Dohlen-Echo
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S. 14<br />
2. Mannschaft<br />
überlegene Team, doch entweder<br />
kam der letzte Pass nicht beim<br />
Mitspieler an, oder der Schiedsrichter<br />
erkannte eine Abseitsposition.<br />
Nach knapp einer Stunde<br />
musste dann Christian Wolters<br />
verletzt vom Platz, David Friederichs<br />
musste ihn ersetzen.<br />
Das Spiel plätscherte weiter so<br />
dahin. Unsere Offensive fand<br />
nicht richtig ins Spiel, klare Torchancen<br />
blieben Mangelware. Auf<br />
der anderen Seite konnte man<br />
den Eindruck gewinnen, dass es<br />
Dülken aus dem Spiel heraus an<br />
diesem Tag auch nicht schaffen<br />
würde, ein Tor zu erzielen. So bedurfte<br />
es schließlich eines langen<br />
Einwurfs, um die Gästeführung<br />
zu markieren. Thomas Lücke<br />
hatte gegen den aufgerückten<br />
Abwehrspieler der Dülkener im<br />
Luftkampf keine Chance und der<br />
Ball senkte sich ins lange Eck.<br />
Nur drei Minuten später dann die<br />
schnelle Vorentscheidung. Der<br />
Das <strong>Dohlen</strong>-<strong>Echo</strong><br />
0:3<br />
Dülkener Stürmer konnte sich im<br />
Zweikampf durchsetzten und anschließend<br />
frei vor Patrick Seingrube<br />
durch die Hosenträger<br />
einschieben.<br />
Fünf Minuten vor dem Ende dann<br />
sogar noch das dritte Tor für die<br />
Gäste. Nach einer Ecke wurde der<br />
Ball zunächst aus dem Strafraum<br />
geklärt, beim Nachschuss macht<br />
Steingrube dann aber keine gute<br />
Figur und lässt den Ball durchrutschen.<br />
Die beiden gefährlichsten Szenen<br />
für unsere Zweite dann kurz vor<br />
dem Schlusspfiff. Zunächst prüft<br />
Thorsten Einmal mit einem Hammer<br />
aus 20 Meter den Dülkener<br />
Torwart, der den Ball aber noch<br />
über die Latte lenken kann, bei<br />
den anschließenden Ecke trifft<br />
David Friederichs<br />
denn Ball<br />
aus fünf Metern<br />
nicht richtig, sodass<br />
dieser nur<br />
an den Außenposten<br />
klatscht.<br />
So blieb es am<br />
Ende bei der<br />
nicht unverdienten<br />
Niederlage,<br />
die aber zumindest<br />
in Sachen<br />
Kampf und Einsatz<br />
ein Schritt<br />
nach vorne war.