FREIES MUSIKZENTRUM ROSER-AREAL FEUERBACH
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FMZ<br />
KULTURPROGRAMM<br />
2007 / 2008<br />
<strong>FREIES</strong> <strong>MUSIKZENTRUM</strong><br />
<strong>ROSER</strong>-<strong>AREAL</strong> <strong>FEUERBACH</strong>
Kalendarium<br />
Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Preiskl Seite<br />
Fr 14.09.2007 19/22 h Zaubergala V 19<br />
Fr 28.09.2007 20 Uhr Wommy Wonder D 19<br />
Fr 05.10.2007 20 Uhr Podium junger Künstler A 15<br />
So 07.10.2007 20 Uhr Konzert NINIWE B 16<br />
Fr 12.10.2008 20 Uhr VorOrt-Varieté V 19<br />
Fr 19.10.2007 20 Uhr Festival kleiner Interpreten D 13<br />
Sa 20.20.2007 11-18 Tag der offenen Tür - 03<br />
Fr 26.10.2007 20 Uhr PJK Klasse Prof. H. Flammer A 15<br />
So 28.10.2007 17 Uhr Konzert Duo Poesia D 08<br />
Fr 02.11.2007 20 Uhr Podium junger Künstler A 15<br />
Do 08.11.2008 20 Uhr Konzert Sarod & Tabla B 17<br />
Fr 09.11.2007 20 Uhr VorOrt-Varieté V 19<br />
Sa 10.11.2007 20 Uhr Musik aus Indonesien B 17<br />
Di 20.11.2007 20 Uhr Klavierabend Martin Stadtfeld F 03<br />
So 25.11.2007 20 Uhr Brecht-Abend D 12<br />
Fr 07.12.2007 20 Uhr Podium junger Künstler A 15<br />
So 09.12.2007 20 Uhr Zeitgenössische Vokalmusik B<br />
Sa 15.12.2007 20 Uhr VorOrt-Varieté V 19<br />
Fr 04.01.2008 20 Uhr Podium junger Künstler A 15<br />
So 06.01.2008 20 Uhr Klavierabend Ben Kim E 05<br />
Fr 11.01.2008 20 Uhr VorOrt-Varieté V 19<br />
So 20.01.2008 17 Uhr Trio Animé D 09<br />
Fr 01.02.2008 20 Uhr Podium junger Künstler A 15<br />
Fr 08.02.2008 20 Uhr VorOrt-Varieté V 19<br />
Fr 15.02.2008 20 Uhr Jade-Quartett D 10<br />
Sa 01.03.2008 21 Uhr Kulturnacht Wiener Schulen S 03<br />
So 02.03.2008 17 Uhr Stuttgarter Solisten D 11<br />
Fr 07.03.2008 20 Uhr Podium junger Künstler A 15<br />
Fr 14.03.2008 20 Uhr VorOrt-Varieté V 19<br />
Fr 04.04.2008 20 Uhr Podium junger Künstler A 15<br />
Sa 12.04.2008 20 Uhr Konzert Alexander Gilman E 07<br />
Mi Okt-März 20 Uhr Kulturkino jeden Mittwoch<br />
außer in den Schulferien<br />
.. ... ... Weitere Veranstaltungen werden<br />
auch kurzfristig geplant, siehe<br />
www.freie-musikschule.de
Liebe Musikfreunde, liebe Freunde<br />
des Kulturprogramms im FMZ,<br />
Die Kultur unseres Landes hat Sympathieträger,<br />
die sich weltweit durch ihr Tun für die<br />
europäische Hochkultur einsetzen. Wir freuen<br />
uns, Ihnen ein Programm vorlegen zu können,<br />
welches eben gerade diesen Einsatz<br />
dokumentiert.<br />
Mit Martin Stadtfeld konnten wir einen jungen<br />
Interpreten aus Deutschland, der auf den Podien der<br />
Welt zuhause ist, mit einem Bach-Schubert-Programm gewinnen.<br />
Der aus Amerika stammende Pianist Ben Kim, u.a.<br />
ARD-Preisträger 2006, spielt ein Programm mit Beethoven,<br />
Chopin und Schumann. Alexander Gilman stammt aus<br />
einer russisch-jüdischen Familie. Beethoven und Brahms<br />
stehen auf seinem Programm, um nur 3 Namen zu nennen.<br />
Auf der anderen Seite präsentieren wir Ihnen in Stuttgart<br />
lebende Ensembles und Solisten wie die "Stuttgarter Solisten"<br />
vor Ihrer Japan-Tournee 2008 oder das "Jade-<br />
Quartett", das "Trio Animé", einen spannenden Brecht-<br />
Abend, die "hauseigene" Produktion zur Kulturnacht am 1.<br />
März mit Musik und Literatur rund um die beiden "Wiener<br />
Schulen" u.v.a.m. Eine Facette des Stuttgarter Kulturlebens<br />
ist in der Ausstellung mit Zeichnungen des Melos-Bratschers<br />
Hermann Voss zu sehen, der wieder mit dem "Festival kleiner<br />
Interpreten" nicht nur die Musikerkollegen am Faden<br />
führt.<br />
Erwähnt sei noch das "Podium junger Künstler" an jeden 1.<br />
Freitag im Monat mit Nachwuchstalenten der Hochschulen<br />
in Baden-Württemberg, das "VorOrt-Varieté" mit<br />
Zaubergala zum Auftakt und einem Special zur RadWM<br />
mit "Frl. Wommy Wonder", das Kulturkino und last but not<br />
least die Einführungsvorträge und das Unterrichtsangebot<br />
der Freien Musikschule.<br />
Ich wünsche Ihnen eine interessante Saison im FMZ.<br />
Andreas G. Winter<br />
Freies MusikZentrum<br />
Guten Tag<br />
1
Klavierabend<br />
Martin Stadtfeld<br />
Dienstag, 20. November 2007, 20 Uhr<br />
Als „Talent der Sonderklasse“ bezeichnete<br />
„Die Zeit” den Pianisten<br />
Martin Stadtfeld, der als Sohn einer<br />
