17. Hürther Jazz - Supernatural play Santana
17. Hürther Jazz - Supernatural play Santana
17. Hürther Jazz - Supernatural play Santana
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1 7 . H ü r t h e r<br />
JAZZNACHT07<br />
SA 20. Okt.<br />
18 - 2 Uhr<br />
im Bürgerhaus Hürth<br />
Friedrich-Ebert-Str. 40<br />
16 BANDS AUF 4 EBENEN<br />
8 STUNDEN NONSTOP JAZZ<br />
unter anderem mit:<br />
Thilo Wolf Big Band<br />
Engelbert Wrobel's Swing Society<br />
feat. Dan Barrett (Posaune)<br />
Martin Weiss Sinti <strong>Jazz</strong> Ensemble<br />
<strong>Supernatural</strong><br />
Angela Brown<br />
Little Willie Littlefield<br />
und viele andere Bands<br />
Weitere Infos unter: www.jazzclub-huerth.de<br />
Eine Kooperationsveranstaltung von <strong>Jazz</strong>-Club Hürth e.V. & Bürgerhaus Hürth<br />
Vorverkauf<br />
25 Euro / erm. 20 Euro (inkl. aller Gebühren)<br />
Abendkasse<br />
30 Euro / erm. 25 Euro (inkl. aller Gebühren)
Editorial<br />
<strong>17.</strong> <strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong> Nacht<br />
Herzlich Willkommen<br />
zur <strong>17.</strong> <strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong> Nacht!<br />
Ella Fitzgerald<br />
”The Only Thing Better Than<br />
Singing Is More Singing”<br />
Duke Ellington<br />
”It Don’t Mean A Thing<br />
If It Ain’t Got That Swing”<br />
Louis Armstrong<br />
”Never Play A Thing<br />
The Same Way Twice”
Inhalt<br />
<strong>17.</strong> <strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong> Nacht<br />
Grußwort Bürgermeister und<br />
Kulturdezernent der Stadt Hürth<br />
Grußwort Vorsitzender <strong>Jazz</strong> Club Hürth e.V. und<br />
künstlerischer Leiter <strong>Jazz</strong> Nacht<br />
Programm <strong>17.</strong> <strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong> Nacht<br />
.................................................................................<br />
Angela Brown<br />
Cologne Jass Society<br />
Engelbert Wrobel‘s Swing Society feat.<br />
Dan Barrett<br />
Gleb & Co Quartett<br />
Hans-Günther Adam / Ali Claudi Duo<br />
Happy Wanderers<br />
Little Willie Littlefield<br />
Martin Weiss Sinti <strong>Jazz</strong> Ensemble<br />
Matthias Strucken Trio<br />
6<br />
7<br />
8<br />
11<br />
1<br />
15<br />
17<br />
19<br />
21<br />
2<br />
25<br />
27
Moment‘s Notice Quartett<br />
Soho Quartett<br />
Strings Are Changing Trio<br />
<strong>Supernatural</strong><br />
Thilo Wolf Big Band<br />
ViTAMiNE<br />
Zabriskie Point Trio<br />
.................................................................................<br />
Der <strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong> Club e.V.<br />
Anfahrt <strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong> Club<br />
Epochen des <strong>Jazz</strong><br />
Jahresprogramm 2007 <strong>Jazz</strong> Club<br />
Aufnahmeantrag <strong>Jazz</strong> Club<br />
Danksagung<br />
Impressum<br />
29<br />
5<br />
7<br />
9<br />
1<br />
5<br />
7<br />
51<br />
5<br />
9<br />
57<br />
58<br />
5
6<br />
Grußwort<br />
Walther Boecker, Bürgermeister der Stadt Hürth<br />
Dr. Christian Karaus, Kulturdezernent<br />
Die „<strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong>nacht“ ist seit Jahren<br />
eine Institution in unserer Region, doch<br />
auch eine solche ist stetem Wandel unterworfen.<br />
Bei der <strong>Jazz</strong>nacht ist der Wandel<br />
nun an der Spitze geschehen, denn<br />
Günter Reiners, der auch stellvertretender<br />
Bürgermeister unserer Stadt ist,<br />
hat Peter Schmitt-Sausen als Vorsitzenden<br />
des <strong>Jazz</strong>-Clubs Hürth abgelöst. An<br />
dieser Stelle sei Herrn Schmitt-Sausen<br />
für sein langes und fachkundiges Engagement<br />
gedankt, das die <strong>Jazz</strong>nacht erst<br />
zu dem hat werden lassen, was sie heute<br />
ist. Er wird ihr auch weiterhin als künstlerischer<br />
Leiter erhalten bleiben, was<br />
Qualität und Kontinuität garantiert.<br />
Günter Reiners wünschen wir für<br />
seine neue Aufgabe gutes Gelingen, und<br />
sind uns sicher, dass mit ihm die Geschichte<br />
des <strong>Jazz</strong>clubs und die der in Kooperation<br />
mit der Stadt veranstalteten<br />
<strong>Jazz</strong>nacht, erfolgreich weitergeführt<br />
wird.<br />
Eine große Kontinuität zeigt sich bereits<br />
beim Programm der diesjährigen<br />
<strong>Jazz</strong>nacht, welches wieder einmal die<br />
bekannte und beliebte Mischung aus<br />
klassischem <strong>Jazz</strong> und modernen Tönen<br />
bietet. Als Höhepunkt sind sicherlich<br />
die drei Acts zu bezeichnen, die im Römersaal,<br />
dem größten Raum des Bürgerhauses,<br />
auftreten: Engelbert Wrobel’s<br />
Swing Society featuring Dan Barrett (Posaune),<br />
das Martin Weiss Sinti <strong>Jazz</strong> Ensemble,<br />
und mit der Thilo Wolf Big Band<br />
auch wieder ein großes <strong>Jazz</strong>orchester<br />
– auch das hat Tradition in Hürth!<br />
Zum Schluss möchten wir uns sehr<br />
herzlich bei den Förderern dieses überregional<br />
so bedeutenden Musik-Events bedanken.<br />
Ohne die Kultur- und Umweltstiftung<br />
der Kreissparkasse Köln, den<br />
Saturn-Markt Hürth, die Axer Partnerschaft<br />
und den Stadtbus wäre die <strong>Jazz</strong>nacht<br />
nicht durchführbar. Dank auch an<br />
alle Helferinnen und Helfer, ohne deren<br />
Engagement diese herausragende Veranstaltung<br />
unmöglich wäre.<br />
Let’s <strong>Jazz</strong>!<br />
Walther Boecker | Bürgermeister (li.)<br />
Dr. Christian Karaus | Kulturdezernent (re.)
