SchleusengärtenGalerie - Galerie 18/1
SchleusengärtenGalerie - Galerie 18/1
SchleusengärtenGalerie - Galerie 18/1
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26. Mai bis 4. Juli<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong><br />
in Bergedorf Raum in der Landschaft<br />
Künstler der <strong>Galerie</strong>
Friederike Lydia Ahrens<br />
Abreisskünstlerin | Collagen<br />
Friederike Lydia Ahrens lebt und arbeitet in Hamburg,<br />
hat an der HfbK Kunst studiert und widmet sich mit<br />
unermüdlicher Energie und Leidenschaft der PlacArt.<br />
Sie ist fasziniert von Ausdruck und Lebensgeist der<br />
Stadtteil-Identitäten, der Ästhetik der Vergänglichkeit<br />
und fängt flüchtige Momente ein - in einer Kunstform,<br />
die kraftvoll, innovativ und informell ist.<br />
www.atelierahrens.de<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong>
Larissa Bertonasco<br />
Illustration | Zeichnung<br />
Larissa Bertonasco, geboren 1972, studierte Italienisch<br />
und Kunstgeschichte in Siena und Hamburg, anschließend<br />
Illustration an der Hamburger Armgartstrasse, Diplom<br />
2003. Seither arbeitet sie als freie Künstlerin und Illustratorin<br />
für Magazine, Verlage und Werbung. Ausserdem ist sie<br />
Mitherausgeberin von SPRING, dem Magazin der Zeichnerinnen,<br />
welches jeden Sommer erscheint. Sie hat zwei<br />
Kinder und lebt zusammen mit dem Maler Ari Goldmann<br />
in Hamburg.<br />
www.bertonasco.de<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong>
Katrin Bethge<br />
Lichtmalerei | Zeichnung<br />
Katrin Bethge ist freischaffende Zeichnerin und Projektionskünstlerin.<br />
Ihre Overheadprojektionen begleiten Projekte aus<br />
den Bereichen Tanz, Theater, Musik, Foto und Ausstellungen.<br />
Die Projektionsbilder entstehen analog mittels unterschiedlicher<br />
Materialien wie Wasser, Sand oder Styroporkugeln, die direkt auf<br />
der Projektionsfläche bewegt werden. Die Verwendung von zwei<br />
oder mehr Overheadprojektoren ermöglicht filmische Überlagerung<br />
von Projektionen. Es entsteht eine Art Echtzeitfilm, nicht<br />
aus 24 Einzelbildern pro Sekunde, sondern aus der direkten<br />
Übertragung der Bewegung auf der Arbeitsplatte des Projektors<br />
in den Raum. Projektion, Bühnenaktion und Ton lassen im Dialog<br />
miteinander variable Raumkonstellationen entstehen.<br />
Katrin Bethge arbeitet seit 1999 mit Projektionen.<br />
www.katrinbethge.de<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong>
Eckart Breitschuh<br />
Comic<br />
Jahrgang 1964, lebt als freier Illustrator und Autor<br />
in Hamburg.<br />
Nach beruflichen Anfängen als Storyboarder und Phasenzeichner<br />
in diversen Trickfilmstudios gibt Breitschuh 1991<br />
sein Comicdebut mit einer Adaption der Vorabendserie<br />
„Lindenstrasse“. Seitdem schlägt er sich als Illustrations-<br />
söldner für Werbung, Film,Verlage und Zeitschriften durch.<br />
Breitschuh zeichnet und textet für Geld so ziemlich alles.<br />
Nebenbei veröffentlicht er in zahlreichen deutschen<br />
und internationalen Verlagen, meist aber bei Zwerchfell,<br />
Comics aller Art.<br />
www.eckart-breitschuh.de<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong>
Andrea Cziesso<br />
Fotobilder<br />
»In meinem künstlerischen Schaffen hatte ich schon<br />
immer eine Vorliebe für das Märchenhafte, Mysteriöse,<br />
Skurile und Komische.<br />
Mittlerweile habe ich das Arbeitsmittel gewechselt.<br />