Tierarztfamilie 1980 in Koblenz<br />
geboren wurde, mit 9 Jahren sein<br />
Konzertdebüt gab und seit seinem<br />
14. Lebensjahr an der Musikhochschule<br />
Frankfurt bei Lev Natochenny<br />
seine Ausbildung fortsetzte.<br />
Konzertauftritte führen ihn mittlerweile in die wichtigen<br />
Musikzentren Europas, den USA und Japans. 2006 erfolgten<br />
seine Solo-Debüts im Leipziger Gewandhaus, dem<br />
Concertgebouw Amsterdam, der Sumida Triphony Hall in<br />
Tokio, im Wiener Konzerthaus und bei den Salzburger<br />
Festspielen. Außerdem konzertierte er mit den Münchner<br />
Philharmonikern unter der Leitung von Lorin Maazel in<br />
München und ist regelmäßiger Gast der Schubertiade in<br />
Hohenems. 2007 folgte seine zweite Japan Tournee mit 6<br />
Konzerten.<br />
Den furiosen Auftakt zu den CD-Einspielungen Martin<br />
Stadtfelds machten 2004 Bachs „Goldberg-Variationen”,<br />
die in der Presse höchste Beachtung fanden und anregend<br />
polarisierende Diskussionen auslösten. Im selben Jahr erhielt<br />
er für diese Einspielung den Echo Klassik Preis als<br />
„Nachwuchskünstler des Jahres”. Auch seine zweite Einspielung<br />
"Bach Pur" (u.a. mit den dreistimmigen Inventionen<br />
und dem "Italienischen Konzert" von Bach sowie<br />
Transkriptionen von Ferruccio Busoni und Alexander Siloti)<br />
erreichte die Spitze der deutschen Klassik-Charts und wurde<br />
2005 mit einem weiteren Echo Klassik Preis als<br />
"Solistische Einspielung des Jahres" ausgezeichnet. Die CD<br />
mit Schubert erscheint jetzt im Herbst.<br />
Programm:<br />
Joh. Seb. Bach Fantasie c-moll BWV 906<br />
Franz Schubert Wanderer - Fantasie C-Dur D 760<br />
Franz Schubert Sonate G-Dur D 894 „Fantasie“<br />
Karten siehe VVK, Preisklasse F<br />
3
Klavierabend<br />
Ben Kim<br />
Sonntag, 6. Januar 2008, (Dreikönig) 17 Uhr<br />
Gefeiert von Publikum und Kritik für seine<br />
charismatische Bühnenpräsenz, die Wärme<br />
und Reife seines Spiels, ist Benjamin<br />
Kim einer der herausragenden Pianisten<br />
seiner Generation. Den Durchbruch für<br />
seine internationale Karriere schaffte der<br />
1. Preis beim "ARD-Wettbewerb 2006"<br />
Benjamin Kim begann im Alter von fünf Jahren mit dem<br />
Klavierspiel bei Dorothy Fahlmann. Sein Solodebüt gab er<br />
bereits im Alter von zwölf Jahren. 2004 schloss der Schüler<br />
von Leon Fleisher mit dem "Bachelor of Music Degree<br />
Program" am Peabody Conservatory ab, wo er anschließend<br />
seine Studien bei Leon Fleisher und Yong Hi Moon<br />
als Mitglied der "Artist Diploma Programs" fortsetzte.<br />
Im Herbst 2005 wurde er als einer von sieben Studenten<br />
ausgewählt, an einer Meisterklasse der "Accademia Internazionale<br />
del Pianoforte Lago di Como" bei Martha Argerich<br />
und William Grant Naboré teilzunehmen.<br />
In der Saison 2006/2007 war Ben Kim auf Tournee durch<br />
Japan und Korea und spielte in New York, Miami, Kansas<br />
City, Santa Barbara, München und Rom. Als Kammermusiker<br />
und Solist tritt der junge Pianist bei renommieren Festivals<br />
z. B. in Aspen, Ravinia, Salzburg und Leipzig sowie<br />
bei der Music Academy of the West und beim Piano Festival<br />
Northwest auf. Ben Kim wurde vielfach bei renommierten<br />
Wettbewerben ausgezeichnet, z.B. mit dem "Grand<br />
Prize in the 2000 World Piano Competition for young<br />
artists" und 2004 mit dem 1. Preis des "Yale Gordon Piano<br />
Competition at the Peabody Conservatory".<br />
In dieser Saison konzertiert Benjamin Kim u. a. in Russland,<br />
Italien, Frankreich, Korea, Japan und in den USA.<br />
Programm:<br />
L. v. Beethoven Rondo C-Dur op 51, 1<br />
Frédéric Chopin Sonate Nr. 2 b-moll op 35<br />
Robert Schumann Sonate Nr. 1 fis-moll op 11<br />
Karten siehe VVK, Preisklasse E<br />
5
Recital Violine & Klavier<br />
Alexander Gilman & Marina Seltenreich<br />
Samstag, 12. April 2008, 20 Uhr<br />
"[...] ein Glücksgriff: der 23 Jahre alte<br />
Geiger bewältigte die fingerbrecherischen<br />
Tücken des Soloparts mit atemberaubender<br />
Sicherheit. Strahlkräftiger Ton<br />
und glänzende Intonation vermittelten ein<br />
ungetrübtes Hörvergnügen [...]" FAZ<br />
Alexander Gilman wurde 1982 in Bamberg<br />
geboren und wuchs in einer russischjüdischen<br />