Grußwort<br />
Günter Reiners, Vorsitzender des <strong>Jazz</strong> Clubs Hürth e.V.<br />
Peter Schmitt-Sausen, Künstlerischer Leiter der <strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong> Nacht<br />
Schon längst hat sich die <strong>Jazz</strong> Nacht<br />
als großes kulturelles Ereignis in Hürth<br />
etabliert. Etwa 2000 Besucher finden in<br />
jedem Jahr den Weg in das Bürgerhaus,<br />
um die ganz spezielle Atmosphäre zu genießen:<br />
mitreißend lebendig und intensiv,<br />
intim zugleich.<br />
An der hochkarätigen Besetzung der<br />
Veranstaltung gibt es auch dieses Mal<br />
keine Zweifel: Bands wie die Thilo Wolf<br />
Big Band, Engelbert Wrobels Swing Society,<br />
der berühmte Sinti Geiger Martin<br />
Weiss, der Boogie Woogie Pianist Little<br />
Willi Littlefield sowie die Bluessängerin<br />
Angela Brown sind weltweit bekannte<br />
Namen in der <strong>Jazz</strong>szene.<br />
Der <strong>Jazz</strong> Club Hürth ist eine feste<br />
Größe in der Stadt. Die geleistete Arbeit<br />
der vergangenen zwanzig Jahre gilt es<br />
fortzuführen und weiterzuentwickeln.<br />
Der <strong>Jazz</strong> soll dabei weiter in den Vordergrund<br />
rücken.<br />
Neue Konzerte, etwa in der Gleueler<br />
oder Burbacher Mühle, sollen die Musik<br />
einem noch breiteren Publikum zugänglich<br />
machen – damit der <strong>Jazz</strong> das ganze<br />
Jahr über die Aufmerksamkeit bekommt,<br />
die diesem so unglaublich vielseitigen<br />
und anregenden Stil gebührt.<br />
All denjenigen, die sich seit Jahren<br />
für die Förderung der <strong>Jazz</strong>musik in Hürth<br />
einsetzen, gilt unser herzlicher Dank: den<br />
Besuchern der Veranstaltungen im <strong>Hürther</strong><br />
<strong>Jazz</strong> Club, den Gästen der <strong>Hürther</strong><br />
<strong>Jazz</strong> Nacht, der Stadt Hürth, den Sponsoren<br />
und allen unermüdlichen ehrenamtlichen<br />
Helfern.<br />
Wir wünschen allen Gästen einen unvergessliche<br />
<strong>Jazz</strong> Nacht 2007.<br />
Machen Sie mit uns den <strong>Jazz</strong> lebendig!<br />
Günter Reiners | Vorsitzender <strong>Jazz</strong> Club (li.)<br />
Peter Schmitt-Sausen | Künstlerischer Lei-<br />
ter <strong>Jazz</strong> Nacht (re.)<br />
7
8<br />
Programm<br />
<strong>17.</strong> <strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong> Nacht im Bürgerhaus Hürth<br />
Römersaal<br />
19-20 Uhr<br />
20-21 Uhr<br />
21-22 Uhr<br />
22-2 Uhr<br />
2 -2 Uhr<br />
2 -1 Uhr<br />
Untergeschoss<br />
19-20 Uhr<br />
20-21 Uhr<br />
21-22 Uhr<br />
22-2 Uhr<br />
2 -2 Uhr<br />
2 -1 Uhr<br />
Gastronomie / Garderobe<br />
18-19 Uhr<br />
19-20 Uhr<br />
20-21 Uhr<br />
21-22 Uhr<br />
22-2 Uhr<br />
2 -2 Uhr<br />
2 -2 Uhr<br />
Engelbert Wrobel‘s Swing Society feat.<br />
Dan Barrett, Posaune<br />
Thilo Wolf Big Band<br />
Martin Weiss Sinti <strong>Jazz</strong> Ensemble<br />
Engelbert Wrobel‘s Swing Society feat.<br />
Dan Barrett, Posaune<br />
Thilo Wolf Big Band<br />
Martin Weiss Sinti <strong>Jazz</strong> Ensemble<br />
<strong>Supernatural</strong><br />
Angela Brown<br />
Little Willie Littlefield<br />
<strong>Supernatural</strong><br />
Angela Brown<br />
Little Willie Littlefield<br />
Cologne Jass Society (Garderobenbereich)<br />
Cologne Jass Society (Thekenbereich)<br />
Gleb & Co Quartett (Gastro-Raum rechts)<br />
ViTAMiNE (Gastro-Raum links)<br />
Gleb & Co Quartett (Gastro-Raum rechts)<br />
ViTAMiNE (Gastro-Raum links)<br />
Happy Wanderers (Thekenbereich)
Clubraum I<br />
19-20 Uhr<br />
20-21 Uhr<br />
21-22 Uhr<br />
22-2 Uhr<br />
2 -2 Uhr<br />
2 -1 Uhr<br />
Clubraum II<br />
19-20 Uhr<br />
20-21 Uhr<br />
21-22 Uhr<br />
22-2 Uhr<br />
2 -2 Uhr<br />
2 -1 Uhr<br />
Matthias Strucken Trio<br />
Strings Are Changing Trio<br />
Hans-Günther Adam / Ali Claudi Duo<br />
Matthias Strucken Trio<br />
Strings Are Changing Trio<br />
Hans-Günther Adam / Ali Claudi Duo<br />
Moment‘s Notice Quartett<br />
Soho Quartett<br />
Zabriskie Point Trio<br />
Moment‘s Notice Quartett<br />
Soho Quartett<br />
Zabriskie Point Trio<br />
9
s a l u s Klinik Friedrichsdorf<br />
s a l u s Klinik Lindow<br />
s a l u s Klinik Friedberg<br />
s a l u s Klinik Arnsberg<br />
Kliniken für medizinische<br />
verhaltenstherapeutische Rehabilitation<br />
Eßstörungen<br />
Angst- und Zwangserkrankungen<br />
Pathologisches Glücksspiel<br />
Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit<br />
Abhängigkeit von illegalen Drogen<br />
s a l u s<br />
Klinik GmbH<br />
Decksteiner Straße 40<br />
50354 Hürth<br />
Telefon 02233 3930-0<br />
Telefax 02233 3930-20
Angela Brown & Pianist<br />
Chicago-Blues<br />
Black American Music nennt Angela<br />
Brown ihre Musik, wenn man sie nach<br />
ihrer bevorzugten Stilistik fragt. Black<br />
American Music, das ist Blues, beflügelt<br />
von Gospel, Soul und <strong>Jazz</strong>. Die Sängerin,<br />
die bereits als Neunjährige nachts<br />
heimlich in den Clubs ihrer Geburtsstadt<br />
Chicago auftrat, singt die Songs<br />
von Geschichten, die das Leben schrieb.<br />
Geschichten über ‘Love, Life and Babies’,<br />
über die Arbeit und das Vergnügen, über<br />
den Blues, den jeder versteht.<br />
Browns Bühnenpräsenz sucht ihresgleichen,<br />
ihr Publikum hat sie vom ersten<br />
Augenblick an im Griff. Chicagos „hottest<br />
Besetzung<br />
Angela Brown (Gesang) & Pianist<br />
lady in town” hat Charme, Witz und Persönlichkeit,<br />