Früher nahm ich Farbtuben und Leinwände, um meine<br />
Ideen umzusetzen, inzwischen benutze ich mein digitales<br />
Fotoarchiv als Palette, und setzte viele Einzelbilder zu einem<br />
Größeren zusammen. Wie bei einem Puzzlebild montiere<br />
ich die Elemente so lange zusammen, bis ich das Gefühl<br />
habe, dass nichts fehlt oder am falschen Platz sitzt. Diesmal<br />
habe ich mein Fotoarchiv mit Essbarem erweitert,<br />
um ein Schlaraffenland zu komponieren.«<br />
1961 geboren in Hamburg<br />
1981 - 1986 Studium Kostümdesign<br />
1988 - 1995 Anstellung und Gastverträge<br />
an verschiedenen Theatern<br />
Seit 1992 Mediengestalterin und Lithografin,<br />
Digitale Bildbearbeitung<br />
1988 - 2004 diverse Ausstellungen Malerei<br />
Seit 2004 Fotoausstellungen<br />
www.andreacziesso.de<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong>
Rüdiger Dittrich<br />
Malerei | Skulptur | Zeichnung<br />
F. Rüdiger Dittrich beschäftigt sich mit Realität, Fotografie<br />
und Recycling- wobei die Produktion seines Kunstlabels<br />
„The Internazionalnaja Dim est.1997“ in verschiedensten<br />
Medien Ergebnisse zeitigt. Malerei, Collage und Zeichnung,<br />
Fotografie, Installation, Objekt...<br />
In den letzten Jahren entstand die große Serie der<br />
„Rifiuti Moriawase Kate Moss Series“,<br />
in nächster Zeit widmet sich das Studio Interdim der neuen<br />
Sparte im Unternehmen: „Interdim Sight Design“ –<br />
Sehenswürdigkeiten-Design.<br />
Eines der ersten öffentlichen Projekte wird in der Schleusengärten<br />
- Open Air - <strong>Galerie</strong> in Bergedorf zu sehen sein:<br />
ENCLOSING WALL SKULLTURE ONE 2 BERGEDORF<br />
Bring ein wenig von so Zeugs mit – oder leere Deine Taschen.<br />
Hinterlass´ Deine Nachricht da draussen in Bergedorf.<br />
Pin Deine Karte an, zeig Dein Profil oder mal einfach drüber<br />
Hebe ein Stückchen Müll auf Deinen Weg hierher.<br />
Pflücke eine Blume, ordne das Durcheinander, pflanze<br />
ein Samenkorn.<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong><br />
www.ruedigerdittrich.de
doppelplusultra<br />
Video<br />
micromacromundo - Little Big City<br />
Die Kleinen bauen eine große Stadt für die Kleinen<br />
Auf einer Fläche von 2,5 mal 3,6 Meter stehen Baumaterialien<br />
für eine Modellstadt der Zukunft bereit und Kinder<br />
sind hierbei die Architekten und Stadtplaner. 1.000 kleine<br />
ca. 20mm große Siedler (H0 Modelleisenbahnfiguren mit<br />
unterschiedlichen Berufen) warten am „Stadtrand“.<br />
Kerstin Reich und Frank Müller sind seit 10 Jahren Inhaber<br />
der Filmproduktion doppelplusultra und haben in dieser<br />
Zeit neben Videoclips, Reklame und TV - Produktionen<br />
mehrere Dokumentarfilme realisiert. Ein Schwerpunkt sind<br />
kulturelle und soziale Themen. Im Moment wird ein Dokumentarfilm<br />
zum Thema Inklusion produziert. Beide haben<br />
pädagogische Erfahrung in der Umsetzung von Kinder-<br />
Kunst-Projekten. Kerstin Reich unterrichtet außerdem<br />
erfolgreich an verschiedenen Schulen und gibt Filmkurse<br />
für Kinder.<br />
Im Jahr 2007 leiteten beide das Kinderkunstprojekt Safaritier<br />
auf der 5. Hafensafari. Es wurden Kinder angeleitet<br />
auf einem Rundgang durch das Gebiet der temporären<br />
Ausstellung der Hafensafari nach Gegenständen<br />
zu suchen, die ein gigantisches Urzeit - Hafentier hier hätte<br />
verlieren können. Mit den gesammelten Fundstücken<br />
