Gemeindebrief - Kirchenkreis Pasewalk
Gemeindebrief - Kirchenkreis Pasewalk
Gemeindebrief - Kirchenkreis Pasewalk
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20<br />
Ev. Kirchengemeinden Strasburg/Blumenhagen<br />
Pfarramt 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22 Tel 20258<br />
Pfarrer Manfred Hojczyk<br />
e-mail: strasburg@kirchenkreis-pasewalk.de<br />
Internet: Kirchengemeinde-strasburg.de<br />
Gemeindebüro Pfarrstraße 22, Frau Niemann Tel 21501<br />
Öffnungszeiten: Mo.- Fr. 8.00 Uhr – 14.00 Uhr Fax 20788<br />
Bankverbindung:<br />
Ev. Kirchengemeinde Strasburg; Kto-Nr. 3510002953; BLZ 150 504 00;<br />
bei Sparkasse Uecker-Randow<br />
Ev. Kindertagesstätte “Mutter Eva“<br />
Pfarrstraße 21, Frau Deuter Tel 20223<br />
Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“<br />
Walkmühler Weg 43, Frau v. Holtzendorff Tel 520<br />
Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung<br />
„Haus am Wasserturm“, Lindenstraße 3 Frau Zimmermann Tel 24800<br />
Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH<br />
Psychologische Beratung , Erziehungsberatung, Supervision,<br />
Frau May, Frau Riedel Schulstraße 27 Tel 24402<br />
Diakonie-Pflegedienst GmbH<br />
Sozialstation Wallstraße 3a, Frau Gehrke Tel 21937<br />
Altenbetreuung Blumenhagen<br />
Frau Zärtling Tel 01748098485<br />
Telefonseelsorge gebührenfrei wählen Tel 0800-1110111<br />
Kindersorgentelefon gebührenfrei wählen Tel 0800-1110333<br />
Anmeldungen für Taufen, Christenlehre, Konfirmation, Hochzeiten besondere<br />
Jubiläen, sind über das Pfarramt möglich. Bitte informieren Sie uns, wenn in der<br />
Gemeinde Krankheit ist oder wenn in Notfällen Hilfe oder seelsorgerlicher Beistand<br />
benötigt wird. Gerne informieren wir über die Möglichkeiten in unserer Gemeinde<br />
Kirchenmitglied zu werden. Formulare für die Aufnahme oder den Wiedereintritt sind<br />
im Pfarramt erhältlich.<br />
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
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Steht auf für Gerechtigkeit Foto:Weltgebetstagskomitee<br />
Liturgie aus Malaysia<br />
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1
2<br />
Liebe Gemeinde!<br />
"Wenn das Weizenkorn nicht in<br />
die Erde fällt und erstirbt, bleibt<br />
es allein, wenn es aber erstirbt,<br />
bringt es viel Frucht."Joh.12,24<br />
Viele von Ihnen kennen das alte<br />
Lied. "Im Märze der Bauer die<br />
Rösslein einspannt...."<br />
Es ist Zeit zum Säen! Sonst können<br />
wir nicht zur rechten Zeit ernten.<br />
Der Boden muss bereitet werden<br />
und das Saatgut muss in den bereiteten<br />
Erdboden gebracht werden. In<br />
der Dunkelheit der Erde treibt das<br />
Samenkorn und es kann die neue<br />
Pflanze den Erdboden durchbrechen<br />
und dann im Sonnenlicht weiterwachsen.<br />
So wird die Pflanze<br />
groß und kann die jeweilige Frucht<br />
bringen. Aber das Korn, das in die<br />
Erde gebracht wird, stirbt dabei.<br />
Ohne dieses Sterben gibt es kein<br />
Neuwerden.<br />
Das Bild vom Säen kennen wir alle.<br />
Jesus nimmt es auf, um uns damit<br />
etwas zu erklären Wir sind jetzt in<br />
der Passionszeit. Es ist eine Zeit, in<br />
der unser Blick auf den gewaltsamen<br />
Tod Jesu gerichtet wird. Schon<br />
bevor er gefangen genommen wird,<br />
muss er sich oft verstecken, oft leidet<br />
er aber auch unter der Hartherzigkeit<br />
der Menschen, die ihm begegnen.<br />
Er der ohne Sünde ist, wird<br />
ständig mit den Sündern konfrontiert.<br />
Aber er weist sie nicht ab, sondern<br />
wendet sich ihnen zu und bietet<br />
ihnen den Weg aus den Zwängen<br />
der Sünde an. Viele erwarten<br />
großes von ihm, Hilfe in Nöten,<br />
Heilung von Krankheiten, aber auch<br />
die Übernahme der politischen<br />
Macht im von Römern besetzten<br />
Israel. Er hilft vielen, ist aber in allem<br />
nur dem Vater gehorsam und nicht<br />
für die Menschen verfügbar. Dies<br />
macht ihn unberechenbar für die<br />
Menschen und führt letztendlich<br />
dazu, das der Ruf erklingt:<br />
Kreuzige ihn!<br />
Bei einem Scheinprozess gegen<br />
Jesus entspricht Pilatus dem<br />
Wunsch der Menschen und spricht<br />
Jesus schuldig, übergibt ihn an die<br />
