehl, 41 Jahre,<br />

lledig; gelernter Bürokaufmann, aber seit 2009 Rentner.<br />

„In meiner Freizeit drucke ich seit zwei Jahren den Gemeindebrief und arbeite seit<br />

November 2011 im Redaktionsteam mit. Dieses würde ich auch weiterhin gerne machen.<br />

Im Kirchenvorstand würde ich gerne im Bereich Friedhof, sowie Kinder- und<br />

Jugendarbeit mitarbeiten. Könnte mir aber auch eine Mitarbeit woanders vorstellen.<br />

Wie z. B. Betriebliches (Sicherheitsfragen BG), Mittagstisch oder Diakoniestation.<br />

Der Glaube an Gott und die Kirche haben mir in meinem Leben schon viel Kraft gegeben.<br />

Ich hoffe, dass sie mir in meinem weiteren Leben auch noch Kraft gibt.<br />

Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Kirche für jüngere und das Mittelalter Interessant<br />

wird.Ich halte es für wichtig, dass die Konfirmanden wieder ein ganzes Kirchenjahr<br />

miterleben.“


Brigitte Merwitz, Am Osterberg 18 Hankensbüttel 59 Jahre,<br />

verwitwet, 2 Töchter.<br />

Ein respektvoller Umgang miteinander und gegenseitige Akzeptanz sind für<br />

mich die Basis für eine gute Gemeindearbeit. In den letzten 6 Jahren war ich<br />

besonders in der Seniorenarbeit Tätig. Dazu gehören der gemeinsame Mittagstisch<br />

und die Mitarbeit im Seniorenbeirat der Samtgemeinde. Jetzt bin<br />

ich gespannt auf die neuen Herausforderungen und freue mich darauf.<br />

Horst v. Parpart, Alt Isenhagen Nr. 5, 68 Jahre, verw., eine Tochter, gelernter<br />

Landwirt, Geistes-und Gemütskrankenpfleger, Versicherungskaufmann<br />

und Bankkaufmann.<br />

Die KV-Arbeit ist mir aus Hildesheim bekannt, da ich dort seit Jahren und<br />

noch bis zum Ende der jetzigen Legislaturperiode in Kirchenvorstandsausschüssen<br />

arbeite.<br />

Zur Zeit bin ich als Johanniter für die Versorgung der Sozialstationen der<br />

Posen-Westpreußischen Genossenschaft, in Polen und im Baltikum zuständig.<br />

Doris Paulini-Krüger, Am Walde 2, Hankensbüttel, 55 Jahre, verheiratet, 1<br />

Sohn, Ausbildung zur Verlagskauffrau, Lehramtsstudium, z. Zt. Hausfrau u.<br />

pädagogische Mitarbeiterin an der Grundschule, Mitglied im Cantate-Chor,<br />

der Kreiskantorei u. der "Neuen Mitte".<br />

„Als wir vor gut 10 Jahren nach Hankensbüttel gezogen sind, haben mir das<br />

vielfältige Engagement und die Lebendigkeit in dieser Gemeinde imponiert.<br />

Dies hatte ich so bisher noch nicht kennengelernt. Jetzt möchte ich selbst<br />

meinen Beitrag für unsere Gemeinde leisten. Dies könnte ich mir auf dem<br />

Gebiet der Friedhofsverwaltung, dem Mittagstisch, aber auch in anderen Bereichen<br />

vorstellen.“<br />

Silke Peesel, Lehmkuhlenweg 12, Hankensbüttel, 42 Jahre, tätig als<br />

Büroangestellte.<br />

„Einen großen Stellenwert in meinem Leben hat neben dem Glauben - das<br />

Gemeinsame mit Anderen. Viele Aufgaben möchten in unserer Gemeinde<br />

erledigt werden. Die Gestaltung unseres Gemeindebriefes, sowie die Angebote<br />

der Kinderkirche werden weiterhin mein großes Augenmerk haben.“


Werner Peesel, Im Dorfe 10 Schweimke, 48 Jahre, Ver- und Entsorgungsmeister<br />

In der Letzten Periode habe ich das Amt in seiner Vielfältigkeit, kennen- und schätzen<br />

gelernt. Die Dinge, die mir für meinen eigenen Glauben wichtig sind, möchte ich<br />

auch in der Kirchenvorstandsarbeit mit einbringen. In einer lebendigen Kirchengemeinde<br />

sollten sich Jüngere und auch ältere Gemeindemitglieder gleichermaßen angesprochen<br />

fühlen. Außerdem wünsche ich mir, dass unsere Gemeinde gerade auch<br />

kirchendistanzierte Menschen zum Glauben einlädt<br />

Axel Posmik, Blümchen 13, Wettendorf, 56 Jahre, gelernter Landwirt, als<br />

angestellter Holzkaufmann tätig.<br />

„Auf eine Anfrage, ob ich für den KV kandidieren möchte, habe ich mich nach etwas<br />

Bedenkzeit zu einer Zusage entschlossen.<br />

Wie und was man dort bewirken kann, davon möchte ich mich selbst noch überraschen<br />

lassen, denn es ist ja etwas Neues für mich.“<br />

Andreas Weiss, Wittinger Str. 24A, Hankensbüttel, 40 Jahre, verheiratet, 3<br />

Töchter (3, 8 und 11 Jahre), selbständig als Steuerberater tätig.<br />

„Unserer Gemeinde fühle ich bereits seit jeher verbunden (früher Mitarbeit<br />

im Kindergottesdienst und Jugendkreis – in den letzten Jahren Aktivitäten u.<br />

a. in der „Neuen Mitte“ und der Männerarbeit). Seit Sommer 2010 im Kirchenvorstand,<br />

möchte ich dort gern in offener und vertrauensvoller Zusammenarbeit<br />

die Gemeinde weiter mitgestalten. Hier denke ich z. B. an die<br />

Schaffung von Angeboten für Familien und Paare und auch an die Entwicklung<br />

eines Gemeinde-Leitbildes.“

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