von Leevke Dau-Schmidt - Kirchengemeinde Grossenaspe

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Seite: Wegweiser 3 Aktuell: Der neue Kirchenvorstand 4 Konfirmationen 2009 5 Unsere Gottesdienste 6 Laufende Angebote–besondere Veranstaltungen 7 JIMMI-Krimi 8+9 Jimmi´s Stellenmarkt 10 Aus der Region 11 Wir sind für Sie da 12 Impressum Zum inhalt Herausgeber Herausgeber ist der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Großenaspe Redaktion: Redaktion: Redaktion: Patrice George, Gunnar Stiens (verantw.) Beiträge Beiträge von: von: Carsten Körger, Leevke Dau-Schmidt, Gunnar Stiens Erscheinungsweise: Erscheinungsweise: 4x jährlich; Auflage 500 Stück Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 15. Mai 2009 2
Wegweiser Liebe Leserinnen und Leser von Kirche im Dorf, Wie stehen sie zu dem Titelbild ? Da ist doch nun farblich ein großes Durcheinander, oder nicht? Und in der Mitte ein nur mit dünnen Strichen gemaltes Kreuz. Ein Skandal, oder ? Sieht ihr Bild vom Kreuz auch so aus? Oder anders: Soll auf ihrem Kreuz immer eine männliche Person zu sehen sein? Soll es ein großes, breites Kreuz sein? Was für ein Bild haben sie vom Kreuz? Ist es das Bild vom Kreuz, das in unserer Kirche an der Wand hängt oder auf dem Altar steht? Oder das Kreuz, dass bei ihnen in der Wohnung oder um ihren Hals hängt, aus Silber oder Gold, besetzt mit Diamanten oder Brillanten? Welches Bild vom Kreuz haben sie? Das Kreuz: Brauchen wir es noch? Ist das Kreuz nicht veraltet? Daran wurden früher Menschen gekreuzigt, aber heute doch nicht mehr! Wir gehen nun auf Ostern zu, die Passionszeit beginnt. Passion, das bedeutet, sich vorbereiten/besinnen auf Ostern und auf Karfreitag. Ach, da ist auf einmal wieder das Kreuz! Ohne das Kreuz würden wir nicht Ostern feiern können. Bitte lesen sie dazu auch Johannes 19, 16 b – 37. Jesus ist an das Kreuz gegangen für uns. Er ist für ihre und meine Sünden am Kreuz gestorben! Ja, er nahm auf sich die Folterschmerzen, das Verspotten von den anderen Menschen, die Einsamkeit, den grausamen Tod am Kreuz. Warum? Damit wir durch Jesus den Zugang zu Gott haben! Gott gibt uns durch Jesu Leiden am Kreuz die Möglichkeit, eines Tages mit IHM vereint zu sein! Das Kreuz ist (egal wie es aussieht) zur Erinnerung da, für das, was Jesus für uns tat. Es meint aber auch, dass wir diesen stellvertretenden Tod Jesu annehmen müssen, damit wir frei werden von unseren Sünden und Ostern rufen können: Jesus ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden! Damit wir die Gewissheit haben, mit dem Kreuz ist nicht alles vorbei, sondern wir können uns freuen auf ein Leben mit Gott und Jesus! Mein Kreuz ist lebendig, ich habe es angenommen, was Jesus da für mich tat und so freue ich mich auf ein Leben nach dem Tod, mit Gott und jetzt! Und ihr Kreuz , ist es ein Fluch oder ein Segen? Ist es lebendig oder tot? Carsten Kröger Stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstandes 3
Seite 1: Infoblatt der Kirchengemeinde Groß
Seite 5 und 6: Konfirmationen 2009 25. April 10:00
Seite 7 und 8: Laufende Angebote für für Kinder:
Seite 9 und 10: Jimmi-Krimi haben muss. Und richtig
Seite 11 und 12: Aus der region Die Bahnhofsmission

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