Musikerfamilie auf. Nach diversen ersten Preisen<br />
bei "Jugend Musiziert" gewann er mit 15 Jahren beim<br />
"International Summit Music Competition" in New York den<br />
ersten Platz. 2003 wurde er Preisträger des "International<br />
Young Violin Competition" in Griechenland.<br />
Alexander Gilman arbeitete ab 1998 u.a. mit Dorothy<br />
Delay an der Juilliard School, besuchte Meisterklassen von<br />
Itzhak Perlman, Aaron Rosand, Igor Ozim u.a. Von New<br />
York aus ging Gilman im Sommer 2000 an die Musikhochschule<br />
Köln zu Professor Zakhar Bron. Schon früh wurde<br />
Alexander Gilman zu zahlreichen Konzerten nach Köln,<br />
München, Berlin, Hamburg, Frankfurt, Wien, Russland,<br />
nach Asien und immer wieder in die USA, hier vor allem<br />
nach New York City, eingeladen. Im Juni 2006 gewann<br />
er den von EUROPAMUSICALE veranstalteten "WestLB<br />
Musik-Wettbewerb Instrumentenvergabe 2006". Daraufhin<br />
wurde ihm die Violine Antonio Stradivari “ExCroall”,<br />
Cremona 1684, zur Verfügung gestellt.<br />
Programm u.a.:<br />
Im Juni 2007 erschien Alexander Gilmans<br />
Debüt-CD bei OehmsClassics, aufgenommen<br />
mit der seit 1997 in Köln lebenden russischen<br />
Pianistin Marina Seltenreich, die ihrerseits<br />
bereits auf eine erfolgreiche Laufbahn<br />
als Solistin und Kammermusikpartnerin in<br />
Europa und Asien blicken kann.<br />
L. v. Beethoven Sonate Nr. 5 F-Dur op 24<br />
"Frühlingssonate"<br />
Joh. Brahms Sonate Nr. 2 op 100 A-Dur<br />
Karten siehe VVK, Preisklasse E<br />
7
Duo Poesia<br />
Sonntag, 28. Oktober 2007, 17 Uhr<br />
Sabine Krams in Frankfurt geboren, studierte<br />
zunächst bei Prof. Christoph Henkel, Freiburg,<br />
ab 1985 als Stipendiatin des DAAD bei Prof.<br />
Janós Starker, USA, wo Sie auch Starkers persönliche<br />
Assistentin war und ab 1987 bis 1990<br />
bei Prof. Friedrich-Jürgen Sellheim in Hannover.<br />
Neben mehreren Preisen bei "Jugend musiziert" gewann<br />
sie 1983 den Domnick – Cello – Wettbewerb. 1984 folgten<br />
Preise beim Gedok – Wettbewerb sowie beim Cello –<br />
Wettbewerb des Kulturkreises im Bundesverband der<br />
Deutschen Industrie e. V. Die Solocellistin an der Frankfurter<br />
Oper und Lehrbeauftragte an der Musikhochschule tritt<br />
solistisch und als Kammermusikpartnerin im In- und Ausland<br />
auf.<br />
Gianluca Luisi wurde 1970 in Pescara geboren.<br />
Er gehört heute zu den herausragenden<br />
Pianisten Italiens, hoch gelobt von Presse und<br />
Publikum. Nachdem er sein Klavierstudium am<br />
Konservatorium "Giacomo Rossini" 1991 mit<br />
dem Prädikat "summa cum laude" abgeschlossen<br />
hatte, begann er eine rege Konzerttätigkeit, die ihn<br />
über die europäischen Länder hinaus auch in die USA und<br />
regelmäßig nach Japan führt. Er gastierte auf Einladung<br />
bedeutender Musikvereinigungen und auf Festspielen in<br />
ganz Europa, spielt in namhaften Konzertsälen, wie z.B. in<br />
der Carnegie Hall in New York und in Wien im Musikverein<br />
und wurde mit zahlreichen 1. Preisen geehrt.<br />
Programm:<br />
Recital Cello & Klavier<br />
Claude Debussy Sonate für Violoncello und Klavier<br />
C. Saint-Saëns Allegro appassionato<br />
Benjamin Britten Sonate für Violoncello und Klavier<br />
Frédéric Chopin Polonaise brillante für Klavier solo<br />
dazwischen Texte von Joao Andrade Martinez<br />
Karten siehe VVK, Preisklasse D<br />
Dieses Konzert wird in Kooperation mit der Werner-Haas-<br />
Gesellschaft in memoriam des großen Stuttgarter Pianisten<br />
Werner Haas, dem Onkel der Cellistin, veranstaltet.<br />
8
Kammermusik Flöte, Viola und Harfe<br />
Trio animé<br />
Alicja Ratusinska-Szota - Flöte<br />
Barbara Wojciechowska-Voss - Viola<br />
Lucia Cericola - Harfe<br />
Sonntag, 20. Januar 2008, 17 Uhr<br />
Im Trio Animé haben sich drei vorzügliche<br />
Musikerinnen zusammengeschlossen.<br />
Drei Klangfarben - der silberne Glanz<br />
der Flöte, der warme, an Mahagoni<br />
erinnernde Klang der Viola und die<br />
perlenden Kaskaden der Harfe - sind<br />
die drei Elemente aus wechselnden instrumentalen<br />
Himmelsrichtungen, die,<br />
wie die Künstlerinnen aus Polen und Italien, in Deutschland<br />
einen "westöstlichen Dialog" miteinander führen.<br />
Werke u.a. von Debussy, Diabelli und Krysztof Meyer<br />
