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Nohfelder Blat - Gemeinde Nohfelden

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<strong>Nohfelden</strong> - 7 - Ausgabe 34/2011<br />

3 BauGB eingeräumten Planungsvorbehalts Gebrauch zu machen und<br />

eine Änderung des Flächennutzungsplanes vorzunehmen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

möge das Verfahren zur Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

einleiten.<br />

abstimmung: einstimmig dafür<br />

toP 4 Beratung und Beschlussfassung über die Verteilung der mittel<br />

zur Kulturpflege 2011<br />

Dem <strong>Gemeinde</strong>bezirk Walhausen stehen 2011 Mittel zur Kulturpflege<br />

und Jugendarbeit in Höhe von 928 eUr zur Verfügung.<br />

Die 128 eUr die es mehr zu verteilen gibt, sind ausschließlich für<br />

Jugendarbeit zu verwenden.<br />

Außerdem wurde beschlossen, dass dieser Betrag zweckgebunden verteilt<br />

wird und jedes Jahr neu zu verhandeln ist.<br />

Für das Jahr 2011 wurde die Jugendfeuerwehr Walhausen vorgeschlagen.<br />

abstimmung: einstimmig dafür<br />

Über die Verteilung der kulturellen Mittel an die Vereine gab es folgenden<br />

Vorschlag (gleich bleibend wie in den Vorjahren)<br />

Verteiler Betrag<br />

Jugendclub Walhausen 130,00<br />

Just Voices 110,00<br />

Bergwerksverein 220,00<br />

Landfrauen 110,00<br />

FC Walhausen Jugend 230,00<br />

Es wurden keine weiteren Vorschläge gemacht.<br />

abstimmung: einstimmig dafür<br />

toP 5 mitteilung und anfragen<br />

öffentlich:<br />

1. Nach Nachfrage über den geplanten Radweg von Walhausen nach<br />

Türkismühle, gibt der OV einen kurzen Sachstand über den heutigen<br />

Stand der Planungen.<br />

2. OV gibt einen Sachstand und Neuigkeiten über die Kanalarbeiten<br />

der EVS<br />

3. Das Ortsratsmitglied Bernd Schweig fragte an, ob man sich überlegen<br />

sollte die Grillhütte hinter dem Dorfgemeinschaftshaus attraktiver<br />

zu gestalten, damit diese eventuell von der Dorfbevölkerung<br />

besser genutzt werde. Der OV wird dies bei der nächsten AG- Sitzung<br />

ansprechen, dass die AG in die Planungen mit einbezogen<br />

wird.<br />

4. Zum Schluss zog der OV Resümee über die Kirmes 2011 und<br />

bedankte sich bei der IG Kirmes für die gute und gelungene Durchführung.<br />

Euer Ortsvorsteher, Werner Jost<br />

Drachenbootfahrer aufgepasst!!!<br />

Unsere nächsten Trainingseinheiten absolvieren wir am montag, den<br />

05.09.2011 und am montag den 19.09.2011 um 19:00 Uhr in Bosen.<br />

Wir treffen uns dazu um 18:45 Uhr an der tretbootanlegestelle.<br />

Für der 19.09.2011 plant bitte etwas mehr Zeit ein, um evtl. einen<br />

gemeinsamen Abschluss feiern zu können<br />

Weitere Termine und Planungen können wir dann vor Ort besprechen<br />

und festlegen.<br />

Wer an diesen Terminen verhindert ist, teilt sich bitte telefonisch mit.<br />

Helmut Ahlburg<br />

Schoosbergstr. 12<br />

Tel. 06852/ 82172 od. 0175/5179449<br />

Euer Drachenbootbeauftragter Helmut Ahlburg<br />

Wolfersweiler<br />

Verhalten verschiedener jugendlicher<br />

gruppen im ort<br />

In der Ortsratssitzung am 18.08.2011 musste sich der Ortsrat mit<br />

dem Verhalten verschiedener jugendlicher Gruppen in unserem Ort<br />

beschäftigen. In den vergangenen Jahren war dies immer wieder einmal<br />

ein Thema bei dem der Ortsrat bisher immer mit Augenmaß und<br />

Toleranz reagiert hat. Derzeit scheint jedoch akuter Handlungsbedarf<br />

zu bestehen.<br />

Zunächst ist natürlich nichts dagegen einzuwenden, dass sich unsere<br />

jungen Heranwachsenden an verschiedenen Stellen in unserem Ort<br />

treffen. Das ist eine gute Sache und sollte auch so bleiben. Leider verlaufen<br />

diese Treffen derzeit meist nicht ohne Beschädigungen und mit<br />

erheblichen Verunreinigungen der Treffpunkte. Das geht soweit, dass an<br />

Wände, Fenster, Hütten etc. gespukt und „gepinkelt“ wird und sogar größere<br />

Geschäfte hinterlassen werden. Des Weiteren müssen wir feststellen,<br />

dass auch offensichtlich größere Mengen an Alkohol und Zigaretten<br />

während der Treffen konsumiert werden. Dies ist nicht zu übersehen, da<br />

stets leeren Flaschen, Glasscherben, Zigaretten und sonstigem Unrat<br />

vorgefunden werden. Diese zum Teil ekelerregenden Hinterlassenschaften<br />

müssen dann von unserem <strong>Gemeinde</strong>arbeiter oder betroffenen Bürgerinnen<br />