ihre Stimme ist gewaltig.<br />
Angela Brown, Jahrgang 195 , hat die<br />
Aura der legendären Bluessängerinnen<br />
der Zwanziger Jahre und tritt damit die<br />
Nachfolge von Sängerinnen wie Bessie<br />
Smith und Ma Rainey an. Natürlich hat<br />
sie, wie fast alle schwarzen Sängerinnen,<br />
zuerst in der Kirche gesungen, dann aber<br />
Schauspielunterricht genommen und einige<br />
Jahre als Schauspielerin gearbeitet.<br />
Schließlich bekam sie die Rolle der Bessie<br />
Smith in einem Musical angeboten. Damit<br />
stand ihr Weg fest: Sie musste singen.<br />
Internet<br />
www.concertschubert.de<br />
Spielort/zeit<br />
Untergeschoss<br />
20-21 Uhr & 2 -2 Uhr<br />
11
Cologne Jass Society<br />
Traditioneller Dixieland-Sound<br />
Die Vorbilder der Cologne Jass Society<br />
sind <strong>Jazz</strong>musiker wie Ken Colyer, Papa<br />
Bue und Louis Armstrong. Angelehnt<br />
an den fröhlichen Dixieland-Sound der<br />
Fünfziger und Sechziger ist auch der Stil<br />
der sechs Domstadt-Musiker: schmissiger,<br />
voller Dixieland-<strong>Jazz</strong>. Handgezupft<br />
und mundgeblasen.<br />
Die Band verzichtet bei ihren Auftritten<br />
auf aufwändige Elektronik und<br />
ist daher sehr beweglich. Das Ergebnis:<br />
warmer und melodischer Sound mit viel<br />
Tiefgang.<br />
Die Musiker der Cologne Jass Society<br />
stehen schon seit mehr als 20 Jahren ge-<br />
Besetzung<br />
Günter Deistung (Trompete), Reiner<br />
Grenda (Klarinette), Jochen Kruse (Po-<br />
saune), Siegie Kramer (Sousafon), Arthur<br />
Osiewatsch (Klavier), Heinz Thissen<br />
(Banjo)<br />
meinsam auf der Bühne. In vielen deutschen<br />
Städten und dem benachbarten<br />
Ausland waren die Musiker bereits zu<br />
Gast. Regelmäßig treten sie in den einschlägigen<br />
<strong>Jazz</strong>clubs von Köln und Düsseldorf<br />
auf.<br />
Spielort/zeit<br />
Garderobe/Gastronomie<br />
18-19 Uhr & 19-20 Uhr<br />
1
Engelbert Wrobel´s Swing Society feat. D. Barrett, Posaune<br />
Swing<br />
Engelbert Wrobel’s Swing Society spielt<br />
in der klassischen Smallband-Besetzung:<br />
vierköpfige Rhythmusgruppe und ein<br />
Blasinstrument. Gerne tritt das Quintett,<br />
dessen Markenzeichen ausgefallene, von<br />
Klarinette, Gitarre und Piano dreistimmig<br />
gespielte Arrangements sind, mit<br />
Gastsolisten auf. So auch auf der <strong>Hürther</strong><br />
<strong>Jazz</strong>nacht: Der Posaunist Dan Barrett<br />
wird die Band im Bürgerhaus begleiten.<br />
Der Sound der Swing Society wird<br />
geprägt durch das kraftvolle und ausdrucksstarke<br />
Spiel des Bandleaders Engelbert<br />
Wrobel, einem renommierten<br />
Swing- und Hotjazz- Klarinettisten- und<br />
Besetzung<br />
Engelbert Wrobel (Klarinette, Saxofon),<br />
Dan Barrett (Posaune), Rolf Marx (Gitarre),<br />
Chris Hopkins (Klavier),<br />
Ingmar Heller (Bass),<br />
Oliver Mewes (Schlagzeug)<br />
Saxofonisten. Bereits mit 16 gründete der<br />
„Engel” seine erste <strong>Jazz</strong>band, die Happy<br />
<strong>Jazz</strong>men, mit denen er unter anderem<br />
den Wettbewerb „Jugend jazzt“ gewann.<br />
Schon während seines klassischen Klarinettenstudiums<br />
war Wrobel Mitglied<br />
der Band Rod Mason´s Hot Five, mit der<br />
er zwischen 1986 bis 1989 durch Europa<br />
tourte. 1989 folgte die Gründung der<br />
eigenen Band: der Swingsociety. Durch<br />
zahlreiche Konzerte im In- und Ausland<br />
sowie Radio- und Fernsehauftritte hat<br />
sich die Band in der <strong>Jazz</strong>szene einen Namen<br />
gemacht und zählt zu den führenden<br />
Swingbands Europas.<br />
Internet<br />
www.swingsociety.de<br />
Spielort/zeit<br />
Römersaal<br />
19-20 Uhr & 22-2 Uhr<br />
15
Gleb & Co Quartett<br />
Avantgarde <strong>Jazz</strong><br />
Die Idee zur Gründung einer eigenen<br />
Band hatte Frontmann Gleb Vascenko<br />
bereits seit einigen Jahren. Vor einiger<br />
Zeit konnte er von seiner Idee die richtige<br />
Musiker überzeugen und sie für das gemeinschaftliche<br />
Projekt begeistern: das<br />
Gleb & Co Quartett war geboren – international<br />
besetzt mit Musikern aus Weißrussland,<br />
Litauen und der Tschechei.<br />
Das musikalische Spektrum der<br />
Bandmitglieder ist breit: von Street-Blues,<br />
über Folk und Funk bis hin zum <strong>Jazz</strong>. Das<br />
Ergebnis ihre Spiels ist groove’ige und<br />
anspruchsvolle Musik mit feinem Humor.<br />
Das ungewohnte Klangkonzept der<br />
Besetzung<br />
Gleb Vascenko (Saxofon),<br />
Jiri Wajda (Rhodes),<br />
Peter Awramovich (Orgel),<br />
Joe Hertenstein (Schlagwerk)<br />
Formation entsteht durch eine Opposition<br />
zweier akustischer und zweier elektronischer<br />
Tasteninstrumente – Fender<br />
Rhodes, Orgel, Schlagwerk und Saxofon.<br />
Bandleader Gleb Vascenko, Alt-Saxofonist<br />
aus Vilnius, hält sich bereits seit<br />
Ende der 90er Jahre in Köln auf. Seit dem<br />
Studium an der Hochschule für Musik in<br />
Köln ist er neben musikalischem Einsatz in<br />
der <strong>Jazz</strong> Szene im Kölner Raum als Musik-<br />
lehrer tätig. Auch die anderen Bandmitglieder<br />
leben in Köln und arbeiten an verschiedenen<br />
internationalen Projekten.<br />
Internet<br />
www.gleb.info<br />
Spielort/zeit<br />
Gastronomie<br />
20-21 Uhr & 22-2 Uhr<br />
17
Hans-Günther Adam / Ali Claudi Duo<br />
Swing, Latin <strong>Jazz</strong>, Bebop, Rock<br />
Gitarrist Ali Claudi ist seit mehr als 0<br />
