„Das Team hat sich fix eingewöhnt“ - bei der Lebenshilfe Detmold eV

Neue Gesichter in leitender Position
Ralf Kammel Werkstattleiter, Greta Brakemeier Chefin der Kattenmühle
Die Werkstätten der
Lebenshilfe und die
Wohnstätte Kattenmühle
haben seit kurzem
neue Chefs. Beide
leitenden Mitarbeiter
stellen sich an dieser
Stelle ihren Kollegen
und den Mitgliedern
der Lebenshilfe vor:
„Mein Name ist Ralf
Kammel, bin 48 Jahre
alt und wohne in Vlotho.
Nach meinem
Studium an der FH in
Lemgo, Fachrichtung
Elektrotechnik und
Nachrichtentechnik,
habe ich 19 Jahre in
der Industrie als
Diplom-Ingenieur gearbeitet.
Als neuer Werkstattleiter
möchte ich
meine Erfahrungen in
einem für mich neuen
Umfeld einbringen. Die
breitbandige Ausrichtung
der Lebenshilfe
Ralf Kammel
Brakemeier, ich bin 27
Jahre alt und in Detmold
geboren. Seit
fünf Monaten bin ich
stellvertretende Leitung
der Wohnstätte
Kattenmühle. Mir bereitet
diese vielschichtige
Arbeit viel Freude
und ich habe diese
herausfordernde und
verantwortungsvolle
neue Aufgabe gerne
angenommen. Dank
Greta Brakemeier
Detmold hat mich bei der freundlichen und in der Wohnstätte ein
meiner Neuorientie- großen Unterstützung „Gefühl von Zuhause“
rung besonders ange- von allen Seiten konn- entstehen kann.
sprochen. Sehr beeinte ich mich schnell in
druckt bin ich von der der Lebenshilfe Det- Einen Ausgleich zu
freundlichen und herzmold einleben und ein- meiner Arbeit bieten
lichen Aufnahme bei arbeiten. Ich möchte mir Sport sowie Spa-
meinem Start in der als Sozialpädagogin ziergänge und Fahr-
Lebenshilfe. In meiner und Diakonin mit meiradtouren durch Felder
Freizeit beschäftige ich nem Dienst dazu bei- und Wälder. Meine
mich mit Tai Chi tragen, dass das Zu- Freizeit widme ich ger-
Chuan, Qi Gong, Kemsammenwirken von Bene Familie und Freunpo
und Radfahren." wohnern, Angehörigen den, der Musik, guter
und pädagogischen Mit- Literatur, Theater-
„Mein Name ist Greta arbeitern gelingt und oder Stadionbesuchen.
Vier Fußballteams kickten um den Titel
Das Mixed-Team hatte am Ende mit 3:1 die Nase vorn: Für die Kicker von Gut Johannettental blieb im
Finale des Vierer-Turniers am 20. Juni nur der zweite Platz. Die beiden Mannschaften hatten sich in der
Vorrunde jeweils knapp mit 3:2 gegen die Teams aus Schönemark und vom Lohmannshof durchgesetzt. Das
Spiel um den dritten Platz entschied die Elf vom Lohmannshof mit 2:0 gegen Schönemark für sich.
Lebenshilfe
für Menschen mit Behinderung
Kreisvereinigung Detmold e.V.