Menschen und lässt ihn an das<br />
Kreuz nageln.<br />
Damit scheint alles am Ende. Jesus<br />
scheint zu schwach, um der zerstörerischen<br />
Macht der menschlichen<br />
Bosheit widerstehen zu können. Das<br />
Böse scheint stärker als alle göttliche<br />
Macht.<br />
Jesu Leben endet im Grab.<br />
Doch Gottes Macht endet dort nicht!<br />
Nach Karfreitag kommt Ostern.<br />
Gott erweckt seinen Sohn und bricht<br />
damit endgültig die Macht des<br />
Todes, die Macht der Bosheit und<br />
der Sünde.<br />
Dies hat Folgen für uns alle.<br />
Endgültig und für immer steht fest:<br />
das letzte Wort hat Gott, nicht die<br />
Menschen und nicht der Tod. Das<br />
Böse wird von der Liebe Gottes, der<br />
Liebe Jesu zu den Menschen<br />
überwunden.<br />
Die in der Welt herrschende Sünde<br />
ist besiegt. Jesus hat die Strafe<br />
Gottes für die Schuld der Menschen<br />
auf sich genommen, hat dafür den<br />
Tod am Kreuz erlitten, obwohl er<br />
unschuldig war.<br />
Er ist damit zu dem Samenkorn geworden,<br />
das für uns Menschen in<br />
Regelmäßige Veranstaltungen in Strasburg<br />
Gottesdienste:<br />
Sonntags 9.30 Uhr, am 1. Sonntag im<br />
Monat mit Abendmahl, während der<br />
Predigt Kinderbetreuung<br />
Altenhilfezentrum: Freitags 10.00 Uhr alle zwei Wochen<br />
Kinderkirche Konfirmandenkurs<br />
Donnerstags, nach Vereinbarung<br />
14.00-15.00 Uhr, 1.-2. Klasse<br />
15.00-16.00 Uhr, 4.-6. Klasse Blau - Kreuz-Gruppe<br />
Jeden 1. Dienstag im Monat<br />
Gebetskreis 19.00 Uhr Ehepaar Schulz<br />
Donnerstags, 14.30 Uhr<br />
Bibelgesprächskreis Mutter -Kind-Kreis<br />
Donnerstags 16.30 Uhr Jeden letzten Do./i.M.9-10.00 Uhr<br />
Louisfelde 3 bei Frau Ida Pfau den 1. Mi./i.M.15-16.00 , Frau Riedel<br />
Seniorennachmittag Kirchenkaffee<br />
Jeden 2. u. letzten Dienstag Jeden 2. Sonntag im Monat<br />
im Monat 14.30 Uhr nach dem GD mit Büchertisch<br />
Offener Nachmittag Chor<br />
Montags 14.30 Uhr 1x wöch. freitags 19.00 Uhr<br />
Im Gespräch über Bücher<br />
nach Vereinbarung<br />
Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen im Pfarr – und Gemeindehaus Pfarrstraße<br />
22 statt. Bitte melden Sie es im Büro, wenn Sie zu den Veranstaltungen und Gottesdiensten<br />
abgeholt werden möchten.<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Gemeindeverbund Strasburg Blumenhagen<br />
Auflage: 850 Exemplare<br />
Redaktion: Pfr. M. Hojczyk Tel. 20258, Dr.I. Schneider Tel. 21863<br />
S. u. R. Struck Tel. 20655, M. Niemann Tel. 21501,<br />
Druck: OFFSET DRUCK Ueckermünde<br />
19
18<br />
Kurz und knapp —kurz und knapp —kurz und knapp —kurz und<br />
• Die nächsten Termine für das Meditative Tanzen sind der 14.03.12,<br />
19.04.12 und 31.05.12 jeweils um 19.30 Uhr.<br />
• Auch in diesem Jahr wird es irgendwann wieder Frühling werden.<br />
Und das heißt für uns Kirche und Umfeld nach dem „Winterschlaf“<br />
wieder für den Gebrauch vorzubereiten. Deshalb laden wir in<br />
gewohnter Weise zum Frühjahrsputz am Samstag, den 24. März<br />
2012 herzlich ein, Beginn 9.00 Uhr.<br />
• Redaktionsschluss für den nächsten <strong>Gemeindebrief</strong> ist der 10.06.12.<br />
• Die weihnachtliche Sammlung “Brot für die Welt“ hat folgende<br />
Beträge erbracht: Strasburg 788,-€, Wismar 65,75 €,<br />
Blumenhagen 100,-€. Allen Spendern herzlichen Dank!<br />
• Die Konfirmanden sind vom 20.– 22. April 2012 auf ihrer alljährlichen<br />
Rüstzeit, in diesem Jahr im Waldschulheim Franzensberg,<br />
unterwegs.<br />
• Am Sonntag Kantate, 06.Mai,9.30 Uhr findet in der Marienkirche<br />
in Strasburg, ein musikalischer Gottesdienst mit den Bläsern aus<br />
Ostwestfalen statt.<br />
Was auch mal gesagt werden muss- Was auch mal gesagt werden muss<br />
Heute möchten wir uns bei den Betreuerinnen bedanken, die jeden<br />
Sonntag während des Gottesdienstes bereit stehen, den Kindern unserer<br />
Gemeinde einen speziellen Kindergottesdienst zu gestalten. Genannt<br />
seien hier Frau Dworek, Frau Drewelow, Frau Hojczyk, Lisa Hojczyk,<br />
Frau Struck, Frau Lusche und Frau Pfau.<br />
Mit einem Licht vom Altar begleiten sie die Kinder in einen anderen Raum<br />
und bringen unseren jüngsten Gemeindemitgliedern das Wort Gottes mit<br />