Jahren ein Begriff in der deutschen <strong>Jazz</strong>szene.<br />
Er ist ein brillanter Solist, den seine<br />
melodische Vielfalt und der unverwechselbare<br />
Sound seiner voluminösen Gitarren<br />
auszeichnen. Sein Stil ist breit angelegt:<br />
Er spielt Swing, Latin <strong>Jazz</strong>, Bebop<br />
und rockigen <strong>Jazz</strong> mit unverkennbaren<br />
Wurzeln im Blues. Seine Improvisationen<br />
zeigen sicheren Geschmack. Claudi<br />
beherrscht virtuos und vielseitig sein<br />
Instrument, spielt erdige klare Elektro-<br />
gitarre ohne elektronische Spielereien.<br />
Hans-Günther Adam ist Solo-Pianist<br />
und Bassist zugleich. Er lebt den <strong>Jazz</strong> mit<br />
Besetzung<br />
Ali Claudi (Gitarre),<br />
Hans-Günther Adam (Piano, Pedalbass)<br />
großer Musikalität und Spielfreude aus.<br />
Er versteht es, üblichen Standards harmonisch<br />
wie auch rhythmisch neue Farbe<br />
zu verleihen. Das gesamte Spiel von<br />
„the piano himself“, wie er in <strong>Jazz</strong>kreisen<br />
genannt wird, ist geprägt von großer<br />
Intensität, die Kombination von Klavier<br />
und Basspedal ist einzigartig und unverwechselbar.<br />
Claudi und Adam haben bereits mit<br />
vielen internationalen <strong>Jazz</strong>größen auf<br />
der Bühne gestanden, sind durch Auftritte<br />
bei Festivals, im Rundfunk und<br />
durch Fernseh- und Studioproduktionen<br />
im In- und Ausland bekannt.<br />
Internet<br />
www.ali-claudi.de<br />
Spielort/zeit<br />
Clubraum I<br />
21-22 Uhr & 2 -1 Uhr<br />
19
Happy Wanderers<br />
Die gesamte Bandbreite des <strong>Jazz</strong><br />
Die Happy Wanderers sind 1958 aus einer<br />
Jugendgruppe entstanden und bestehen<br />
seit ihrer Gründung ohne Unterbrechung.<br />
Die glücklichen Wanderer zählen<br />
damit zu den ältesten <strong>Jazz</strong>formation in<br />
Köln.<br />
Die ersten zehn Jahre war die Formation<br />
eine reine Dixielandband. Nach und<br />
nach wurde das Repertoire jedoch immer<br />
umfangreicher und die stilistische<br />
Vielfalt immer breiter: Rock, südamerikanische<br />
Musik, Tanzmusik – alles haben<br />
die acht Musiker interpretiert. In den<br />
Siebziger Jahren spielte die Band auf Vereinsfesten,<br />
Clubfeten, Kongressen und in<br />
Besetzung<br />
Tom Klapper (Leader, Klarinette, Saxofone),<br />
Jürgen Konietzny (Trompete, Flü-<br />
gelhorn), Ulli Conzen (Posaune), Peter<br />
Werner (Gitarre), Dietmar Gosewisch<br />
(Keyboard), Peter Stock (Bass), Willi Pulm<br />
(Schlagzeug), Connie Rupieper (Gesang)<br />
der Karnevalszeit auf fast allen großen<br />
Bällen in Köln. Mitte der Achtziger Jahren<br />
fand die Gruppe vordergründig zum <strong>Jazz</strong><br />
zurück. Allerdings ist eine Besonderheit<br />
zurückgeblieben: Die stilistische Vielfalt:<br />
Latin-, Rock-, und Afrojazz Swing und Dixieland<br />
sind heute zu gleichen Teilen im<br />
Repertoire zu finden.<br />
Internet<br />
www.happywanderers.de<br />
Spielort/zeit<br />
Garderobe/Gastronomie<br />
2 -2 Uhr<br />
21
Little Willie Littlefield<br />
Blues, Boogie-Woogie<br />
Er wird in den Fachmedien als „lebende<br />
Legende“ gepriesen, Fats Domino be-<br />
zeichnete ihn in einem Interview als<br />
seinen Lieblingspianisten und zugleich<br />
wichtigsten Einfluss: Little Willie Littlefield.<br />
19 1 in El Campo, Texas, geboren<br />
nahm Little Willie Littlefield bereits mit 16<br />
Jahren seine erste Platte auf. In den 0er<br />
und 50er Jahren landete er große Hits<br />
– und wurde über Nacht zum Star. Little<br />
Willie Littlefield zog durch Konzertsäle,<br />
Ball Rooms und Clubs der USA, spielte<br />
in gemeinsamen Shows mit Ray Charles,<br />
B.B. King, Duke Ellington und Count Ba-<br />
Besetzung<br />
Little Willie Littlefield (Piano)<br />
sie, tourte durch Europa. Einer der Höhe-<br />
punkte seiner Karriere war der Auftritt<br />
vor mehr als 50.000 Besuchern beim renommierten<br />
Chicago Blues Festival 1988.<br />
Wie kaum ein anderer versteht es der<br />
mittlerweile 76-Jährige unglaubliche Geschwindigkeit<br />
auf dem Piano mit einem<br />
einzigartigen Gefühl für Rhythmus und<br />
Melodie zu kombinieren. Sein pianistisches<br />
Können ist immens und wird er-<br />
gänzt durch seine Qualitäten als Komponist<br />
und Sänger, die es ihm erlauben,<br />
Boogie Woogie, <strong>Jazz</strong>, Blues und verwandte<br />
Musikstile in einer unnachahmlichen<br />
Art zu präsentieren.<br />
Internet<br />
www.concertschubert.com<br />
Spielort/zeit<br />
Untergeschoss<br />
21-22 Uhr & 2 -1 Uhr<br />
2
Martin Weiss Sinti <strong>Jazz</strong> Ensemble<br />
Sinti <strong>Jazz</strong><br />
Martin Weiss wandelt mit seinem Ensemble<br />
zwischen Tradition und Moderne.<br />
Die Musik der Band ist eine Symbiose<br />
aus traditioneller Vollendung des<br />
Sintijazzvokabulars und der modernen<br />
Sprache synthetischer Soundelemente.<br />
Synthi und Sinti befruchten sich auf bisher<br />
ungehörte Weise: Leichtigkeit ohne<br />
Belanglosigkeit, Eleganz ohne mondäne<br />
Kühle. Lebendigkeit und das Bekenntnis<br />
zur Emotionalität, verleihen der Musik<br />
eine ganz besondere Virtuosität.<br />
Der 1961 in Berlin geborene Weiss<br />
feierte im Jahr 2001 bereits sein 25-jähriges<br />
Bühnenjubiläum. Die 17 Jahre, die<br />
Besetzung<br />
Martin Weiss (Geige),<br />
Kussi Weiss (Gitarre),<br />
N.N. (Gitarre),<br />
Jürgen Attig (Bass)<br />