Der polnische Komponist Krysztof Meyer, seit 1987 Professur<br />
in Köln, wird anwesend sein.<br />
Karten siehe VVK, Preisklasse D<br />
9
Streichquartett<br />
Jade Quartett<br />
Annelie (Han-Lin) Liang - 1. Violine<br />
Lisa (Hyun-Ji) You - 2. Violione<br />
Eric (Wen-Bo) Xu - Viola<br />
Gina (Shi-Yu) Yu - Violoncello<br />
Sonntag, 20. Januar 2008, 17 Uhr<br />
JA ist die chinesische Bezeichnung für<br />
Asien, der Heimat der vier jungen<br />
Musiker, die sich in Deutschland- DE<br />
getroffen haben, um gemeinsam zu<br />
musizieren.<br />
Das im Jahr 2002 gegründete Quartett wird noch im selben<br />
Jahr zum Osaka International Chambermusic Competition<br />
eingeladen, wo es mit großem Erfolg teilnimmt. Eine<br />
intensive Konzertkarriere schließt sich an: Mit über 40<br />
Konzerten pro Jahr gehört das Jade Quartett zu den vielversprechendsten<br />
jungen Streichquartetten.<br />
Das Ensemble wird regelmäßig zu bedeutenden Festivals<br />
in Europa, Taiwan und Japan eingeladen. Der 1. Preis<br />
beim deutschlandweiten Hochschulwettbewerb 2004 und<br />
die Verleihung des Iris-Marquart-Preises sind aktuelle<br />
Auszeichnungen, die aus der gemeinsamen Arbeit hervorgegangen<br />
sind. Das Jade Quartett ist außerdem Stipendiat<br />
der Stiftung Villa Musica und der Karl Klingler Stiftung.<br />
Seit seiner Gründung studierte das Ensemble beim Melos-<br />
Quartett in Stuttgart (Abschluss 2006 mit Auszeichnung).<br />
Abgerundet wird diese durch die Teilnahme an Meisterkursen<br />
bei namhaften Persönlichkeiten wie Kolja Lessing,<br />
Lukas Hagen, Enrique Santiago, Werner Keltsch oder Rudolf<br />
Gleißner und Roland Glassl und dem Auryn Quartett.<br />
Neben der Aufführung der klassischen Streichquartettliteratur<br />
hat sich das Jade Quartett vor allem durch die Interpretation<br />
zeitgenössischer Werke einen Namen gemacht.<br />
Vom SWR mitgeschnittene Konzerte und Portraits dokumentieren<br />
die musikalische Zusammenarbeit des Quartetts.<br />
Programm:<br />
L. v. Beethoven Quartett D-Dur op 18, 3<br />
Taisiang Li Heldenlied (aus Taiwan)<br />
Antonin Dvorak Quartett F-Dur op 96 „Amerika“<br />
Karten siehe VVK, Preisklasse D<br />
10
Streichsextett<br />
Stuttgarter Solisten<br />
Albert Boesen und Karl-Heinz Schlenker - Violine<br />
Ingrid Philippi und Michael Meyer-Reinhard - Viola<br />
Rudolf Gleissner und Gottfried Hahn - Violoncello<br />
Sonntag, 2. März 2008, 17 Uhr<br />
Die Literatur für Streichquintett<br />
und -sextett bietet<br />
Meisterwerke von außerordentlicher<br />
Schönheit.<br />
Dies war der Reiz für<br />
sechs Stuttgarter Musiker,<br />
die in führenden Positionen<br />
im Radiosinfonieorchester<br />
Stuttgart sowie im<br />
Stuttgarter Kammerorchester spielten, sich gemeinsam<br />
diesen Werken zu verschreiben.<br />
Das Ensemble wurde 1970 gegründet und debütierte im<br />
gleichen Jahr in der Stuttgarter Liederhalle. Es folgten<br />
Konzerte innerhalb Deutschlands, die von Anfang an das<br />
große Interesse des Publikums an dieser so selten gespielten<br />
Kammermusik zeigten. Durch viele Auslandsreisen, die<br />
in fast alle europäische Länder sowie nach Übersee führten,<br />
machten sich die Stuttgarter Solisten auch international<br />
einen Namen. Zahlreiche Einspielungen der Quintettund<br />
Sextettliteratur dokumentieren die hohe künstlerische<br />
Qualität des Ensembles.<br />
Das Programm stand bei Drucklegung noch nicht fest<br />
Karten siehe VVK, Preisklasse D<br />
11
Brecht & Weill, Dessau, Eisler u.a.<br />
Sopran, Klavier & Männerquartett<br />
Sonntag, 25. November 2007, 20 Uhr<br />
Die Besonderheit dieses Programms ist die einmalige Zusammensetzung<br />
von Gesang, Literatur und Schauspiel.<br />
Yasuko Kozaki studierte in Tokio. Nach Musikpreisen<br />
1981 ein DAAD-Stipendium für ein Studium an der Musikhochschule<br />
in Stuttgart, wo die Sängerin seit 2002 Dozentin<br />
ist. Parallel machte sie eine internationale Karriere als<br />
Konzert- und Opernsängerin (Staatsoper Stuttgart, Berlin,<br />
Hamburg, München u.a., Russland, Japan und Ägypten).<br />
CD-Einspielung mit Liedern von Wolf und Strauss.<br />
Robin Engelen, studierte u.a. bei Wolf-Dieter Hauschild<br />
und Günter Wand. Kapellmeister und Korrepetitor an der<br />