wurde dann an 5 Wochenenden mit verschiedenen Kindern<br />
ein imposanter 3 Meter hoher Drache gebaut.<br />
Die beiden Filmemacher sind auch privat zusammen und<br />
haben zwei Kinder.<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong><br />
www.doppelplusultra.de
Thilo Droste<br />
Konzeptkunst | Installation<br />
Lebt und arbeitet seit 2006 in Berlin.<br />
1977 geboren in Bobingen<br />
1998 - 1999 Europa Akademie d. Künste, Isny i. Allgäu<br />
Studium Freie Kunst<br />
1999 - 2001 Ausbildung zum Stukkateur, Augsburg<br />
Gesellenbrief<br />
2001 - 2006 Studium der Freien Kunst,<br />
HBK Braunschweig Diplom<br />
2007 Meisterschüler bei J.Hüppi<br />
www.thilodroste.de<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong>
Pavel Ehrlich<br />
Malerei | Grafik | Skulptur<br />
Wie ein roter Faden zieht sich durch die Arbeiten des<br />
ukrainischen Künstlers Pavel Ehrlich, geb. am 09.06.1966<br />
in Odessa, die Suche nach dem Ursprünglichen, nach<br />
dem, was das Leben ausmacht. Er bezieht seine Themen<br />
ebenso aus der Mythologie und Religion wie aus dem<br />
Leben und zwischenmenschlichen Beziehungen. Wie in<br />
Trance, aus seinem Innersten heraus, werden seine Werke<br />
geboren. Dabei ist er in der Lage, mit wenigen Strichen<br />
Emotionen, Bewegungen, Charakter und selbst Musik<br />
einzufangen.<br />
Seine zeichnerische Brillanz und die Vielzahl technischer<br />
Möglichkeiten der Gestaltung von der klassischen Ikonenmalerei<br />
über Drucktechniken bis zur Monumentalmalerei<br />
konnte er während verschiedener Studien, 1981-1987 an der<br />
Greckow-Kunsthochschule in Odessa, 1987-1991 an der<br />
Kunstakademie St. Petersburg (Studiengang für monumentale<br />
Kunst) und 1993-1994 während eines Gaststudiums<br />
für Druckgrafik an der HfBK in Hamburg entwickeln. Seit<br />
1994 arbeitet er als freischaffender Künstler in Hamburg.<br />
www.pavelehrlich.de<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong>
Jens Gottschau (brutus)<br />
Live Zeichnen<br />
»Brutus zeichnet bei Partys, zur Untermaltung, als<br />
Attraktion, die Musik ist elektronisch, und die Bilder sind<br />
es auch. Statt Papier benutzt er Grafiktablett, eine Art<br />
digitalen Zeichenblock, der die elektromagnetischen<br />
Signale eines Spezialstifts an einen Computer überträgt.<br />
Von dort werden sie per Videobeamer an die Wand<br />
geworfen.«<br />
David Böcking, Süddeutsche Zeitung (Ausschnitt)<br />
www.brutus.in<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong>
Maike Gräf<br />
Skulptur<br />
»Rigoros und kompromisslos und trotzdem voller Liebe<br />
sind die Skulpturen von Maike Gräf. Auf den ersten<br />
Blick erinnern sie an eine Mischung aus Futurismus,<br />
Dubuffet oder Picasso. Die Formen werden gebrochen,<br />
die Figuren in einzelne Facetten unterteilt. Was dazu führt,<br />
dass ihre ursprünglichen Protagonisten zu insektenartigen<br />
Kreaturen mutieren und formal sich ein Spiel mit Perspektiven<br />
eröffnet. Dicke schwarze Linien an den Kanten der<br />
Facetten erinnern an die Bewegungslinien der Futuristen,<br />
an Duchamps „Akt eine Treppe hinuntersteigend“ oder<br />
Kandinskys freie aufgeladene Kraftlinien (Umrisslinie<br />
eines Rennpferdes mit Jockey losgelöst vom Gegenstand).<br />
Kandinsky war der Ansicht, dass in diesen losgelösten<br />
Linien die Energie beispielsweise eines Rennpferdes<br />
gespeichert wäre. Dementsprechend sind die insektenartigen<br />