und Bürger beseitigt werden.<br />

Die Hinterlassenschaften gefährden z.B. auf dem Spielplatz unsere<br />

kleinsten Mitbürger, so dass ein unbeschwertes Spielen nicht möglich<br />

ist. Mehrere Gespräche seitens verschiedener Ortsratsmitglieder und<br />

Bürger mit den betreffenden Jugendlichen hatten nur wenig Erfolg.<br />

Wir bedauern, dass wir uns nunmehr gezwungen sehen Maßnahmen zu<br />

ergreifen um die genannten Missstände im Sinne unserer Dorfgemeinschaft<br />

abzustellen. Leider werden von diesen Maßnahmen sicherlich<br />

auch Jugendliche Bürger betroffen sein, die mit den geschilderten Vorkommnissen<br />

nichts zu tun haben.<br />

Ich bitte Sie liebe Eltern als auch alle Jugendlichen uns zu unterstützen<br />

und mit darauf zu achten bzw. darauf hinzuwirken, dass diese mutwillige<br />

Beschädigungen, Zerstörungen und Verunreinigungen bis hin zu ekelhaften<br />

Verschmutzungen aufhören.<br />

Hierzu folgende Hinweise:<br />

Unser Spielplatz kann in der Zeit von morgens 08.00 Uhr bis abends<br />

20.00 Uhr von Kinder bis zum 14. Lebensjahr besucht und genutzt<br />

werden.<br />

Das Ehrenmal in der Ernst-Heinz-Straße ist Ort der Besinnung und Erinnerung<br />

und kein Treffpunkt feuchtfröhlicher Feten. Ein Aufenthalt nach<br />

Einbruch der Dunkelheit ist unerwünscht.<br />

Unser Sportplatz an der Römerstraße mit all seinen Einrichtungen und<br />

dem anschließenden Freizeitplatz sind Orte die jeder von uns nutzen<br />

kann und um die wir oft beneidet werden.<br />

Diese Anlage gilt es zum Wohle von uns allen zu erhalten.<br />

Öffentliche Einrichtungen, wie z.B. das Haus der Arbeiterwohlfahrt, das<br />

katholische Pfarrheim, das evangelische <strong>Gemeinde</strong>haus, die Mehrzweckhalle<br />

als auch unsere ehem. Schule usw. sind Orte an denen sich<br />

ein großer Teil unsers Dorfleben abspielen.<br />

Sachbeschädigungen, mutwillige Zerstörungen oder Verunreinigungen<br />

an unseren öffentlichen Einrichtungen als auch an privatem Eigentum<br />

werden wir verstärkt beobachten und die Verursacher zu Schadensersatz<br />

heranziehen. Im äußersten Fall muss mit einer Anzeige gerechnet<br />

werden.<br />

Ich möchte nochmals betonen, dass der Ortsrat es bedauert solche<br />

Maßnahmen androhen und ggf. auch anwenden zu müssen.<br />

Wir haben uns deshalb auch entschlossen am 21.09.2011, 18.00 Uhr im<br />

Mehrzweckraum eine offene Gesprächsrunde anzubieten. Alle Jugendliche<br />

werde hierzu gesondert eingeladen. Eine herzliche Einladung ergeht<br />

schon jetzt an alle Eltern, Jugendgruppen und Bürgerinnen und Bürger.<br />

Ich hoffe auf Ihr Verständnis für unser Anliegen und unsere Maßnahmen<br />

und fordere Sie und Dich auf mitzuwirken, dass unser Ort liebens- und<br />

lebenswert bleibt.<br />

Ralf Strack, Stellvertretender Ortsvorsteher<br />

Schulnachrichten<br />

Hungermarsch 2011<br />

Wandern und Helfen für Schulkinder<br />

und arme Witwen in Süd-indien<br />

Sonntag, 25. Sept. 2011<br />

St. Wendel Missionshaus<br />

11.00 Uhr gottesdienst<br />

Subregens Thomas Herrig, Trier<br />

anschl. 13 km Weg-Strecke<br />

Spenden-Sammelkarten bei den Veranstaltern:<br />

Jochen-rausch-Zentrum St. Wendel e.V.<br />

Wendalinusstr. 29, 66606 St. Wendel, Tel. 06851- 907600<br />

missionshaus u. arnold-Janssen-gymnasium<br />

66606 St. Wendel, Tel. 06851-8050<br />

ag Hungermarsch c/o Peter adams<br />

Julius-Bettingen-Str. 12, 66606 St. Wendel, Tel. 06851 - 7681<br />

erweiterte realschule Freisen führt<br />

modulierte Lehrerbildung ein<br />

Standards sollen Qualität der Freisener Schule garantieren<br />

Die Erweiterte Realschule (ERS) Freisen hat einen neuen Baustein in ihr<br />

pädagogisches Konzept eingefügt: Eine modulierte Lehrerbildung soll<br />

Standards an der Freisener Schule garantieren.<br />

Eine Steuergruppe von zehn Lehrerinnen und Lehrern hatte vier Monate<br />

Zeit, um Wünsche und Unstimmigkeiten der Kolleginnen und Kollegen<br />

mit dem pädagogischen Konzept der ERS Freisen herauszufinden.<br />

Dabei wurden vier Module des pädagogischen Leitbildes untersucht: die

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