Staatsoper Stuttgart. Zahlreiche Konzerte als Pianist und<br />
Dirigent mit dem Stuttgarter Kammerorchester, Tokio Philharmonic<br />
Orchestra u.a. Sein Engagement auch für zeitgenössische<br />
Musik führte zur Zusammenarbeit mit Komponisten<br />
wie Sofia Gubaidulina, Wolfgang Rihm, Helmut Lachenmann<br />
u.a.<br />
Karten siehe VVK, Preisklasse D<br />
12
„Festival kleiner Interpreten“<br />
Masken - Marionetten - Pantomimen<br />
von und mit Hermann Voss und<br />
Barbara Wojciechowska - Voss<br />
Freitag, 19. Oktober 2007, 20 Uhr<br />
„So wie Smetana sein II. Streichquartett könnte<br />
auch ich meine Marionetten- und Maskenszenen<br />
"Aus meinem Leben" nennen. Manchmal war´s ja<br />
bloß ein Alltagserlebnis, das schon zu einem<br />
Spiel führen könnte ú..“ Hermann Voss<br />
Und wahrlich: Studium u.a. bei Sandor Végh und Ulrich Koch.<br />
Solobratschist des Stuttgarter Kammerorchesters unter Karl<br />
Münchinger, seit der Gründung 1965 Bratschist des weltgereisten<br />
Melos-Quartetts. Künstlerische Begegnungen mit Ax,<br />
Fischer-Dieskau, Rose, Rostropowitsch, Rubinstein, Solti. Seit<br />
1980 Professor für Viola und Kammermusik in Stuttgart.<br />
Barbara Wojciechowska-Voss, Studium in Krakau und Stuttgart,<br />
Bratschistin verschiedener Ensembles, u.a. Trio Accento<br />
Stuttgart, kam durch ihre musikalische Tätigkeit schon früh mit<br />
avantgardistischen Formen des zeitgenössischen Musiktheaters<br />
in Berührung. Diese Erfahrungen und auch ihr allgemeines<br />
Interesse für verschiedene Richtungen des Theaters bringt<br />
sie in die musikalischen Figuren- und Pantomimenspiele ein.<br />
Karten siehe VVK, Preisklasse D<br />
"Capricen"<br />
Acrylbilder 2005-2007<br />
"Hackordnungen im Quadrat"<br />
40 Jahre Melos-Quartett in Zeichnungen<br />
von Hermann Voss<br />
"Capricen sind Neuanfänge eines auf bildnerischem Gebiet<br />
lebenslänglichen Autodidakten. Mit ihnen nehme ich die Mal-<br />
Etüden aus meiner Studienzeit wieder auf. ú.." H. Voss<br />
Unter dem Titel "Hackordnungen im Quadrat" zeigt<br />
Hermann Voss eine Auswahl von Karikaturen, gezeichnet<br />
von 1985 bis 2005. Die Bleistiftzeichnungen sind meist<br />
spontan zwischen Podium, Hotel und dem häuslichen<br />
Refugium entstanden; einerseits Entspannung, aber auch<br />
Ventil, den Druck des Quartett-Alltags abzubauen.<br />
Die Ausstellung ist vom 20. Oktober - 7. Dezember 2007<br />
13
Podium junger Künstler<br />
Podium junger Künstler<br />
Nachwuchstalente Baden-Württembergischer<br />
Musikhochschulen präsentieren ihr Programm<br />
ú ist die Bühne für hochkarätige Nachwuchskünstler, die<br />
an den Meisterklassen in Baden-Württemberg studieren.<br />
Außergewöhnliche Interpreten ziehen als Professoren an<br />
den Hochschulen hervorragend ausgebildete junge Musiker<br />
aus der ganzen Welt in unser Bundesland. Wir bedanken<br />
uns für die Unterstützung bei Auswahl und Koordination<br />
der Reihe bei dem in Stuttgart lebenden Pianisten<br />
Prof. Markus Stange, Musikhochschule Karlsruhe.<br />
Termine: jeden 1. Freitag im Monat. Daten: 5. Oktober<br />
2007; 2. November 2007; 7. Dezember 2007; 4. Januar<br />
2008: 1. Februar 2008; 7. März 2008; 4. April 2008;<br />
jeweils um 20 Uhr. Eintritt € 7,- bei freier Platzwahl.<br />
Die näheren Daten zu Werken und Interpreten entnehmen<br />
Sie bitte der Tagespresse oder erfahren Sie unter<br />
www.freie-musikschule.de<br />
Sonderkonzert PJK<br />
Kompositionswerkstatt<br />
Prof. Dr. Helmuth Flammer<br />
Musikhochschule Dresden<br />
Freitag, 26. Oktober 2007, 20 Uhr<br />
Aus der Studienbeschreibung der Hochschule: „Der Unterricht<br />
ist ästhetisch in keiner Weise determiniert, vielmehr<br />
bemüht, die ästhetische Persönlichkeit des Studierenden zu<br />
entwickeln, zu fördern und zur Entfaltung kommen zu lassen,<br />
bemüht, dem/der Studierenden zuzuhören, um so seinen<br />
Weg zu ergründen und ihm danach beizustehen.“<br />
Das Konzert bietet die einmalige Gelegenheit, unter dieser<br />
Voraussetzung die Entwicklung zeitgenössischer Musik<br />
zu erleben.<br />
15
Vokalquartett<br />
niniwe<br />
Sonntag, 07. Oktober 2007, 20 Uhr<br />
Wer bei a cappella an<br />
befrackte Herren und<br />
Slapstick-Comedy denkt,<br />
der kennt nur die halbe<br />
Wahrheit. Eine gänzlich<br />
