Ausgabe 4 - FC Cobbenrode 1926 eV
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Vorwort<br />
Liebe Sportfreunde!<br />
unsere erste Mannschaft läutet kurz vor der Weihnachtszeit<br />
die Derbywochen ein – zunächst mit dem altbekannten<br />
Duell an der B55 gegen den BC Eslohe, dann im Dezember<br />
gegen den SV Schmallenberg/Fredeburg. Dazwischen<br />
ist der SV Brilon bei uns in <strong>Cobbenrode</strong> zu Gast.<br />
Bisher ist der Saisonverlauf für unsere erste Mannschaft<br />
positiv zu bewerten, so dass wir gegen die Favoriten aus<br />
der Spitzengruppe der Tabelle befreit aufspielen können.<br />
Zudem hoffen wir natürlich auf eine große Zuschauerresonanz<br />
bei den letzten Spielen vor dem Weihnachtsfest.<br />
Der <strong>FC</strong>C wünscht allen Spielen einen spannenden Verlauf.<br />
Ebenfalls bitten wir alle Zuschauer, trotz aller Rivalität Fairness<br />
walten zu lassen und zu einem gelungenen Ablauf<br />
der Derbywochen beizutragen.<br />
Sportliche Grüße<br />
Udo Willecke<br />
1. Vorsitzender<br />
Szene aus dem Spiel gegen Marsberg Foto: D. Hufnagel<br />
Die Lage der Liga<br />
Die Hinrunde der Bezirksliga biegt auf die Zielgerade ein –<br />
und wie in der Bundesliga waren bzw. sind die ersten Trainerstühle<br />
in der Liga gefährdet.<br />
Der erste Coach, der in dieser Saison seinen Stuhl räumen<br />
musste, war Andreas Edelmann, seines Zeichens bis Ende<br />
Oktober Übungsleiter bei den Sportfreunden Birkelbach.<br />
Die Gründe seiner Entlassung waren bis zum Redaktionsschluss<br />
dieser <strong>Ausgabe</strong> noch nicht geklärt. Sowohl Anhänger<br />
des Vereins als auch die örtliche Lokalpresse tappt<br />
noch im Dunkeln, warum der Vorstand sich zu diesem<br />
Schritt gezwungen sah. Die Mannschaft verlor zwar einige<br />
Spiele in Folge, steht aber immer noch im gesicherten Mittelfeld,<br />
welches auch vor der Saison das Ziel war. Der<br />
Kader solidarisierte sich mit Edelmann und ließ das erste<br />
Training nach dem Rauswurf „sausen“, um den Excoach<br />
zu besuchen. „So etwas habe ich in meiner Laufbahn bisher<br />
noch nicht erlebt“ gab Edelmann später zum Protokoll.<br />
Trainer Nummer Zwei räumte freiwillig das Feld. Michael<br />
Peters gab das Traineramt bei der SG Grafschaft auf, als<br />
er davon erfuhr, dass sich Spieler beim Vorstand über ihn<br />
beschwerten. „Die Chemie stimmte einfach nicht“ ließ der<br />
Vereinsvorstand verlauten – dabei war das Team um Rene<br />
Eickhoff gerade in der Tabelle auf dem Weg nach oben.<br />
Die Neubesetzung der Trainerposten und die weitere<br />
Entwicklung in beiden Vereinen ist noch offen und wird<br />
spannend zu beobachten sein.<br />
„Ruhe vor dem Sturm“ - Nicht nur Kapitän P. Meisterjahn gönnt sich<br />
noch eine Pause vor dem Spiel gegen Marsberg. Foto: D. Hufnagel<br />
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