Geschichten, Malen und Basteln nah, während wir in dieser Zeit<br />
konzentriert und aufmerksam der Predigt folgen können. Vor Ende des<br />
Gottesdienstes kehren dann unsere kleinen Gottesdienstbesucher fröhlich<br />
und gut gelaunt in die Gemeinde zurück.<br />
Herzlichen Dank! Dr. Ingeborg Schneider<br />
den Tod gegangen ist. Die Frucht<br />
aus diesem Sterben ist, dass unser<br />
Verhältnis zu Gott wiederhergestellt<br />
werden kann. Denn die Gerechtigkeit,<br />
die vor Gott gilt, ist allein die<br />
Gerechtigkeit Christi. Wo wir das<br />
Erbarmen Jesu für uns in Anspruch<br />
nehmen, haben wir Anteil an dieser<br />
von Jesus erworbenen Gerechtigkeit.<br />
“Die Strafe liegt auf ihm, auf das wir<br />
Frieden haben“:sagt die Bibel. An<br />
uns ist es, unser Versagen, unsere<br />
Schuld vor Gott einzugestehen und<br />
ihm zu glauben, dass wir allein<br />
durch sein erbarmendes Handeln<br />
in Jesus wieder Frieden mit ihm<br />
haben. Indem wir dies glauben und<br />
tun, haben wir Teil an dem Sterben<br />
und Ja gilt dann auch uns. Wir<br />
haben dann Frieden mit Gott.<br />
Diese Erfahrung wünsche ich Ihnen<br />
in dieser Passions– und Osterzeit<br />
von ganzem Herzen und<br />
grüße Sie alle mit diesen Worten<br />
ganz herzlich<br />
Ihre Dr. Christa Hoffmann<br />
3
4<br />
Der GKR Strasburg berichtet—Der GKR Strasburg berichtet—Der GKR<br />
Die Nordkirche kommt ab<br />
Pfingsten 2012<br />
Am Pfingstsonntag ist es soweit: Die<br />
Evangelisch-Lutherische Kirche in<br />
Norddeutschland beginnt mit ihrer Arbeit.<br />
Zu der gemeinsamen neuen Kirche<br />
haben sich die bisherigen Kirchen von<br />
Mecklenburg, Nordelbien und<br />
Pommern zusammengeschlossen.<br />
Dies wurde mit deutlichen absoluten<br />
Mehrheiten auf einer gemeinsamen<br />
Synode am 8. Januar 2012 in Rostock<br />
beschlossen. Für die Verfassung<br />
stimmten 227 der 266 Mitglieder der<br />
Verfassunggebenden Synode.<br />
Im Zuge des Zusammenschlusses werden<br />
15 Prozent der Ausgaben für Leitung<br />
und Verwaltung eingespart, wobei<br />
betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen<br />
sind.<br />
Die „Nordkirche“, wie sie im normalen<br />
Sprachgebrauch genannt wird, hat<br />
dann 2,3 Millionen Mitglieder, die in 13<br />
<strong>Kirchenkreis</strong>en zu Hause sind. Das<br />
Gebiet reicht von Helgoland und Nordfriesland<br />
über die Metropole Hamburg<br />
zu den Inseln Rügen und Usedom bis hin<br />
zu einigen Gemeinden, die auf nordbrandenburgischem<br />
Gebiet liegen.<br />
Der eigentliche Weg zur Fusion hat gut<br />
vier Jahre gedauert, aber die drei Kirchen<br />
waren schon über Jahre und Jahrzehnte<br />
miteinander verbunden. Nicht nur durch<br />
Ortswechsel nach der Wende sondern<br />
vor allem durch vielfältige Partnerschaften,<br />
die zur Zeit der deutschen Teilung<br />
viele Menschen und Gemeinden verbunden<br />
haben.<br />
Sichtbares Zeichen der Nordkirche ist<br />
das Gemeindeleben in den insgesamt<br />
1.067 Kirchengemeinden mit ihren 1.900<br />
Kirchen, darunter zahlreiche Dorf- und<br />
Stadtkirchen, die unter Denkmalschutz<br />
stehen.<br />
Wichtig in einer Kirche ist nicht so sehr<br />
die Organisationsform, sondern dass das<br />
Evangelium von Jesus Christus möglichst<br />
gut und breit verkündigt wird. Dazu<br />
gibt die Nordkirche ein stabiles Fundament.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.kirche-im-norden.de<br />
Rainer Neumann<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen in<br />
Wismar, Blumenhagen, Kl. Luckow, Gr.Luckow und Spiegelberg��������<br />
März<br />
Blumenhagen 02.03. 14.00 Uhr GD zum WGBT<br />
Wismar 04.03. 14.00 Uhr Gottesdienst<br />
Kl. Luckow 11.03. 14.00 Uhr Gottesdienst<br />
Blumenhagen 14.03. 19.00 Uhr Bibelabend<br />
Wismar 27.03. 14.00 Uhr Gottesdienst<br />
Blumenhagen 28.03. 14.00 Uhr Gem-nachmittag<br />
April<br />
Spiegelberg 01.04. 15.00 Uhr GD mit Taufe<br />
Kl. Luckow 05.04.(Gründon.) 18.00 Uhr Gottesdienst<br />
Blumenhagen 07.04. 18.00 Uhr Osterfeuer<br />
Wismar 08.04. 11.00 Uhr Gottesdienst<br />
Blumenhagen 08.04. 14.00 Uhr Gottesdienst<br />
Blumenhagen 25.04. 14.00 Uhr Gem-nachmittag<br />
Spiegelberg 29.04. 14.00 Uhr Gottesdienst<br />
Mai<br />