neue Seite öffnet sich,<br />
wenn vier junge Frauen mit<br />
klaren Stimmen eine Welt<br />
aus Elfengewisper und<br />
brausenden Stürmen zaubern. Das Vokalquartett NINIWE<br />
setzt neue Impulse in der modernen Vokalmusik. Ihre ganz<br />
eigene Sprache ist die originelle Verwebung von Motiven<br />
aus Klassik und Jazz mit avantgardistischen Harmonien<br />
und rhythmischer Vielfalt. Improvisation spielt dabei ebenso<br />
eine Rolle wie das Ausloten von Sound und Groove<br />
allein mit den Möglichkeiten der Stimme. NINIWE - Winnie<br />
Brückner, Elena Hamann, Caroline Krohn und Hanne<br />
Schellmann überfliegen mit Leichtigkeit die Grenzen zwischen<br />
Jazz und Klassik.“<br />
Karten siehe VVK, Preisklasse B<br />
Noten am Funk<br />
Musikfachgeschäft im<br />
Freien MusikZentrum<br />
Musik– und Fachbücher, Literatur,<br />
Klassik– und Jazz-CDs sowie DVDs<br />
Musikinstrumente und Geschenke<br />
Stuttgarter Str. 15<br />
70469 Stuttgart<br />
info@noten-am-funk.de<br />
Tel. 0711 / 135 30 111 Fax 0711 / 135 30 120<br />
16
Außereuropäische Musik<br />
Sarod & Tabla aus Indien<br />
Donnerstag, 08. November 2007, 20 Uhr<br />
Abhisek Lahiri, einer der großen Nachwuchstalente der<br />
Klassischen Indischen Musik, ist seit vielen Jahren regelmäßiger<br />
Gast, oft auch zusammen mit seinem Vater Pandit<br />
Alok Lahiri und anderen indischen Musikern, im FMZ. In<br />
diesem Jahr spielt Abhisek ein Solo-Konzert zusammen mit<br />
dem Sarodspieler Parimal.<br />
Karten siehe VVK, Preisklasse B<br />
Gamelanmusik aus Indonesien<br />
Kridha Budaya Sari<br />
Samstag, 10. November 2007, 20 Uhr<br />
Gamelanmusik wurde vor Jahrhunderten an den Fürstenhöfen<br />
von Java und Bali entwickelt. Sie wird auch heute<br />
fast ausschließlich auf diesen Inseln gespielt, meistens zu<br />
religiösen Festen und gesellschaftlichen Anlässen und als<br />
Begleitung von Tanz und Schattenspiel. Gamelanmusik<br />
bedient sich einer fünf- bzw. siebentönigen Tonleiter. Die<br />
Instrumente sind fast ausschließlich Schlaginstrumente aus<br />
Bronze und Teakholz.<br />
Karten siehe VVK, Preisklasse B<br />
17
Kulturkino im FMZ<br />
Das Kulturkino im Freien MusikZentrum ist eine ambitionierte<br />
Filmreihe mit - wie wir meinen - sehenswerten Produktionen<br />
rund um die Musik. Neben Spiel- und Dokumentarfilmen<br />
werden Opern- und Musikfilme, mit Einführungen,<br />
die auch die aktuellen Spielpläne in Stuttgart ergänzen,<br />
gezeigt.<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Landesmedienzentrum BW<br />
Filmabende sind immer mittwochs um 20 Uhr außer in den<br />
Schulferien. Die Reihe beginnt am 10. Oktober 2007 und<br />
geht bis zu den Pfingstferien 2008. An einigen Sonntagen<br />
im Winterhalbjahr werden große Opern- oder Konzertmitschnitte<br />
gezeigt. Der Beginn ist hier jeweils um 17 Uhr.<br />
Die genauen Termine entnehmen Sie bitte den Monatsheften,<br />
der Tagespresse bzw. unserer Internetpräsenz unter<br />
www.freies-musikzentrum-stuttgart.de .<br />
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VorOrt-Varieté im FMZ<br />
Doctor Marrax präsentiert seine Kollegen<br />
Jeden zweiten Freitag im Monat (Ausnahmen bestätigen die<br />
Regel) ist die Welt der Kleinkunst zu Gast im FMZ.<br />
Seit gut 25 Jahren arbeitet Doctor Marrax im In- und Ausland.<br />
Zauberfreunde wie Topas, Stuttgarts<br />
bekanntester Zauberer, sowie Puppenspieler,<br />
Jongleure, Musiker, Clowns, Akrobaten, Kabarettisten,<br />
Sänger und natürlich all deren weibliche<br />
Pendants werden zu sehen sein.<br />
Die Veranstaltungsreihe der kommenden Saison beginnt mit<br />
einer großen Zaubergala am Freitag, 14. Sept. 2007 ausnahmsweise<br />
mit einer Doppelvorstellung, 19 und 22 Uhr.<br />
Am 28. September ein nicht nur ernst gemeintes<br />
VorOrt-Special zur Rad-WM. Frl. Wommy<br />
Wonder mit bissigen Kommentaren und<br />
dem Zauber von Schein und Sein. „Licht aus,<br />
Spot(t) an“, das ständig aktuelle Szenenprogramm<br />
aus der „Wondertüte“, diesmal mit<br />
Marcellino und seinem Hund.<br />
Zum Abschluss der VorOrt-Varieté-Saison, am<br />
14. März 2008, zeigen erstmalig im FMZ<br />
Doctor Marrax & Söhne das neue abendfüllende<br />
Programm, die Magisch-Medizinische-<br />
Wunder-Show.<br />
Freitag, 14. September 2007,<br />
