Ausgabe - TuS Grevenbroich
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Dynamisch im Antritt: Lars Fassbender<br />
Auch im zweiten Abschnitt wurde das Spiel nicht besser.<br />
Bezeichnend dafür war, dass die erste Torchance nach<br />
verteiltem Spiel erst in der 66. Minute zu verzeichnen<br />
war, als der eingewechselte Save Spasovski den Ball aus<br />
vollem Lauf verzog. Etwas Fahrt nahm die bis dahin an<br />
8<br />
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1. Mannschaft<br />
Höhepunkten recht arme Partie erst wieder in der 74.<br />
Minute auf. Die Südstädter vergaben zunächst ihre erste<br />
Torchance in der zweiten Hälfte, als ein Schuss Tolga<br />
Yaylak aus guter Position noch von einem <strong>TuS</strong>-Bein<br />
abgewehrt wurde. Aus dem anschließenden schnellen<br />
Konter hätte der <strong>TuS</strong> in Überzahl dann aber mehr machen<br />
müssen. Olli Müllers Rückpass von der Außenlinie<br />
auf den freistehenden Murat Aydin wurde aber im<br />
letzten Moment von einem Abwehrspieler zur Ecke<br />
gelenkt. Abgesehen von einigen Standards, die seitens<br />
des <strong>TuS</strong> aber allesamt vergeben wurden, passierte dann<br />
bis zum Schlusspfiff nichts mehr.<br />
Die meisten Zuschauer waren sich wohl einig, dass sie<br />
Zeuge eines der schlechtesten Derbys seit langer Zeit<br />
wurden. Positiv war für den <strong>TuS</strong> allenfalls zu vermerken,<br />
dass er weiter ungeschlagen ist und nach den beiden<br />
Niederlagen der letzten Saison zumindest einen<br />
Punkt holte.<br />
<strong>TuS</strong> <strong>Grevenbroich</strong>: Afari, Fassbender, Bechtold, Sinisa<br />
Spasovski, Ley, Akar, Pelmter, Schoenen, Bechtold, Müller<br />
(65. Save Spasovski), Fasanelli, Aydin<br />
Zweikampfstark: Christoph Ley
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