Figuren der Maike Gräf mit Energie aufgeladen,<br />
die sie übermenschlich machen (vgl. Spiderman). Die grelle<br />
Bemalung, oft mit Neon oder Fluor Farben erzeugen ein<br />
Glühen, dass mich an Comics erinnert, in denen alles<br />
giftige und übermenschliche mit Neonfarben dargestellt<br />
wurde. «<br />
Ausschnitt aus der Text der Website der Künstlerin<br />
von Stefan Rinck<br />
www.maikegraef.de<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong>
Kerstin Fürstenberg<br />
Malerei | Zeichnung<br />
»Über eine Ikonographie bezaubernder Banalitäten.<br />
Es gibt drei Arten von nachtaktiven Schmetterlingen,<br />
nämlich Falter, Schwärmer und Spanner.<br />
Eigentlich sammle ich schon lange, und zwar Bröckelchen<br />
von Welt, die ich trotz ihrer Unwichtigkeit, oder gerade<br />
wegen ihrer Banalität hüte wie Erbstücke, Dinge, die mich<br />
die Welt lieben lassen. Obwohl ich an dieser Welt intellektuell<br />
gesehen die allergrößten Zweifel habe; ich sammele<br />
Fragmente auf einer Ebene, auf der ich die Welt bewundern<br />
kann. Und manche davon sind Bilder.«<br />
Kerstin Fürstenberg: www.kuenstlerhaus-bergedorf.de<br />
1981 geboren in Stuttgart – Bad Cannstatt<br />
2001 Abitur am Phillip-Matthäus-Hahn-<br />
Gymnasium Echterdingen<br />
2002 Abschluss des einjährigen<br />
„Vorstudium Gestaltung“ der Jugendkunstschule<br />
Meersburg/Bodensee<br />
2003 - 2010 Kunststudium an der HfBK Hamburg<br />
bei W. Büttner<br />
Ausstellungen:<br />
2003 „Künstler als Schriftsteller“. Hinterconti Hamburg<br />
2004 „Zeichnung“. <strong>Galerie</strong> der HfBK<br />
2007 „Oh wie schön ist Kröppelshagen“. Einzelausstellung<br />
im Hinterconti Hamburg<br />
2008 „Lumen Christie´s“. St. Katharinen, Hamburg<br />
2008 „Flanieren“. Einzelausstellung in der <strong>Galerie</strong><br />
des Künstlerhauses Bergedorf<br />
2008 „Cholerika“. Vorwerkstift Hamburg<br />
2009 „Sauerfleisch und Blockunkraut“, <strong>Galerie</strong> Dzyga,<br />
Lemberg, Ukraine<br />
2010 Diplomausstellung an der HfBK<br />
2010 “Endlich sein, oder nicht“, Einzelausstellung<br />
in der <strong>Galerie</strong> des Künstlerhauses Bergedorf<br />
www.kuenstlerhaus-bergedorf.de<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong>
Elmar Lause<br />
Malerei | Collagen | Urban Art<br />
»Elmar Lause ist ein Sammler: Plattgedrückte Coladosen,<br />
Klebebildchen fürs Poesiealbum, bunte Plastikmonster,<br />
alte Familienfotografien, Geweihe, Comicbilder, Zeitungsausschnitte<br />
und andere scheinbar belanglose Kleinigkeiten<br />
des alltäglichen Lebens hat er in Kistchen, in Alben und<br />
Vitrinen sorgsam verstaut. Sie sind die Grundlagen für die<br />
skurrile, schräge Bilderwelt des 36-jährigen Künstlers, der<br />
mit Versatzstücken unterschiedlicher Bildwelten arbeitet:<br />
Comic und Werbung, Kunst und Kitsch, Videospiele und<br />
Graffiti. In seiner Malerei, seinen Collagen und Installationen<br />
überlagern sich diese unterschiedlichen Elemente<br />
unserer Wirklichkeit und verbinden sich zu fantastisch-<br />
verrückten Inszenierungen.<br />
Elmar Lause lebt und arbeitet in Hamburg.«<br />
Auszug eines Textes von Angelika Kindermann<br />
für die ART / RADAR<br />
www.elmarlause.com<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong>
Petra Lottje<br />
Zeichnung | Videokunst<br />
»Die Bestandteile der Wirklichkeit erscheinen in<br />
Petra Lottjes Werk wie Variablen im Koordinatensystem<br />