Doppelveranstaltung 19 und 22 Uhr, Zaubergala<br />
Freitag, 28. September 2007, 20 Uhr<br />
„Licht aus, Spot(t) an“, Frl. Wommy Wonder<br />
Freitag, 12. Oktober 2007, 20 Uhr, Varieté<br />
Freitag, 9. Novemer 2007, 20 Uhr, Varieté<br />
Samstag, 15. Dezember 2007, 20 Uhr, Varieté<br />
Freitag, 11. Januar 2008, 20 Uhr, Varieté<br />
Freitag, 8. Februar 2008, 20 Uhr, Varieté<br />
Freitag, 14. März 2008, 20 Uhr<br />
Doctor Marrax & Söhne<br />
Karten siehe VVK, Varieté Preisklasse V<br />
Special Wommy Wonder Preisklasse D<br />
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Aus dem Kursprogramm im FMZ<br />
Musiktheorie Kurs I<br />
Einstieg in die Theorie der Musik: Eine nicht nur<br />
theoretische Betrachtung musikalischer Phänomene<br />
Sie lieben/hören Musik, Sie spielen vielleicht ein Instrument<br />
oder singen? Dachten Sie schon daran, dass Sie gerne<br />
Musik theoretisch besser verstehen möchten? Dieser Kurs<br />
greift musikalisch erlebte Phänomene auf, erklärt sie und<br />
führt in die musiktheoretische Betrachtung ein. Themen<br />
sind: Metrum, Takt, Rhythmus, Tonhöhe, Klang und Lautstärke,<br />
Einzeltöne und Obertonreihen, Intervalle sowie<br />
Drei- und Vierklänge. Der Kurs geht in praktischen Übungen<br />
in der Gehörbildung auf die Erkennungsmerkmale<br />
sowie auf die Wirkung von musikalischen Phänomenen ein.<br />
Musiktheoretische Vorkenntnisse sind nicht notwendig.<br />
Termine: 6 Abende, jeweils donnerstags 19.30 - 21 Uhr<br />
Kursbeginn Herbst 07: Do., 8. November, 19.30 Uhr<br />
Kursbeginn Frühjahr 08: Do., 6. März, 19.30 Uhr exkl. Ferien<br />
Kursgebühr: € 85,- inkl. Lernmittel<br />
Vorbereitungskurse Musiktheorie zur<br />
Aufnahmeprüfung an die Musikhochschule<br />
Im Vordergrund der Kurse<br />
steht das Ziel des Bestehens<br />
der Aufnahmeprüfung an<br />
den Musikhochschulen. Wir<br />
bereiten in kleinen Gruppen<br />
gezielt auf diese Prüfung<br />
vor. Im letzten Drittel der<br />
Kurszeit werden Musterklausuren<br />
deutscher Hochschulen<br />
unter Prüfungsbedingungen geschrieben und ausführlich<br />
besprochen.<br />
Kursdauer: Oktober 2007 bis Januar 2008<br />
bzw. März bis Juni 2008<br />
je nach Termin für die Aufnahmeprüfung.<br />
Kursgebühr: € 280,- monatlich € 70,-<br />
Kurstermine: wöchentlich mittwochs 19.30 - 21 Uhr<br />
oder dienstags 11 - 12.30 Uhr<br />
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Aus dem Kursprogramm im FMZ<br />
Der Einstieg in das Klavierspiel<br />
für Teilnehmer ohne Vorkenntnisse<br />
Wollten Sie schon immer Klavier<br />
spielen und wussten nicht, wie und<br />
fragen sich: Bin ich begabt genug?<br />
Wird es mir Freude machen? Wir<br />
bieten Ihnen als „Einstieg in das<br />
Klavierspiel“ diesen Kurs an. Er ist<br />
so konzipiert, dass Vorkenntnisse nicht notwendig sind und<br />
auch ein eigenes Instrument noch nicht erforderlich ist.<br />
Kompakt an einem Wochenende:<br />
Der Unterricht findet in kleinen Gruppen und im Einzelunterricht<br />
statt. Übungsräume mit Klavieren und „Spielpausen“<br />
geben Gelegenheit, das gerade Gelernte im<br />
eigenen Spiel zu erfahren und zu festigen. Ein idealer<br />
Beginn für den vielleicht schon lange gehegten Wunsch,<br />
Klavier zu spielen.<br />
Termine Herbst/Winter 2007/2008:<br />
Wochenenden 20./21. Oktober,<br />
24./25. November 2007, 9./10. Februar 2008<br />
Kursgebühr: € 85,-<br />
Erlebnis Musikgeschichte<br />
Eine zeitgeschichtliche Reise durch die Musik<br />
Anhand von klingenden Beispielen zeigen und erläutern<br />
wir die Entwicklung der Musik durch die verschiedenen<br />
Kulturen der Erde bis hin zur hoch entwickelten<br />
abendländischen Musik unserer Zeit. Fundiert und doch<br />
allgemein verständlich liegt der Schwerpunkt der Betrachtungen<br />
immer auf dem Erlebnis der Musik, wobei Musik<br />
nicht isoliert, sondern im Kontext mit der gesellschaftlichen<br />
und kulturellen Entwicklung steht.<br />
Das Seminar dauert 2 Jahre, immer 14tägig dienstags,<br />
19.30-21 Uhr. Beginn einer neuer Reihe im Februar 2008.<br />
Kursleitung: Dozenten der Freien Musikschule und Gäste<br />
Kursgebühr: € 240,- pro Halbjahr (monatl. € 40,-)<br />
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Das Roser-Areal<br />