er Mitglied des Hänsche Weiss Trios war,<br />
führten ihn in alle Winkel Europas und<br />
der Welt. Das Ergebnis: große musikalische<br />
Erfahrung und Routine.<br />
Auf der Suche nach neuen Horizonten<br />
verließ Martin Weiss das Trio<br />
199 und gründete seine eigene Band:<br />
das Martin Weiss Sinti <strong>Jazz</strong> Ensemble. Im<br />
Jahr 2001 wurde Weiss mit dem Europäischen<br />
Kulturpreis ausgezeichnet.<br />
Internet<br />
www.martinweissensemble.com<br />
Spielort/zeit<br />
Römersaal<br />
21-22 Uhr & 2 -1 Uhr<br />
25
Matthias Strucken Trio<br />
Mainstream, Bossa Nova, Samba<br />
Das Matthias Strucken Trio besteht aus<br />
drei versierten <strong>Jazz</strong>musikern aus Köln<br />
und Dortmund. Die musikalische Bandbreite<br />
der Bandmitglieder reicht von<br />
swingigem Mainstream-<strong>Jazz</strong> im Stile<br />
eines Nat King Cole oder Monty Alexander<br />
bis hin zu Bossa Nova und Samba eines<br />
A.C. Jobim. Das Bandrepertoire umfasst<br />
sowohl bekannte <strong>Jazz</strong>standards und<br />
Songs der Broadway-Ära, als auch Klassiker<br />
der lateinamerikanischen Musik.<br />
Mit ihrer ungewöhnlichen Triobesetzung<br />
(Vibrafon, Gitarre, Kontrabass)<br />
kreieren die drei Musiker ihren eigenen<br />
Sound. Dabei verbindet sich das rhyth-<br />
Besetzung<br />
Matthias Strucken (Vibrafon),<br />
Tobias Hoffmann (Gitarre),<br />
Matthias Nowak (Kontrabass)<br />
misch-präzise Bassspiel mit den vielfältigen<br />
Klangmöglichkeiten des Vibraphons<br />
auf besondere Art und Weise.<br />
Abgerundet wird der Sound durch<br />
das nuancierte Spiel der Gitarre. Und<br />
spätestens wenn Matthias Strucken zum<br />
Mikrofon greift, dürfte jedem Zuhörer<br />
klar werden: Das Matthias Strucken Trio<br />
bietet ein Konzerterlebnis besonderer<br />
Art.<br />
Internet<br />
www.matthiasstrucken.de<br />
Spielort/zeit<br />
Clubraum I<br />
19-20 Uhr & 22-2 Uhr<br />
27
Moment´s Notice Quartett<br />
Zeitgenössischer <strong>Jazz</strong><br />
Moment´s Notice besteht in unterschiedlichen<br />
Besetzungen seit 1995 und<br />
präsentiert Eigenkompositionen verschiedener<br />
Stilistik aus dem Bereich des<br />
Modern <strong>Jazz</strong>.<br />
Die derzeitige Formation spielt seit<br />
drei Jahren zusammen und versteht es,<br />
die vielfältigen Grundstimmungen ihrer<br />
Stücke aufzugreifen, beim Musizieren<br />
einander zuzuhören und sich mit Ideen<br />
gegenseitig zu bereichern. Vor allem der<br />
differenzierbare und aufeinander gut<br />
abgestimmte Klang der Instrumente,<br />
sowie die dynamische, offene und ausgewogene<br />
Spielweise der Instrumenta-<br />
Besetzung<br />
Heike Duncker (Schlagzeug),<br />
Alfred Krauss (Akkordeon),<br />
Uwe Arenz (Gitarre),<br />
Stefan Werni (Kontrabass)<br />
listen zeichnen das Spiel des Quartetts<br />
aus und verleihen den Kompositionen<br />
ein stimmiges Eigenleben.<br />
Als Trio hatten Moment´s Notice bereits<br />
viele Auftritte in deutschen Clubs<br />
und bei verschiedenen Festivals absolviert;<br />
die Erweiterung zum Quartett<br />
durch Alfred Krauss am Akkordeon ergibt<br />
eine interessante, klanglich abgerundete<br />
Besetzung. Diese lässt den einzelnen Instrumenten<br />
ausreichend Spielraum für<br />
Improvisation und Interaktion.<br />
Spielort/zeit<br />
Clubraum II<br />
19-20 Uhr & 22-2 Uhr<br />
29
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Soho Quartett<br />
Funk, Pop, Latin & <strong>Jazz</strong><br />
Das Soho-Quartett ist ein professionelles<br />
junges Kölner Ensemble, das in<br />
seiner ungewöhnlichen Besetzung mit<br />
Geige, Gitarre, Bass und Schlagzeug einen<br />
eigenständigen Stil erlangt hat. Die<br />
Mischung aus Funk, Pop, Latin und <strong>Jazz</strong><br />
zeichnet das Spiel der Band aus. Die Musiker<br />
sehen in ihrem Spiel ein künstlerisch<br />
anspruchsvolles Projekt, das man<br />
sich aber trotzdem gut anhören kann.<br />
Spritzige Grooves und melodischer<br />
<strong>Jazz</strong> werden in den Eigenkompositionen<br />
kombiniert und finden sich zu einem lebendigen<br />
Sound zusammen. Dabei gibt<br />
die Geige der Musik mit ihrem außer-<br />
Besetzung<br />
Johannes Bongartz (Gitarre),<br />
Naomi Binder (Geige),<br />
Roman Fuchß (Bass),<br />
Tobias Möller (Schlagzeug)<br />
gewöhnlichem Klang den besonderen<br />
Schliff. Das Ziel der vier jungen Musiker<br />
ist klar: Ihre Musik soll dem Publikum<br />
Spaß machen und für gute Laune sorgen.<br />
Die Band hat bereits zahlreiche Auftritten<br />
in Deutschland und den Niederlanden<br />
absolviert. Die Musiker waren<br />
unter anderem auf dem 12. bundesweiten<br />
<strong>Jazz</strong>-Nachwuchsfestival in Leipzig zu<br />
Gast.<br />
Internet<br />
www.soho-quartett.de<br />
Spielort/zeit<br />
Clubraum II<br />
20-21 Uhr & 2 -2 Uhr
Strings Are Changing Trio<br />
Funk, Rock, Pop<br />
Die Musiker von Strings Are Chancing<br />
haben eine traditionelle Musikausbildung<br />
hinter sich – und dennoch machen<br />
sie auf ihren klassischen Instrumenten<br />
(Violine, Gitarre, Piano) keine klassische<br />
Musik. Gespielt werden viele unterschiedliche<br />
Stile: Es gibt Funk, Rock, Pop<br />
und <strong>Jazz</strong>.<br />
Auch ohne Schlagzeug und Bass: Die<br />
Musik von Strings Are Changing ist groovig.<br />
Die Musiker sprengen bei ihren Auftritten<br />
Grenzen, gehen auf Entdeckungstour,<br />