des Menschlichen. Ähnlich einer Chemikerin, die Elemente<br />
aus ihren Verbindungen löst, um sie auf ihre Eigenschaften<br />
zu untersuchen, seziert die Künstlerin den Korpus<br />
des Alltags. Das Video dient hierbei als subjektiver<br />
Experimentierkasten, um sich mit Fragen nach der<br />
Beschaffenheit von Kommunikation, dem Entstehen von<br />
Bedeutung, der Wirkung von Bildern und dem Gegensatz<br />
von Individualität und Allgemeinplätzen zu beschäftigen.<br />
Sprache bildet in zahlreichen Videos Petra Lottjes den<br />
Ansatzpunkt der Auseinandersetzung.«<br />
Katalog-Text zur Ausstellung<br />
„UNDERSTATEMENT HYPERBOLE“<br />
von Susanne Husse///2010<br />
8.10.1973 geboren in Rheda Wiedenbrück,<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
1997 - 2004 Studium der Freien Kunst an der Hoch-<br />
schule für bildende Künste in Braunschweig<br />
06. - 09.2004 dreimonatiger Studienaufenthalt in Canada<br />
und USA<br />
2005 Meisterschülerstudium bei Prof.<br />
J. Armleder, HBK, Braunschweig<br />
Petra Lottle lebt und arbeitet in Berlin<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong><br />
www.lottje.de
Arne Lösekann<br />
Decollagen | Installation<br />
Seine Aufmerksamkeit gilt den Synergien von Ausdrucksformen<br />
und deren Kommunikation mit Raum und Betrachter.<br />
Die dabei entstehende Kooperation von Vielfältigkeiten<br />
– heruntergebrochen auf ein abstraktes Level – spiegelt sich<br />
in seinen Werken wider.<br />
26.06.1977 geboren in Hamburg<br />
Seit 2000 über 40 Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
im In- und Ausland<br />
Seit 2004 freiberuflich arbeitend im Bereich<br />
Architektur und 3d Modelling<br />
09.2005 - Studienreise durch Indien mit dem Fahrrad<br />
02.2006 und der Kamera auf der Suche nach den<br />
Zwischenräumen und den Menschen,<br />
die sie erleben<br />
05.2006 - „intermedial“: Realisierung der Diplomarbeit<br />
06.2006 in Form einer Performance in Mumbai<br />
und Hamburg<br />
09.2006 Abschluß des Studiums an der HCU<br />
Hamburg als Dipl. Ing. Architektur<br />
Seit 2007 Betreiben der off-<strong>Galerie</strong> xpon-art<br />
04.2009 erste internationale Einzelausstellung<br />
„indian reflex“ in Jaipur/ Indien<br />
faltung 03 installation<br />
sturz installation<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong><br />
schneeblind installation<br />
zwischensprünge intallation dia_leuchtkästen, dekollagen<br />
www.creativchaos.de
Bernhard Ludwig<br />
Siebdruck<br />
Bernhard Ludwig hat eine mobile Siebdruckanlage<br />
mit der er auf Themen und Orte mit Motiven reagiert.<br />
Die Motive werden den Besuchern direkt auf mitgebrachte<br />
Textilien gedruckt.<br />
Er arbeitet frei und im Netzerk für Kunst Bauen und<br />
Stadtenwicklung KuBaSta e.V.<br />
www.kubasta.de<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong>
Christiane Lüdtke<br />
Skulptur | Malerei | Zeichnung<br />
Geboren am 9. Februar 1960 in Göttingen<br />
1980 - 84 Studium der Sozialpädagogik/Sozialarbeit<br />
in Hildesheim<br />
1984 - 93 Berufstätigkeit in verschiedensten<br />
Arbeitsfeldern in Göttingen, Schleswig<br />
und Hamburg<br />
1984 - 95 künstlerische Ausbildung an vielen Orten<br />
und bei unterschiedlichesten LehrerInnen<br />
Ab 1995 künstlerische Arbeit in eigenem Atelier<br />
Seit 1999 Lehrtätigkeit in Bildhauerei<br />
und experimentellem Gestalten<br />
Seit 1999 Initiatiorin und Kuratorin von Kunstprojekten<br />
