Download Ausgabe 05.2007 - Es-Presso
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20<br />
KONZERT<br />
STUTTGART l Nach 18 Jahren<br />
erstmals wieder auf<br />
großer Tour! OMD waren<br />
so etwas wie die Pioniere<br />
der britischen Elektronik-<br />
Musik, die es immer wieder<br />
schafften, eine Brücke<br />
zwischen Alternative<br />
Music und kommerziellem<br />
Pop zu schlagen, wobei ihre<br />
Texte von Themen wie<br />
Flugzeugen, Religions-Idolen<br />
und Filmstars handelten.<br />
Als eine der ersten<br />
Pop-Synthesizer-Bands haben<br />
sie bis zum heutigen<br />
Tag einen unüberhörbaren<br />
Einfluss auf die zeitgenössische<br />
Musik. Am 21. Mai<br />
nehmen Paul Humphreys,<br />
Andy McCluskey und Paul<br />
Collister das Theaterhaus<br />
in Beschlag, um das Publikum<br />
in ihren Bann zu ziehen.<br />
(yil)<br />
KONZERT<br />
NEWS<br />
MANÖVER IM<br />
DUNKELN<br />
ZEIT, DASS SICH<br />
WAS DREHT<br />
THEATER<br />
ES-PRESSO MAI 07<br />
VOLLES PLAYBACK VORAUS<br />
STUTTGART l Im Jahr 2007 feiert das Vollplaybacktheater<br />
sein 10-jähriges Jubiläum und macht sich wieder auf den<br />
Weg, um den drei besten Detektiven der Welt feierlich Tribut<br />
zu zollen. Auf der Jubiläumstournee präsentieren die<br />
Protagonisten am 12. Mai im Theaterhaus ihre erste große<br />
Aufführung „Die Drei ??? und der Superpapagei“ nochmals<br />
in überarbeiteter Form. Grosses Kino ist garantiert,<br />
Überraschungen ebenso. Die eigentliche Story wird um<br />
ein paar Bonbons und ein wenig Vorgeschichte bereichert.<br />
Die inzwischen sagenumwobenen Schauspieler David J.<br />
Becher, Britta Lemon, Sven Blievernicht, Thomas Hartung<br />
und weitere Künstler<br />
werden ihren Zuschauern<br />
dabei wieder einmal<br />
den Boden des guten Geschmacks<br />
unter den Füßen<br />
wegziehen, um einen<br />
Moment später den<br />
Die Drei ??? mit einem<br />
Kniefall ehrwürdig zu<br />
huldigen. Wir verlosen<br />
dazu 3 x 2 Karten. Einfach<br />
eine E-Mail mit dem<br />
Betreff „Justus, Peter &<br />
Bob“ an glueckspilz@espresso.de.<br />
(yil)<br />
STUTTGART l Für den leidenschaftlichen Fußballfan bedeutete<br />
es ein großes Vergnügen, den Song zur FIFA-WM zu<br />
schreiben. „Zeit, dass sich was dreht“ belegte mehrere Wochen<br />
Platz 1 der Charts. Von seinem richtungweisenden Album<br />
„Bochum“ bis zu seinem Meisterwerk „Mensch“ hat<br />
Herbert Grönemeyer einen weiten Weg zurückgelegt. Die<br />
Titelsingle löste eine Welle der Euphorie aus. Die poetische<br />
Reflexion über die menschliche Natur markierte eine Sternstunde<br />
der Popmusik. Dass er – trotz der leichten Schwächen<br />
des letzten Albums – in den Olymp der deutschen Popmusik<br />
gehört, womöglich sogar auf Zeus Thron ist unbezweifelbar.<br />
Aber genug der Gedankenspielereien. 31. Mai – Gottlieb-Daimler-Stadion<br />
– hingehen! (yil)