entwickeln eigene Klangsprachen<br />
– es sind Klänge, die man nicht mit ihren<br />
Instrumenten assoziiert.<br />
Besetzung<br />
Sebastian Reimann (Violine),<br />
Hajo Hintzen (Gitarre),<br />
Dieter Ogrzewalla (Piano, Keyboard)<br />
Beim Spiel von Strings Are Chancing wird<br />
konträr arrangiert, jeder muss neue Rollen<br />
übernehmen. Die Live-Auftritte der<br />
Band lassen viel Raum für Spontaneität<br />
und Improvisation.<br />
Spielort/zeit<br />
Clubraum I<br />
20-21 Uhr & 2 -2 Uhr<br />
5
<strong>Supernatural</strong><br />
Latin <strong>Jazz</strong><br />
Feurig, knackig und wild. Für diese Attribute<br />
ist das Spiel der Gitarrengröße<br />
Carlos <strong>Santana</strong> bekannt. Und genau diese<br />
Attribute schreibt sich auch <strong>Supernatural</strong><br />
auf die Fahne. Die neunköpfige<br />
Band hat sich mit Leib und Seele <strong>Santana</strong><br />
verschrieben. Und obwohl <strong>Supernatural</strong><br />
ausschließlich Songs aus dem Repertoire<br />
von <strong>Santana</strong> spielt, ist die Gruppe alles<br />
andere als ‚nur’ eine Cover-Band.<br />
Die <strong>Santana</strong>-Songs werden nicht einfach<br />
nachgespielt, sondern mit jeder Faser<br />
des Herzens und des Sounds empfunden<br />
und verkörpert. <strong>Supernatural</strong> zeigt<br />
auf der Bühne unbändige Spielfreude.<br />
Besetzung<br />
Michael Kohl, Gerd Müller (Perkussion),<br />
Fritz Knizia (Bass), Rolf Thebrath (Gitarre),<br />
Nils Plum (Schlagzeug), Frank Ollertz<br />
(Keyboard), Rahal Brimil, Hayo Sedhono,<br />
Anja Backus (Gesang)<br />
Schnell steigert sich das Publikum hinein<br />
in diese spezielle, prickelnde Euphorie,<br />
die den <strong>Santana</strong>-Songs innewohnt und<br />
wohl tatsächlich das ist, was der Bandname<br />
verspricht: übernatürlich, <strong>Supernatural</strong><br />
eben.<br />
Internet<br />
www.SUPERNATURAL<strong>play</strong>santana.de<br />
Spielort/zeit<br />
Untergeschoss<br />
19-20 Uhr & 22-2 Uhr<br />
7
Thilo Wolf Big Band<br />
Big Band <strong>Jazz</strong><br />
Thilo Wolf gründete seine Big Band 1992<br />
anlässlich der ersten Aufzeichnung der<br />
Konzert-Reihe „SWING IT!“, die bis heute<br />
regelmäßig mit der Thilo Wolf Big Band<br />
als Gastgeber im bayerischen Fernsehen<br />
ausgestrahlt wird. Die Truppe hat<br />
darüber hinaus eine starke TV-Präsenz:<br />
Insbesondere durch die Begleitung zahlreicher<br />
Samstagabend-Shows in der ARD<br />
ist sie bekannt. Das Orchester nahm bislang<br />
mehr als 20 CDs auf. Dabei standen<br />
Künstler wie Randy Brecker, New York<br />
Strings, Chuck Loeb, Etta Cameron, Bill<br />
Ramsey, Joan Faulkner und viele andere<br />
mit auf der Bühne.<br />
Besetzung<br />
Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Trompeten<br />
(vier), Posaunen (vier), Saxofone<br />
(fünf)<br />
Bei Thilo Wolfs Konzerten verbinden sich<br />
musikalische Qualität und ungehemmte<br />
Spielfreude. So schrieb etwa die Frankfurter<br />
Allgemeine Zeitung nach einer<br />
TV-Aufzeichnung des SAT-Festivals in<br />
Mainz: „Mit seinen ebenso brillant wie<br />
mitreißend intonierenden Mannen<br />
steht Wolf auch für eine zur Zeit wiedererwachte<br />
Lust auf den treibenden<br />
Swing-Rhythmus mit seinen ständigen<br />
Beschleunigungen und Ausbremsungen<br />
durch die zeitverzögert eingeworfenen<br />
Bläserarrangements und solistischen<br />
Improvisationen.”<br />
Internet<br />
www.thilo-wolf.de<br />
Spielort/zeit<br />
Römersaal<br />
20-21 Uhr & 2 -2 Uhr<br />
9
ViTAMiNE<br />
Avantgarde <strong>Jazz</strong><br />
<strong>Jazz</strong> lebt von der Improvisation. Und so<br />
schreibt Stephan Meinberg für die ViTA-<br />
MiNE Stücke jenseits normierter Abläufe<br />
– ohne jedoch die zeitlos klassische Form<br />
gering zu schätzen oder kategorisch auszuschließen.<br />
Seine Werke sind organisch<br />
multistilistisch, im besten Sinne „pluralistisch”,<br />
rhythmisch vital, oft lang und<br />
formal komplex und stets erzählerisch<br />
angelegt. Stephan Meinberg spielt Trompete<br />
mit großer Bandbreite: rhythmisch<br />
akzentuiert, dunkel lyrisch, schreiend<br />
intensiv, abgestuft geräuschhaft. Claudio<br />
Puntin ist ein Klarinettist von Weltklasseformat,<br />
ein undogmatisch vielseitiger<br />
Virtuose von großer schöpferischer<br />
Besetzung<br />
Claudio Puntin (Klarinette), John Schröder<br />
(Klavier), Sven Kerschek (Elektrobass),<br />
Samuel Rohrer (Schlagzeug), Stephan<br />
Meinberg (Trompete, Flügelhorn, Piccolotrompete,<br />
Kraft und emotionaler Wärme. John<br />
Schröder ist bisher vor allem als hochkarätiger<br />
Schlagzeuger und Gitarrist bekannt.<br />
Bei den ViTAMiNEn spielt er Klavier<br />
– und das ebenso meisterhaft und<br />
überschwänglich kreativ. Sven Kerschek<br />
spielt Elektrobass mit einer selten anzutreffenden<br />
Kombination aus Differenziertheit,<br />
Flexibilität, Souveränität und<br />
charmantem Augenzwinkern. Samuel<br />
Rohrer ist ein sensibel klangbewusster,<br />
sehr dynamischer, farben- und ideenreicher<br />
Schlagzeuger, dessen Spiel auch<br />
bei vertracktesten Polyrhythmen und<br />
energiegeladenen Passagen immer eine<br />
gewisse federnde Leichtigkeit behält.<br />
Euphonium, Komposition)<br />
Spielort/zeit<br />
Gastronomie<br />
21-22 Uhr & 2 -2 Uhr<br />
1
Zabriskie Point Trio<br />
Avantgarde <strong>Jazz</strong><br />
Wie weit die Begriffe von <strong>Jazz</strong> und World<br />