Kl. Luckow 13.05. 14.00 Uhr Gottesdienst<br />
Wismar 20.05. 14.00 Uhr Gottesdienst<br />
Blumenhagen 30.05. 14.00 Uhr Gem.nachmittag<br />
Bibelwoche von Montag, dem 12. bis Freitag, dem 16. März 2012<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Pfarrhaus Strasburg<br />
und Mittwoch im Gemeindehaus in Blumenhagen<br />
Beginn jeden Abend um 19.00 Uhr<br />
Thema: Tränen und Brot<br />
Sieben ausgewählte Psalmen<br />
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Im Festgottesdienst zu Pfingsten, am 27. Mai 2012, um 9:30 Uhr in<br />
der Kirche in Strasburg werden konfirmiert:<br />
Denise Karstädt, Karl-Liebknecht-Straße 47 und<br />
Mario Mesin, Wismar 58<br />
Der Vorstellungs-Gottesdienst der Konfirmanden findet am<br />
13.05.2012, 9:30 Uhr ebenfalls in der Kirche in Strasburg statt.<br />
Und wenn wir uns aus den Augen verlieren....<br />
Was wird euch die Zeit nach der Konfirmation bringen? Wird die gelegte<br />
Saat ersticken, oder wird sie aufgehen? Traut ihr euch weiterhin, unangenehme<br />
Fragen zu stellen? Eine ungewisse Zukunft erwartet euch, viele<br />
gute Wünsche begleiten euch dabei, und wenn wir uns aus den Augen<br />
verlieren sollten, der Segen Gottes begleite euch.<br />
Verabschiedung Frau Budschat<br />
Boock<br />
(EE).<br />
Morgen,<br />
morgen ist<br />
tatsächlich<br />
der letzte<br />
Tag, aber<br />
heute müssen<br />
sie<br />
noch ein<br />
Mal zuhören<br />
was<br />
andere<br />
über sie<br />
sagen“,<br />
sagt Marc<br />
Korbmacher,Prokurist<br />
des<br />
Kloster<br />
Dobbertin<br />
zu Verena<br />
Budschat in<br />
10 Jahre Wohnheim am Wasserturm<br />
Strasburg<br />
Boock. Im Gemeinschaftsraum der Einrichtung<br />
„ Hanna Simeon“ in Boock treffen<br />
viele Menschen mit Blumen und kleinen<br />
Erinnerungsgeschenken in den Händen<br />
ein. Es ist eine bewegte Stimmung.<br />
Verena Budschat, die 19 Jahre Leiterin<br />
der Pflegeeinrichtung in der kleinen Gemeinde<br />
nahe Löcknitz war, geht in den<br />
Ruhestand. Wobei das wahrscheinlich<br />
nicht so wörtlich zu nehmen ist, denn die<br />
engagierte Fachfrau hat auch schon jetzt<br />
viele Ideen für die Zukunft. „Sie hat viel<br />
bewegt und so ist es nicht verwunderlich,<br />
das die Einrichtung ‚ihre Handschrift’<br />
trägt“, lobt Hans Hopkes, Geschäftsführer<br />
des Kloster Dobbertin zu dem die Boocker<br />
Pflegeeinrichtung für Menschen mit<br />
Behinderung gehört.<br />
Er lässt die Jahre noch einmal Revue<br />
passieren von der ersten, damals noch<br />
handschriftlich abgefassten Bewerbung<br />
über die offizielle Einsetzung als Leiterin.<br />
So erfuhren die Gäste den Entwicklungsweg<br />
von der einstigen Unterstufenlehrerin<br />
zur hochgeschätzten Leiterin<br />
in den Pflegeeinrichtungen in<br />
Boock und Einrichtung der Eingliederungshilfe<br />
in Strasburg.<br />
Dabei pendelte sie in den ganzen<br />
Jahren immer zwischen ihrem Wohnort<br />
Neubrandenburg und Arbeitsorten.<br />
Eine nicht immer leichte Aufgabe, aber<br />
die Familie stand hundertprozentig<br />
hinter ihr und gemeinsam schafften sie<br />
alles. Die Grüße und Wünsche der<br />
Landrätin Vorpommern-Greifswald<br />
überbrachte Gerd Hamm, Fachdienst<br />
Soziales. Es sei ihm eine Herzensangelegenheit<br />
die Wünsche zu überbringen,<br />
denn viele Jahre arbeiteten sie<br />
zusammen. „Es war nicht immer ganz<br />
einfach, denn sie war ein kritischer<br />
Partner“, berichtete er. Zudem kam die<br />
Zeit des Aufbaus mit all seinen<br />
Problemen. „Sie hat eine Einrichtung<br />
geschaffen, der man allerhöchste<br />
Anerkennung zollen muss“, ergänzt er<br />
weiter. Grüße überbrachten, neben der<br />
Heimaufsicht, der Bereichsleiter<br />
Altenpflege, der Bürgermeister und die<br />
Kirchgemeinde des Ortes viele weitere<br />
Gäste. Hier lobte und dankte Verena<br />
Budschat noch Mal ganz besonders<br />
die Kirch- und Dorfgemeinde. Viele<br />
gemeinsame Veranstaltungen zeugen<br />
von der guten Zusammenarbeit.<br />
Natürlich dabei auch die Mitarbeiter.<br />
Teresa Kuhräuber, Gertrud Bettac und<br />
Petra Rieck sind drei Frauen die von<br />
Anfang an dabei waren. Natürlich<br />
freuen sie sich für Verena Budschat,<br />