Das Roser-Areal in der jetzigen Form ist die gelungene Revitalisierung<br />
einer urbanen Brachfläche. Nach dem Zusammenbruch<br />
der Roser-Lederfabrik entwickelte das Büro Schwarz-<br />
Architekten für die DIBAG das neue Nutzungskonzept. Auf<br />
dem Areal entstand eine gesunde Mischung aus Einzelhandel,<br />
Dienstleistung, Gastronomie, Wohnen und Kultur. Das<br />
Roser-Areal ist immer einen Besuch wert. Versorgen Sie sich<br />
bewusst mit Bio-Produkten bei Organix, bestaunen Sie die<br />
neuesten Möglichkeiten der Tontechnik bei der sae, besorgen<br />
Sie sich den Rest bei OBI, dazwischen Musikunterricht, danach<br />
Training, Bücher und CDs gibt es im Musikfachgeschäft<br />
des FMZ. Für die Gesundheit sorgt sich der Thieme-Verlag<br />
und natürlich die Fa. Glotz, abends ins Konzert und ein gepflegtes<br />
Essen danach. Den Rest überlassen wir Ihnen.<br />
Das Sanitätshaus Glotz ist im "Haus der Gesundheit" mit einer<br />
Filiale auf dem Roser-Areal präsent und beteiligt sich<br />
erfolgreich an der "Therapie der kurzen Wege". - Glückwunsch:<br />
2006 wurde das Sanitätshaus Glotz bei der Verleihung<br />
des Leonardo-Award unter die Top 10 der deutschen<br />
Sanitätshäuser gewählt.<br />
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Das Roser-Areal
Konzert– und Theatersaal im FMZ<br />
Aus der ehemaligen Kantine der<br />
Firma Roser wurde durch den<br />
Einbau einer Bühne, durch<br />
Schallschutzmaßnahmen und<br />
durch Schaffung von Beleuchtung<br />
ein Konzert- und Theatersaal<br />
mit bis zu 230 Plätzen.<br />
Das Prunkstück des Hauses, der Yamaha<br />
Konzertflügel CFIII 275, war für ein Jahr<br />
der Tourneeflügel von Sjatoslaw Richter,<br />
dem großen russischen Pianisten.<br />
Seit der Wiedereröffnung des Bonatz-Baus<br />
wird der Saal durch zahlreiche<br />
Konzerte und Veranstaltungen<br />
wieder belebt und ist nun Heimat<br />
für das Kulturprogramm im Freien<br />
MusikZentrum. Neben den Veranstaltungen<br />
im Saal finden Ausstellungen bildender Kunst im<br />
neu ausgebauten Foyer der Musikschule im 2. OG statt.<br />
Die „Location“ FMZ im Bonatz-Bau<br />
Der Saal steht auch für andere Nutzungen zur Verfügung.<br />
Er kann für Veranstaltungen, Konzerte, Seminare und Feste<br />
angemietet werden. Zusätzlich sind im Haus weitere<br />
Räume zwischen 50 und 200 qm für Schulungen, Seminare,<br />
Proben, Workshops etc. vorhanden.<br />
Wenn Sie eine Veranstaltung oder ein Fest planen, sprechen<br />
Sie mit unserem Veranstaltungsbüro.<br />
Für Ihr Event unseren Festsaal<br />
für Ihren Anlass unser Know-how<br />
für Ihre Gäste unsere Künstler<br />
für Ihr Konzept unsere Ideen<br />
und für Ihren Geschmack unsere Caterer.<br />
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Karten / Impressum<br />
Preisklasse A € 7 bei freier Platzwahl<br />
Preisklasse B € 8 11 14 14 14<br />
Preisklasse C € 8 15 15 18 18<br />
Preisklasse D € 8 15 18 24 28<br />
Preisklasse E € 8 16 25 35 45<br />
Preisklasse F € 12 25 35 48 60<br />
Preisklasse V € 12 16 19 Varietébestuhlung<br />
Schüler- und Studentenkarten an der Abendkasse<br />
Freies Musikzentrum<br />
Stuttgarter Str. 15, 70469 Stuttgart, � 0711/135 30 10<br />
Freie Musikschule: Dan Luigi Albu - Violine; Prof. Tibor<br />
Yusti von Arth - Klavier; Mechthild Dieterich - Cello; Olexander<br />
Doroschenko - Klavier; Veit von Einem - Schlagzeug;<br />
Mika Fujita - Klarinette; Viktor Gragert - Gitarre;<br />
Ulas Hazar - Baglama; Natascha Kaplan - Klavier; Wladimir<br />
Koval - Querflöte; Karin Regina Poller - Gesang,<br />
Gitarre; Michael Tenten - Gitarre; Andreas Vanselow -<br />
Saxophon; Susanne Maria Vogelmann - Gesang, Früherziehung,<br />
Blockflöte; Andreas G. Winter - Klavier;<br />
Veranstaltungsbüro:<br />
Pierre Hartmann, Andreas Biegelmann, Anika Knüppel;<br />
Kunst und Spiel im Bonatz-Bau e.V.:<br />
Vorstand: Andreas G. Winter, Pierre Hartmann<br />
Förder- und Freundeskreis Freies Musikzentrum e.V.<br />
Vorstand: Dr. Helke Klar, Pierre Hartmann, Michael Feinen
FMZ<br />
Freies MusikZentrum<br />
Freie Musikschule<br />
Am Roserplatz<br />
Stuttgarter Straße 15<br />
70 469 Stuttgart<br />
Tel. 0711 / 135 30 10<br />
Fax 0711 / 135 30 120<br />
info@freie-musikschule.de<br />
4,5,6 / 6,13 Bhf. Feuerbach<br />
am Haus<br />
www.freie-musikschule.de