Beat dehnbar sind? So weit, dass man<br />
durch die Wüste Nevadas bis zum legendären<br />
Zabriskie Point gelangt, von dem<br />
schon Antonioni im gleichnamigen Film<br />
erzählt. Um zu spüren, dass die Distanz<br />
neue Blickwinkel zulässt, die Fremde unsere<br />
Wahrnehmung schärft.<br />
Die Gruppe Zabriskie Point füllt den<br />
Begriff des World Beat mit den improvisatorischen<br />
Gedanken des <strong>Jazz</strong>, Groove-<br />
Elementen der Musik Westafrikas und<br />
impressionistischen Klangeindrücken<br />
bis zum Nu<strong>Jazz</strong>. Druckvoll und zart, abgeklärt<br />
und experimentell: ein Ping-<br />
Besetzung<br />
Rupert Stamm (Vibrafon, Marimba),<br />
Johannes Gunkel (Kontrabass),<br />
Jochen Krämer (Schlagzeug)<br />
Pong des klanglichen Dialogs, ohne leicht<br />
durchschaubare Muster.<br />
In einer intimem Triobesetzung<br />
(„three is magic”) erspielt die Band Zabriskie<br />
Point ihre eigene Klangwelt.<br />
Internet<br />
www.zabriskie-point.de<br />
Spielort/zeit<br />
Clubraum II<br />
21-22 Uhr & 2 -1 Uhr
Der <strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong> Club e.V.<br />
stellt sich vor...<br />
1986 war es, als eine Gruppe von elf<br />
Freunden aus dem Rat und der Verwaltung<br />
der Stadt Hürth auf Innitiative von<br />
Peter Schmitt-Sausen den <strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong><br />
Club e.V. gegründet hat. Nach einer Ratssitzung<br />
beim Thekengespräch im <strong>Hürther</strong><br />
Bürgerhaus. Die Idee der Männer<br />
der ersten Stunde: <strong>Jazz</strong> in Hürth populärer<br />
zu machen und die kulturelle Szene<br />
der Stadt zu bereichern. Wohl kaum<br />
einer von ihnen hätte geglaubt, dass die<br />
Entscheidung von damals heute solche<br />
Früchte tragen würde. Das Ergebnis ihrer<br />
Arbeit ist beeindruckend:<br />
• mehr als 250 <strong>Jazz</strong>konzerte<br />
• 28 Klassikkonzerte<br />
• 17 <strong>Jazz</strong>nächte<br />
• diverse Kleinkunstveranstaltungen<br />
• 17 Bands, die den <strong>Jazz</strong>keller<br />
als Proberaum nutzten<br />
Eigenen Räume hat der <strong>Jazz</strong> Club seit 1991<br />
mit dem Kellergewölbe unter der Schule<br />
in Hürth-Gleuel. Knapp 110 Mitglieder<br />
zählt der Verein mittlerweile. Einmal im<br />
Monat lädt der Club zu Veranstaltungen<br />
in den so genannten „<strong>Jazz</strong>keller”. Zu Gast<br />
sind dort nationale und internationale<br />
Künstler, darunter viele Berufsmusiker<br />
aus der Region und den angrenzenden<br />
Nachbarländern.<br />
Sie präsentieren den Besuchern bei<br />
ihren Auftritten die ganze Bandbreite<br />
des <strong>Jazz</strong>. Es wird geswingt, gebluest,<br />
geklatscht und getanzt. Unter den Zuhörern<br />
sind sowohl Mitglieder, die das<br />
Programm zu besonders günstigen Eintrittspreisen<br />
genießen können, als auch<br />
Gäste aus dem Umland, die auf den <strong>Hürther</strong><br />
<strong>Jazz</strong> Club und sein Programm aufmerksam<br />
geworden sind.<br />
Der unumstrittene Höhepunkt des<br />
Jahres ist die <strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong> Nacht. Eine<br />
besondere Veranstaltung ist zudem das<br />
klassische Konzert, zu dem der <strong>Jazz</strong> Club<br />
immer um die Weihnachtszeit einlädt.<br />
Im März 2007 gab Peter Schmitt-Sausen<br />
nach 21 Jahren den Vorsitz des <strong>Hürther</strong><br />
<strong>Jazz</strong> Clubs ab. Sein Nachfolger ist<br />
Günter Reiners.<br />
Im Internet können sich <strong>Jazz</strong>interessierte<br />
über den Club informieren. Der<br />
<strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong> Club e.V. freut sich über jeden<br />
<strong>Jazz</strong>liebhaber, der Interesse hat, beizutreten!<br />
www.jazzclub-huerth.de<br />
5
Anfahrt<br />
<strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong> Club e.V.<br />
<strong>Jazz</strong>keller des<br />
<strong>Jazz</strong> Club Hürth e.V.<br />
Hermülheimer Str. 12-1<br />
50 5 Hürth-Gleuel<br />
7
Epochen des <strong>Jazz</strong><br />
Ein kurzer Überblick<br />
Traditioneller <strong>Jazz</strong><br />
(circa 1900- 0)<br />
Um 1900: New Orleans <strong>Jazz</strong>,<br />
Creole <strong>Jazz</strong><br />
Um 1910: Dixieland <strong>Jazz</strong><br />
1920er: Chicago <strong>Jazz</strong><br />
Swing<br />
(19 0- 0)<br />
Modern <strong>Jazz</strong><br />
(circa 19 0-60)<br />
19 0er: Bebop<br />
19 5er: Afro Cuban <strong>Jazz</strong><br />
1950er: Cool <strong>Jazz</strong><br />
1955er: Hard Bop, Soul <strong>Jazz</strong>,<br />
East Coast <strong>Jazz</strong><br />
1955-60: Latin <strong>Jazz</strong>, Bossa Nova,<br />
Third Stream,<br />
Progressive <strong>Jazz</strong>,<br />
West Coast <strong>Jazz</strong>,<br />
Modal <strong>Jazz</strong><br />
Free <strong>Jazz</strong>, Rock <strong>Jazz</strong>, Fusion & New Bop<br />
(circa 1960-90)<br />
1960er: Free <strong>Jazz</strong><br />
1965-70: <strong>Jazz</strong> Rock<br />
1970er: Fusion<br />
1980er: New Bop, Retro <strong>Jazz</strong><br />
1990er bis heute<br />
Avantgarde <strong>Jazz</strong>, Acid <strong>Jazz</strong>, Salsa <strong>Jazz</strong>,<br />
Ethno <strong>Jazz</strong>, <strong>Jazz</strong> Metal<br />
9
Jahresprogramm 2007<br />
<strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong> Club<br />
Fr., 12.01.2007, 20:00 Uhr Double Fourtime Dixieband<br />
Oldtime <strong>Jazz</strong> bis Swing<br />