die nun neue, bisher nicht zu schaffende<br />
Aufgaben übernehmen kann. Aber<br />
trotzdem ist auch ein bisschen<br />
Wehmut dabei, denn sie schätzten ihre<br />
Leiterin als eine aufmerksame,<br />
verständnisvolle Frau.<br />
Elke Ernst<br />
5
6<br />
Das Rockerpärchen Foto: Dirk Lange<br />
Eine alte Geschichte neu erzählt<br />
Die Geschichte ist ziemlich genau 2011<br />
Jahre alt. Eigentlich sollte man meinen,<br />
dass sie niemanden mehr so richtig interessiert,<br />
schon gar nicht junge Leute–<br />
die, mit dem Smartphone am Ohr und<br />
dem Tablet-PC zu Hause.<br />
So eine ferne Geschichte von einem<br />
neugeborenen Kind, das in einer Krippe<br />
liegt. Die staunenden Eltern neben sich,<br />
als die Weisen aus dem Morgenland<br />
ihre Huldigung ausdrücken. Sie waren<br />
eine lange Wegstrecke durch die Wüste<br />
gezogen, extra des Kindes wegen, geführt<br />
von dem Stern von Bethlehem.<br />
Was könnte uns so ein Kind heute denn<br />
noch sagen?<br />
„ Dann schauen wir eben mal nach<br />
Strasburg“ , sagte ich zu meinem Mann<br />
und unserem Sohn, „da wird ein Krippenspiel<br />
in moderner Auslegung gezeigt,<br />
mit vielen mitspielenden jungen<br />
Menschen“. So wurde es am Weihnachtsnachmittag<br />
etwas eng für uns.<br />
Um 14:00 Uhr Weihnachtsgottesdienst<br />
in Milow mit erstmaligem Blick auf einen<br />
Teil der frei gelegten etwa 500 Jahre<br />
alten Wandmalereien. Anschließend<br />
ging es um 16:00 Uhr nach St. Marien<br />
zur Christvesper nach Strasburg. Wir<br />
drei waren sehr gespannt, wie sich<br />
denn die altehrwürdige Weihnachtsgeschichte<br />
auf Neu erzählen ließe. Sofort<br />
ging es los-auf einer „besetzten Kan-<br />
zel“- von der bisher doch nur die hehren<br />
Worte des Pfarrers erschallen durften.<br />
Von dort grüssten Transparente mit<br />
Hausbesetzer Parolen die Anwesenden.<br />
Und dann erschien auch noch ein Rockerpärchen!<br />
Ziemlich abenteuerlich<br />
anzusehen, aber sehr typecht. Aber wo<br />
sollte die Verbindung zum Kind in der<br />
Krippe sein? Wir waren gespannt.<br />
Dann wurde es uns klar: Es gab den<br />
Dialog, die Wechselwirkung zwischen<br />
den modernen Menschen und dieser<br />
alten Geschichte. Cool, die beiden Rocker,<br />
als sie gefragt wurden, ob sie denn<br />
mitsingen wollten bei einem Weihnachtslied!<br />
Zögerlich, aber doch beherzt stimmten<br />
sie schließlich ein. Als dann die<br />
„Herbergsfrage“ gestellt wurde und die<br />
zierliche Maria mit ihrem dicken Bauch<br />
und der sehr junge Zimmermann Josef<br />
zweimal abgewiesen wurden und nur<br />
noch Raum im Stall war für die junge<br />
Familie– spätestens dann war klar, was<br />
die Geschichte damals mit unserem Leben<br />
heute zu tun hat—und mit den Rocker<br />
Worten von der Kanzel herab: „Das<br />
ist unser Haus. Hier kriegt uns keiner,<br />
keiner, keiner wieder raus“. Später wird<br />
der, der jetzt in der Krippe liegt sagen:“Was<br />
du dem Geringsten unter uns<br />
getan hast, das hast du mir getan!“<br />
Zusammenfassend: Eine Herz berührende<br />
Geschichte, 2011 Jahre jung, in unsere<br />
Zeit geholt, von jungen Leuten! Ein<br />
großartig gespieltes Rockerpärchen,<br />
immer mit einem Schmunzeln auf den<br />
Lippen, beide mit einer überzeugenden<br />
Ausstrahlung. Auch die Kinder im Wechselgespräch<br />
oder Wechselgesang, die<br />
ganz vorne beim Publikum standen. Ob<br />
sie nun als die drei Weisen oder als Engel<br />
oder als Gastwirte... auftraten, alles<br />
wurde prächtig dargestellt! Als Zuhörer<br />
spürten wir die innere Anteilnahme der<br />
„Schaupieler“, für die es mehr als nur ein<br />
„Schauspiel“ war. Sie konnten sich sichtlich<br />
hineindenken und hineinfühlen in die<br />
Mehr als zwei Millionen Menschen<br />
beteiligen sich jährlich an<br />
der Fastenaktion<br />
„7 Wochen Ohne“ der ev. Kirche.<br />
Seit 29 Jahren lädt die Aktion<br />
ein, die Zeit Zwischen Aschermittwoch<br />
und Ostersonntag bewusst<br />
zu erleben und zu gestalten<br />
„7 Wochen Ohne“ -d.h.: eingeschliffene<br />
Gewohnheiten zu<br />
durchbrechen, die Routine des<br />
Alltags zu hinterfragen, seinem<br />
Leben möglicherweise eine<br />
neuen Wendung zu geben oder<br />
auch nur wiederzuentdecken,<br />
