VOL 6/10 - KARE

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Die neue P1-Bar
im Haus der Kunst
ist der angesagteste
Hot-Spot für das
Münchner Vorabend-
und Szene-Publikum.
Mit 16 Meter hohen
Räumen und
Möbeln von KARE
ist die Designer-
Lounge eine neue
Benchmark im
Münchner Nachtleben.
Im Interview
erzählt die Bar-Designerin
Nora Goller,
warum die Gestaltung
einer Bar im
Haus der Kunst
eine Kunst ist und
wie KARE sie
unterstützt hat.
Puristische Gestaltung mit warmen
Aubergine-Farbtönen: Das Ambiente der neuen P1-Bar.
Die In-Location
erinnert mit ihrer Großzügigkeit
an luxuriöse Hotel-Lobbies
Redaktion: Frau Goller, wie
lange arbeiten Sie schon mit
KARE zusammen?
Nora Goller: Schon seit fünf
bis sechs Jahren.
Da ist ein ganz enges und
persönliches Vertrauens-
Verhältnis entstanden.
Was genau macht diese
Zusammenarbeit aus?
Das Wesentliche ist die Flexi -
bilität und die spontane
Reaktion. Wenn ich 20 Tische
brauche, rufe ich einfach
nur Richie Kroiss an und dann
kommen die Tische. Das ist
so einfach und in der heu tigen
digitalen Welt leider nicht
mehr selbstverständlich.
Und was war für die P1-Bar
entscheidend?
Ich hatte von den Sofas eine
ganz klare Vorstellung und
als ich im KARE Landhaus
war, stand da genau dieses
Sofa. Dazu kamen die
Sitz-Würfel, die silbernen
Tische, die Teppiche, die
Spiegel und die Beistelltische
für das Personal.
Und das Ergebnis kann sich
ja sehen lassen...
... ja ich finde auch, wir haben
es geschafft, durch die klare
Gestaltung der Höhe der
Räume gerecht zu werden.
Das ist in einem…
Das Münchner Szene-Publikum
freute sich schon bei der Eröffnung über
die stilvollen Auftritte der Gäste
Die neue P1-Bar als exquisiter Rahmen für die Kooperation
von KARE mit dem toskanischen Studio Divani: in diesen
Sofas vereinen sich traditionelle Handwerkskunst und italienische
Design-Qualität mit dem hohen KARE-Qualitätsanspruch.
Nora Goller und Richie Kroiss vom KARE-Landhaus sind seit Jahren ein eingespieltes Team –
beste Voraussetzungen für die Einrichtung der neuen P1-Bar
Bar-Chef Oliver von Carnap (zweiter von links)
und sein Team verzaubern ihre Gäste mit
ausgezeichneten Drinks und Cocktails
…renommierten Gebäude wie
dem Haus der Kunst gar
nicht so einfach. Gleichzeitig
ist durch den Aubergine-Ton
eine Wärme entstanden,
dank der sich auch der erste
Gast vom ersten Moment an
wohl fühlt. Das war mein
wichtigstes Ziel.
Wie hat das bei der Eröffnung
geklappt?
Sehr gut: Es war wirklich so,
dass die ersten Gäste rein
kamen, sich sofort hingesetzt
haben und bei einer guten
Flasche Wein geplaudert
haben.
Was genau verbinden Sie mit
dem Aubergine-Ton?
Emotionale Weiblichkeit.
Außerdem gibt es nicht viele
Farben, die einen abends gut
aussehen lassen und
Aubergine gehört definitiv
dazu. Es war zwar nicht ganz
einfach, aber letztlich hab ich
mich mit dieser Farbe
durchgesetzt. Herr Kroiss
hat mich gerade dabei auch
immer sehr unterstützt.
Jetzt nach den ersten
Eröffnungstagen, fehlt Ihnen
da noch was?
Ich brauche noch mehr Sofas
von KARE, die sind auch
schon bestellt. (lacht)