Fr., 09.02.2007, 20:00 Uhr Anna Mantus & Friends<br />
Swing - Latin - Chansons<br />
Fr., 16.0 .2007, 20:00 Uhr Joscho Stephan Ensemble | Sinti <strong>Jazz</strong> - Swing<br />
Fr., 20.0 .2007, 20:00 Uhr Heike Duncker Quartett<br />
Swing - Mainstream - Modern<br />
Fr., 11.05.2007, 20:00 Uhr Matthias Strucken (Vibrafon) Trio<br />
Swing - Mainstream - Latin<br />
Fr., 15.06.2007, 20:00 Uhr Dom Sing College Band | Mainstream<br />
So., 08.07.2007, 11:00 Uhr <strong>Jazz</strong>frühschoppen im Kloster Burbach<br />
Fr., 10.08.2007, 20:00 Uhr Old Time Serenaders <strong>Jazz</strong>-Band<br />
Dixieland bis Swing<br />
Sa., 11.08.2007, 19:00 Uhr <strong>Jazz</strong>konzert in Verbindung mit dem<br />
Behindertenverein im Kloster Burbach<br />
Fr., 1.08.2007, 20:00 Uhr The Dreamboat Ramblers<br />
New Orleans - Oldtime Dance Hall <strong>Jazz</strong><br />
Fr., 1 .09.2007, 20:00 Uhr Piano Trio <strong>Jazz</strong>club Hürth<br />
Swing - Latin - Romantic<br />
Fr., 12.10.2007, 20:00 Uhr Holly‘s Hot Six | Old Time <strong>Jazz</strong><br />
Fr., 16.11.2007, 20:00 Uhr Hot <strong>Jazz</strong> GmbH | Dixieland bis Swing<br />
Fr., 07.12.2007, 20:00 Uhr Cologne <strong>Jazz</strong> Society | Old Time <strong>Jazz</strong><br />
So., 16.12.2007, 20:00 Uhr KLASSIK À LA CARTE im Löhrerhof<br />
u. a. mit Lutz Kirchhof (Laute)<br />
51
Aufnahmeantrag<br />
<strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong> Club<br />
c/o Günter Reiners<br />
Bruchstraße 29<br />
50 5 Hürth-Berrenrath<br />
Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den <strong>Jazz</strong> Club Hürth e.V. als ordentliches Mitglied.<br />
Der Jahresbeitrag beträgt zur Zeit 6,00 Euro. Bei Aufnahme in der zweiten Jahreshälfte<br />
wird ein Monatsbeitrag in Höhe von ,00 Euro für alle noch nicht abgelaufenen<br />
Monate eines Kalenderjahres fällig. Mitgliedsbeiträge sind auf Anforderung<br />
im Voraus zu leisten. Die Mitgliedschaft kann nur zum 1.12. eines Kalenderjahres mit<br />
einer Frist von drei Monaten beendet werden.<br />
Name _____________________________________________________<br />
Vorname _____________________________________________________<br />
PLZ / Ort _____________________________________________________<br />
Straße _____________________________________________________<br />
Telefon _____________________________________________________<br />
Mobil _____________________________________________________<br />
Telefax _____________________________________________________<br />
Email _____________________________________________________<br />
Geburtsdatum _____________________________________________________<br />
Beruf _____________________________________________________<br />
Ich spiele folgende(s) Instrument(e) ____________________________________<br />
____________________________ ____________________________________<br />
Datum Unterschrift<br />
5
Notizen<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
55
Danksagung<br />
<strong>17.</strong> <strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong> Nacht<br />
Alle Freunde des <strong>Jazz</strong> möchten sich hiermit aufs herzlichste bei allen Inserenten und<br />
Gönnern für die großzügige Unterstützung der <strong>17.</strong> <strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong> Nacht bedanken.<br />
Unser besonderer Dank gilt zudem den vielen engagierten Zuarbeitern und Helfern<br />
von Organisation und Technik. Ohne diese Hilfestellung wäre die Gestaltung eines<br />
solchen kulturellen Großereignisses in diesem Rahmen nicht möglich.<br />
Unterstützt durch<br />
ACAMAR & MID<br />
ADIMA Personal + Service GmbH<br />
Akis GmbH<br />
Axer Partnerschaft<br />
Bayer CropScience<br />
Brunata Wärmemesser<br />
Bündnis 90 Die Grünen<br />
Bürgerhaus Kultur + Tagungszentrum<br />
CDU<br />
Colonia Autorundfahrt<br />
Broich Premium Catering<br />
Falke<br />
Florian Bauer GmbH<br />
GVG<br />
Hildegardis Verein<br />
Henckels Restaurant<br />
Kaufmanndruck GmbH<br />
Kreissparkasse Köln<br />
Kulturstiftung der Kreissparkasse Köln<br />
Kuna GmbH<br />
Nagel Bühnentechnik<br />
Navacom IT Solutions Ltd<br />
pro Forum GmbH<br />
Provinzial<br />
Raiffeisenbank<br />
Ramada Hotel<br />
Rechtsanwaltskanzlei Brückmann<br />
Reuschenbach<br />
RWE Systems<br />
Salus Kliniken<br />
Saturn<br />
Schrezenmaier & Schrezenmaier<br />
SPD<br />
Stadtverkehr Hürth<br />
Taxi Statz<br />
und alle anderen<br />
57
Impressum<br />
<strong>17.</strong> <strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong> Nacht<br />
Alle Angaben in diesem Heft wurden mit<br />
größter Sorgfalt zusammengestellt. Eine<br />
Haftung für die Richtigkeit wird nicht<br />
übernommen. Änderungen bleiben vorbehalten.<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>Jazz</strong> Club Hürth e.V.<br />
c/o Peter Schmitt-Sausen<br />
Valkenburger Platz 6<br />
50 5 Hürth<br />
Leonard Bernstein<br />
Titelbild<br />
Visuelle Kommunikation<br />
Norbert F. Conzen<br />
Gestaltung und Redaktion<br />
Claudia Klassen<br />
cck@tiefensprung.de<br />
Nora Schmitt-Sausen<br />
n.schmitt-sausen@web.de<br />
Druckerei Kaufmanndruck GmbH<br />
Goldenbergstraße 1<br />
50 5 Hürth-Knapsack<br />
„ <strong>Jazz</strong> ist Freude am Spiel und deshalb<br />
Unterhaltung im besten Sinne.”<br />
Gute Unterhaltung bei der <strong>17.</strong> <strong>Hürther</strong> <strong>Jazz</strong> Nacht