worauf es ankommt In Kirchengemeinden,<br />
Schulen und Vereinen<br />
haben sich in dem Vierteljahrhundert<br />
Tausende<br />
Fastengruppen gebildet.<br />
Das Motto 2012 heißt:<br />
„Gut genug ! Sieben Wochen<br />
ohne falschen Ehrgeiz“.<br />
15
14<br />
Am Himmelfahrtstag, Donnerstag, 17. Mai findet in diesem Jahr ein<br />
zentraler Gottesdienst im Klepelshagener Wald statt. Dazu sind alle<br />
Gemeindeglieder des Gemeindeverbundes herzlich eingeladen. Die<br />
Uhrzeit und den Ablauf werden wir in den Abkündigungen, den<br />
Schaukästen und der Tagespresse bekannt gegeben.<br />
Gemeindeausflug am 11.08.2012<br />
Der Gemeindeausflug wird in<br />
diesem Jahr im August stattfinden.<br />
Bitte merken Sie Samstag den<br />
11. August vor.<br />
Unser Ziel wird dann die schöne<br />
Stadt Rostock sein. Alles Weitere<br />
können Sie dann rechtzeitig aus<br />
dem nächsten <strong>Gemeindebrief</strong><br />
erfahren.<br />
lich hineindenken und hineinfühlen in die<br />
Geschichte von damals, die uns heute<br />
noch so viel sagt.<br />
Bliebe noch dem ökumenischen<br />
Kirchenchor und den Instrumentalisten<br />
zu danken für ihre klassische<br />
Weihnachtsmusik, mit der das<br />
moderne Stück einfühlsam umrahmt<br />
wurde. Wie viel Energie, Leidenschaft<br />
und Überzeugungsarbeit es gekostet<br />
haben mag, die ganze Aufführung zu<br />
leiten( und nebenbei noch Orgel zu<br />
spielen)?<br />
Die Sternsinger in der Sparkasse Foto:Kita<br />
Unterwegs mit unseren Stersingern<br />
Seit vielen Jahren ist es nun schon zur<br />
Tradition geworden am 6. Januar in<br />
unserer Stadt mit unseren Kindergartenkindern<br />
als Sternsinger unterwegs zu<br />
sein. So besuchten wir auch in diesem<br />
Jahr wieder verschiedene Einrichtungen,<br />
segneten die Häuser und alle Menschen,<br />
die dort gehen ein und aus. Ausgestattet<br />
mit königlichen Gewändern und einer<br />
Krone und immer voran der gelbe leuchtende<br />
Stern zogen wir mit unserer Kindergruppe<br />
durch die Straßen unserer<br />
Stadt. Dabei erhielten wir viel Zuspruch<br />
der Menschen und wurden mit Freuden<br />
als Sternsinger begrüßt. Auch unterwegs<br />
hielten wir immer wieder an, um Spenden<br />
entgegenzunehmen.<br />
Für diesen ehrenamtlichen Einsatz, gilt<br />
Frau Gudrun Riedel unser besonderer<br />
Dank.<br />
Tief beeindruckt und mit einem inneren<br />
Frieden sind wir nach dieser<br />
Aufführungi n den eigenen Weihnachtsabend<br />
gegangen.<br />
Sie ist noch lebendig, die alte, so wertvolle<br />
Geschichte, und wenn sie in<br />
zeitgemäßen Gewand daherkommt,<br />
desto besser!<br />
Angelika Gampe, Milow<br />
Diese Einrichtungen wurden von uns<br />
Sternsingern besucht::<br />
Arztpraxis Fr. Dr. Hoffmann, Brunnen-<br />
Apotheke, Zusatzversorgungskasse am<br />
Markt, Einkaufsstätte Connys Haushaltswaren,<br />
Sparkasse UER sowie die<br />
VR-Bank Uckermark-Randow eG.<br />
Wir sammelten insgesamt Spenden in<br />
Höhe von 270,00 EUR, die wir dem<br />
Verein Freundeskreis Arusha/Tanzania<br />
( e.V. ) zur Hilfe von Menschen in Tanzania<br />
zur Verfügung stellen.<br />
Janett Deuter<br />
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IStrasburg im Gemeindehaus<br />
Donnerstag: 14.00 Uhr 1.und 2. Klasse<br />
Donnerstag: 15.00 Uhr 4.bis 6. Klasse<br />
Blumenhagen im Gemeindehaus<br />
Montag: 15.00 Uhr<br />
Die Kinder aus den umliegenden Dörfern werden abgeholt.<br />
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Frau Dworek mit Kindern der<br />
Kinderkirche bei der Vorbereitung<br />
des Krippenspieles im<br />
Strasburger Gemeindehaus<br />
Foto: Gerlint Dworek<br />
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Vom 5. bis zum 10. März findet in <strong>Pasewalk</strong> eine Kinderbibelwoche statt. Auch<br />
die Strasburger Kinderkirchenkinder sind herzlich eingeladen, an diesen Nachmittagen<br />
dabei zu sein. Von 14.30 bis 17.00 Uhr gibt es ein sehr buntes Programm,<br />
mit biblischen Geschichten, Spielen, Gruppenarbeiten und Kaffeetafel. Diese<br />
Nachmittage werden von der Indianer-Pionier-Mission gestaltet.����<br />
Von Montag bis Donnerstag fährt ein Kleinbus nach <strong>Pasewalk</strong>!<br />