wie „5+1“ und „going public,<br />
Kunst im Entstehen“<br />
Seit 2000 regelmäßige Präsentation<br />
der künstlerischen Arbeit in Einzel-<br />
und Gruppenausstellungen<br />
www.christianeluedtke.de<br />
»Heute morgen mit H. telefoniert: über Togo und das Projekt ‚Lebensläufe’ und Kunstprozesse – und mit<br />
dem Altenheim S wegen Vater.<br />
Ansonsten wenig geredet: ein bisschen mit den Kindern, Essen gekocht, Wäsche und Fußboden gemacht,<br />
auf dem Wochenmarkt gewesen (mir dabei die Zusage vom ‚Apfelmann’ für’s Kunstprojekt eingeholt) und dann<br />
in der Werkstatt gewesen, so rumgemuckelt, Pappen vorbereitet und Könige gedruckt als Lesezeichen, alte<br />
Männerskulptur geklebt, Sockel gebürstet und geschweißt, ‚Springende’s’ Hand und Finger mit Blitzzement<br />
erneuert, Leinwand gehängt für K., die letzte Blume vom Weidenbaumsweg entsorgt und „Springende“ aufgestellt.<br />
Wichtig zwischendrin: Dinge zu beenden und neu zu betrachten.«<br />
Eintragung im Skizzentagebuch, Dienstag, 4.April 2006<br />
Titel der Arbeit: „sich selbst anzünden“<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong>
maens<br />
maren kaschner | hamburg<br />
grafikdesign & maens<br />
www.goldenolivedesign.de/maens<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong>
Wittwulf Y Malik<br />
Grafik | Malerei | Zeichnung<br />
Wittwulf Y Malik, Musikstudium in Hamburg und Detmold,<br />
Psychologiestudium in Hamburg und Zürich, seitdem Arbeit<br />
als freier Künstler, als Cellist, Pianist, Komponist, bildender<br />
Künstler mit den Schwerpunkten grafische Notation,<br />
Fotografie und Video, Performance Art. Konzerte und Ausstellungen<br />
in vielen Ländern. Div. Lehraufträge an Hochschulen<br />
und Universitäten im In- und Ausland.<br />
www.wittwulf-y-malik.com<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong>
Rebelzer<br />
Freaks | Urban Art | Trash Art<br />
Rebelzer, still on the run since 1995.<br />
Geboren 1977 und seit 1995 im Zeichen der Kunst<br />
unterwegs. Aus Graffiti wurde Streetart und in dieser<br />
Welt fühlt sich Rebelzer zuhause. Er mag es mit<br />
verschiedenen Materialien und Leuten zu arbeiten und<br />
neue Weg zu gehen. Am bekanntesten sind wohl seine<br />
Freaks, die gerne irgendwo in der Gegend rumstehen<br />
und Leute zum denken und lachen bewegen.<br />
Ausstellungen (Ausschnitt):<br />
07.08. - 22.08.2010 <strong>Galerie</strong> auf Halb Acht,<br />
EInzelausstellung, Hamburg<br />
09.04. - 21.04.2010 Kupferdiebe, Kunstkiosk,<br />
Gruppenausstellung, Hamburg<br />
11.03. - 02.06.2010 EInzelausstellung im Rialto,<br />
Fleetinsel, Hamburg<br />
17.01. - 24.01.2010 Fabrik Gängeviertel,<br />
Gruppenausstellung, Hamburg<br />
30.10. - 20.11.2009 Dr. Ocioso & Rebelzer,<br />
Gängeviertel, Kupferdiebe,<br />
Hamburg<br />
13.09. - 14.09.2009 Schloss Bodelschwing,<br />
Gruppenausstellung, Dortmund<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong><br />
www.rebelzer.com
Taras Skrentowytch<br />
Malerei | Zeichnung<br />
Lebt und arbeitet in Hamburg.<br />
1973 geboren in Lemberg (Lwiw), Ukraine<br />
1988 - 1994 Studium am College für Angewandte<br />
Künste in Lemberg<br />
1994 - 2001 Gemälderestaurator im Institut<br />
„Ukrzachidproektrestawracija“<br />
2003 - 2009 Studium der Freien Kunst an der HfBK<br />
in Hamburg bei Prof. Werner Büttner<br />
Einzelausstellungen (Auswahl):<br />
2010 „Bodenloser Brunnen der Nostalgie“<br />