Abfahrt:14.00 Uhr vom Gemeindehaus<br />
Wer mitfahren möchte, meldet sich bitte in der Christenlehre bei Frau Dworek an.<br />
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Am Donnerstag, den 15. März sind alle Kinder und Eltern unserer<br />
Gemeinde zu einem Nachmittagsprogramm zum Weltgebetstag eingeladen.<br />
Frauen aus Malaysia haben sehr schöne Gebetstexte, Lieder und<br />
Geschichten ausgesucht. Wir werden uns mit dem Leben der Kinder<br />
in Malaysia beschäftigen und dazu Dias sehen.<br />
Wir treffen uns um 15.00 Uhr im Gemeindehaus.<br />
Gottesdienste zum Osterfest<br />
Ostersonntag: 08.04. um 9.30 Uhr in Strasburg<br />
08.04. um 11.00 Uhr in Wismar<br />
08.04. um 14.00 Uhr in Blumenhagen<br />
Ostermontag: 09.04. um 14.30 Uhr im Altenhilfezentrum Strasburg,<br />
für alle Gemeindeglieder<br />
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Zum Karfreitag,<br />
06. April 2012, um 9.30 Uhr sind alle<br />
Gemeinden zu einem zentralen Gottesdienst<br />
in die St. Marienkirche Strasburg<br />
herzlich eingeladen.<br />
Wir freuen uns auf ein gemeinsames<br />
Osterfrühstück vor dem Gottesdienst am<br />
Ostersonntag, 8. April um 8.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus.<br />
Wegen einiger Vorbereitungen dazu wäre<br />
es hilfreich, wenn sich die Teilnehmer bis<br />
zum 01.04. im Büro (Tel. 21501) anmelden.<br />
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Auch in diesem Jahr werden wir wieder ein Osterfeuer auf dem Kirchhof in<br />
Strasburg entzünden. Wir beginnen mit einer Andacht in der Kirche und anschließend<br />
gibt es Knüppelkuchen und Würstchen.<br />
Wir treffen uns am Donnerstag, den 12.April um 17.00 Uhr in der Marienkirche.<br />
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Am Samstag, den 9. Juni findet in <strong>Pasewalk</strong> von 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr ein<br />
Kreiskindertag statt! „Es ist noch Platz in der Arche“, so lautet das Thema an<br />
diesem Tag. Dieser Tag wird von den Katechetinnen des <strong>Kirchenkreis</strong>es vorbereitet<br />
und durchgeführt. Eingeladen sind alle Kinder und Eltern unserer Gemeinde!<br />
Wir werden mit einem Reisebus nach <strong>Pasewalk</strong> fahren. Der Unkostenbeitrag für<br />
diesen Tag beträgt 5,-€.Wer mitfahren möchte, meldet sich bitte bei Frau Dworek<br />
an. Tel.: 039745/20082.����<br />
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In diesem Sommer geht unsere Reise nach Carmzow. Eingeladen sind nicht nur<br />
alle Kinder der Kinderkirche, sondern auch alle Eltern<br />
Vom 19.bis zum 22. Juli werden wir im Freizeitheim Carmzow zu Gast sein.<br />
Es grüßt Eure/Ihre Katechetin Gerlint Dworek<br />
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Ganz intensiv arbeiten wir in unserer Kita zur Zeit an einer interessanten und<br />
besonders wertvollen Projektidee. Wir möchten damit die Qualität der Arbeit<br />
unserer Kindereinrichtung weiter steigern und dabei die aktuelle Lebenssituation<br />
vieler Menschen dieser Stadt im Blick haben. Wir möchten Menschen helfend<br />
begleiten, Unterstützung anbieten, die besonderen sozial schwierigen Herausforderungen<br />
in ihrem Leben gegenüber stehen. Getreu unserem Namen „Mutter Eva“<br />
wollen wir ihr Lebenswerk weiter führen und wie sie einst Menschen helfend<br />
fürsorglich begleitete, tun wir es heute mit unserer ganzen Kraft. Es geht in<br />
diesem Projekt um die gesunde Ernährung unserer Kinder und um die<br />
Entwicklung eines gesunden Ernährungsbewusstseins der Kinder. Dabei richtet<br />
sich unser Projekt über vielfältige gemeinsame Aktionen auf besondere Weise<br />
auch an die Eltern, um eine Nachhaltigkeit in unserer Zielsetzung zu erreichen.<br />
Ich hoffe, wir konnten Sie ein wenig neugierig machen... dann besuchen Sie uns<br />
doch einmal in unserer Kita, gern erzählen wir Ihnen mehr über unser Vorhaben.<br />
Denn wir brauchen Menschen, die unsere Idee unterstützen und das in jeder<br />
Hinsicht! Janett Deuter<br />
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Inge Marsch<br />
23.03. Gertrud Gehrke<br />
01.03. Gerda Wenski 24.03. Hans-Henning Wulff<br />
01.03. 02.12. Wilhelm Anna Haselow Touhsaint 26.03. 01.01. Christel Gisela Salitzky Boelter<br />
01.03. 04.12. Rudolf Georg Möller Walk 26.03. 04.01. Charlotte Helga Bahr Klemantowitz<br />
02.03. 05.12. Gerhard Gerda Rahn Wegner 28.03. 04.01. Stefanie Ingeborg Dittbrenner Richter<br />
02.03. 06.12. Edith Gisela Kropp Ludwig 28.03. 05.01. Gisela Otto Giebner Graf<br />
03.03. 08.12. Ilse Müller Helga Schmidt 29.03. 07.01. Günter Uwe Drenikow Pfau<br />
03.03. 08.12. Elisabeth Herbert Rehfeld Albrecht 29.03. 08.01. Charlotte Erna Schmidt Fibian<br />
03.03. 09.12. Bruno Roland Oppermann Börner 30.03. 09.01. Elli Else Oppermann Walk<br />
03.03. 10.12. Gertrud Gerda Vetter Kopp 01.04. 09.01. Maria Johanna Rehfeld Kühl<br />
04.03. 11.12. Doris Christiane Scherf Purrmann 03.04. 10.01. Christel Lieschen Hofschuster Krägenbrink<br />
04.03. 11.12. Hildegard Gertrud Groner Strathmann 13.04. 13.01. Walter Gisela Hermann Haselow<br />
04.03. 12.12. Johanna Rudi Kühl Schreiber 13.04. 14.01. Johanna Monika Kophal Donges<br />
04.03. 12.12. Günter Dietrich Schwarz Abraham 14.04. 18.01. Waltraud Gerth Genseberg Wolter<br />
05.03. 13.12. Ingeruth Inge Knizia Finsterbusch 16.04. 18.01. Helga Hellmuth Schulz Kruschwitz<br />
06.03. 14.12. Erika Jörg Wegner Oppermann 16.04. 20.01. Irmgard Albrecht Heling Struboll<br />
07.03. 16.12. Rosemarie Günter Zwerg Frenk 17.04. 20.01. Ida Grete Pfau Hud<br />
07.03. 16.12. Anneliese Frieda Elter Drenikow 19.04. 20.01. Erika Gerda Horn Beuster<br />
08.03. 17.12. Brigitte Klaus Saft Stelzer 19.04. 21.01. Heinz Ulrich Hamann Fertig<br />
09.03. 19.12. Robert Charlotte Richter Stahl 20.04. 21.01. Elsbeth Günter Schönbeck Stöwer<br />
12.03. 20.12. Horst Rudolf Sommer Rosenow 25.04. 22.01. Hans Rudi Neubauer Nehring<br />
13.03. 21.12. Erhard Christel Lemke Rollwitz 27.04. 22.01. Bernd Grete Zirkelbach Wendtlandt<br />
13.03. 24.12. Elfriede Elisabeth Daberkow Arndt 28.04. 23.01. Wilfried Wilhhelm Böhm Mieth<br />
14.03. 24.12. Hilde Brigitte Krause Kopperschmidt 28.04. 25.01. Traute Gerda Steigemann Cienke<br />
16.03. 25.12. Liesel Kriemhilde Block Noffke 29.04. 27.01. Klaus-Dieter Siegfried Harder Ascher<br />
16.03. 26.12. Irmhild Selma Maschinski Rosenow 01.05. 27.01. Werner Eva Paschen Haufschild<br />
17.03. 26.12. Inge Albrecht Lore Gellermann 02.05. 27.01. Ursula Irene Schmidtke Rahn<br />
17.03. 27.12. Heinz Helga Krahnke Holle 02.05. 27.01. Elfriede Ilse Purrmann Milster<br />
18.03. 29.12. Else Leder Manfred Topel 03.05. 28.01. Irene Lotte Becker Stendel<br />
19.03. 29.12. Rosemarie Pawel Necker Wenski 03.05. 29.01. Rudolf Gerhard Treisch Wiese<br />
20.03. 30.12. Helga Inge Retschlag Henke 04.05. 29.01. Christine Agathe Oppermann Gurke<br />
20.03. 31.12. Sigrid Rudi Müller Müller 05.05. 30.01. Otto Joachim Schulz Boede<br />
20.03. Karl Mühmel<br />
09.05. 31.01. Thorald Waldemar Wolff Hassinger<br />
22.03. Hans-Joachim Bahr 12.05. Erna Seidler<br />
22.03. Herbert Heitmann 13.05. Gerda Runge<br />
22.03. Rosemarie Horst 13.05. Elfriede Herrmann<br />
16.05 . Hanni Prestin<br />
16.05. Waltraud Kindler<br />
18.05. Günter Zwerg<br />
18.05 Werner Bahlke<br />
19.05. Erika Schülke<br />
19.05. Elli Kirsch<br />
20.05. Edith Genseberg<br />
20.05. Johanna Postier<br />
21.05. Richard Schönbeck<br />
22.05. Wilma Plenz����<br />
05.03. Walter Matz<br />
07.03. Erika Kaschlan<br />
18.03. Gertrud Zastrow<br />
27.03. Rita Buchholz<br />
05.04. Anneliese Arndt<br />
23.05. Hannelore Zwicknapp<br />
24.05. Hannelore Lenz<br />
26.05. Kurt Schulz<br />
27.05. Paul Großklaus<br />
28.05. Inge Schmidt<br />
29.05. Adeline Korpalski<br />
29.05. Joachim Daberkow<br />
30.05. Ernst Westphal<br />
31.05. Ilse Bartsch<br />
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10.04. Adele Hildebrandt<br />
13.04. Hermann Berndt<br />
14.04. Renate Witt<br />
23.04. Gisela Voigt<br />
22.05. Lieselotte Riebe<br />
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Werner Schmidt Spiegelberg 20 85 Jahre 10.12.2011<br />
Wilhelm Werth Blumenhagen 13 61 Jahre 12.12.2011<br />
Siegfriede Keunecke Lauenhagen24a 96 Jahre 31.12.2011<br />
Lothar Miller Friedensstraße 6 76 Jahre 11.01.2012<br />
Johannes Wagener Walkmühler Weg 43 72 Jahre 21.01.2012<br />
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