Künstlerhaus Bergedorf, Hamburg<br />
2009 „Diplomausstellung“, HfBK in Hamburg<br />
2008 „Im Hause“, Künstlerhaus Bergedorf, Hamburg<br />
2007 „Von Anderswo“, <strong>Galerie</strong> Grunert, Hamburg<br />
2006 „Malerei“, Volksmuseum, Lemberg<br />
2000 <strong>Galerie</strong> Yarowit, Lemberg<br />
1998 Kulturzentrum LocMaria-Plouzane, Frankreich<br />
1994 „Für Neue Welle“, Kinohaus Kyiw, Lemberg<br />
Gruppenausstellungen (Auswahl):<br />
2009 „Sauerfleisch und Blockunkraut“ (als Kurator<br />
und Teilnehmer), <strong>Galerie</strong> „Dzyga“, Lemberg<br />
„Von Schloß zu Schloß“, UDK, Berlin<br />
„Sumisch“. Yagallery, Kyiw<br />
„Lumen Christie´s“.(Entwurf der Ikonenwand),<br />
St.Katharinen Kirche, Hamburg<br />
2007 Jahresausstellung Künstlerhaus Bergedorf<br />
2006 „Eliseepreis 2006“, Wettbewerbsausstellung,<br />
<strong>Galerie</strong> Elisee, Hamburg<br />
www.kuenstlerhaus-bergedorf.de<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong>
Manuela Stemmler<br />
Malerei | Fotografie | Collagen<br />
1971 geboren in Leipzig<br />
1990 - 1995 Architekturstudium in Leipzig, Diplom<br />
danach Arbeit als Architektin<br />
in verschiedenen Büros<br />
2006 Matrose auf holländischen Traditionsseglern<br />
Seit 2007 Freiberuflerin/freischaffende Künstlerin mit<br />
eigener Atelier-<strong>Galerie</strong> „MAL WAS ANDERES“<br />
in Hamburg-Bergedorf<br />
Ausstellungen (Ausschnitt):<br />
1998 „Kunst im Krankenhaus - die sanfte Medizin“<br />
Städtisches Klinikum St. Georg Leipzig<br />
2001 „energiereich – Künstler reflektieren Energie“<br />
Heizwerk Leipzig-Connewitz<br />
2008 „LICHT-BILDER: makromalerisch“, Fotos,<br />
Foyer AlsterCity, Hamburg<br />
2008 „Reflexion“ im Spiegelsaal<br />
Bilder, Fotos, Objekte Leipzig<br />
2008 „WeihnARTszeit-Kunst in der Kajüte“<br />
Flussschiff „Marylou“, Hamburg-Bergedorf<br />
2009 „AstroART“, Sternwarte Hamburg<br />
08.2009 „Kunst in der Garage“, Tagungshotel<br />
der Telekom, Hamburg<br />
Ab 09.2009 „Malerische Drähte, Kabel & Strippen“,<br />
Mitteldeutsche Kabelservice GmbH, Leipzig<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong><br />
www.ms-artec.de
Maria Luisa Witte<br />
Zeichnung | Fotografie | Illustration<br />
Studium an der Hochschule für angewandte<br />
Wissenschaften Hamburg. Fachbereich Design.<br />
Studiengang Illustration<br />
Februar 2004 Abschluss: Diplom<br />
Ausstellungen (Ausschnitt):<br />
04.2010 Ausstellung der Gruppe Ort2 „Abgrenzung“<br />
07.2009 Ausstellung zum „Spring#6“-Comic,<br />
Thema: Verbrechen,<br />
Hinterconti/Vorwerkstift, Hamburg<br />
03. - 04.2009 „In Between“ (Puertos - Puertas) Gemeinschaftsausstellung<br />
im KuBaSta, Hamburg<br />
11.2008 „Flusslicht“ – Eine Ausstellung entlang<br />
der Ufer des Reiherstiegs<br />
01.2007 „Lädenleuchten#4“,<br />
Ausstellung in Wilhelmsburg<br />
12.2006 „Anonyme Zeichner“,<br />
<strong>Galerie</strong> Blütenweiss, Berlin<br />
04.2006 „Fumetto“ Ausstellung beim Comic-Festival<br />
in Luzern, Schweiz<br />
06. - 09.2005 „Verlockung“, Plakatsausstellung im Kunstmuseum<br />
Cottbus<br />
11.2004 „Echolot II – Die Liebe ist eine lebensgefährliche<br />
Strömung“ im Erotic Art Museum<br />
06.2004 Internationale Poster Biennale,<br />
Warschau, Polen<br />
04.2003 Ausstellung „Kindheitsmuster“ im Museum<br />
für Kunst und Gewerbe, Hamburg<br />
Künstler der<br />
<strong>Schleusengärten<strong>Galerie</strong></strong><br />
www.marialuisa.de