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Weiterstädter Kinder- und Jugendbeteiligungspreis 2011 ... - Hessen

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Unsere Schule<br />

ESS-ZETT Nr. 49 Juni <strong>2011</strong><br />

Schülerberichte von der Mulhousefahrt 2.-4. Juni <strong>2011</strong><br />

der Französisch-AGs<br />

Am ersten Tag waren wir im Automobilmuseum. Es war früher eine Fabrik. Wir<br />

sind dort mit einer Bahn gefahren durch die Ausstellung. Die Fabrik gehörte den<br />

Brüdern Schlumpf. Sie hatten eine große Leidenschaft für Autos. Sie gaben ihr<br />

ganzes Geld für alte Automobile aus, bis die Firma bankrott ging. In der Ausstellung<br />

war das schnellste Personenfahrzeug der Welt: der Bugatti Veyron 16.4.<br />

Dort gab es auch ein Auto, das sich überschlagen konnte. Dabei ist ein 10cent-<br />

Stück herausgeschleudert worden. (von Louis, Julius <strong>und</strong> Leon)<br />

Wir waren im Automuseum, dort gab es sehr viele verschiedene Autos. Wir haben<br />

das schnellste Auto der Welt gesehen. Es kann in 10 Sek<strong>und</strong>en 120 kmh schnell<br />

fahren <strong>und</strong> insgesamt bis zu 430 kmh. Wir haben auch ein kleines Auto gesehen,<br />

sie haben das kleine Auto gemacht, damit es nicht zu viel Platz verschwendet. Es<br />

gab auch noch ein Auto, das sich überschlagen hat. Es sollte zeigen, wie es bei<br />

einem Unfall zugeht. In das Auto konnten sich zwei Leute reinsetzen, aber erst<br />

ab 1,40m Körpergröße. (von Dilay <strong>und</strong> Selina)<br />

Wir fuhren in Mulhouse mit der Straßenbahn. Manchmal sind wir auch “schwarz”<br />

gefahren, weil wir Probleme hatten, Fahrkarten zu kaufen. Es wurde nie kontrolliert.<br />

Es war sehr schön. (von Nico)<br />

Mir hat es in Mulhouse gut gefallen. Am 1. Tag waren wir im Automobil-Museum,<br />

am 2. Tag waren wir im Ecomusée. Am 3. Tag waren wir in der Stadt auf dem<br />

Markt <strong>und</strong> haben eine Ralley gemacht. Es war ganz ok. (von Leonard)<br />

Die Jugendherberge war toll! Es gab abends ein 3-Gänge-Menü: Vor-, Haupt-<br />

<strong>und</strong> Nachspeise. Alles war anders als zu Hause: 1. Die Betten waren fast wie ein<br />

Schlafsack. 2. Das Toilettenpapier musste man nicht abreißen sondern einzelne<br />

Blätter ziehen. Es war so toll. Die Tram ist eine Straßenbahn. Sie war immer gelb<br />

(der Bus auch). Von jedem Abenteuer habe ich immer ein Andenken gekauft: im<br />

Automuseum zwei Postkarten, im Museum wie-es-früher-war ein Kuscheltier, auf<br />

dem Wochenmarkt eine Blume. Oh, das war toll!!!!! (von Alissa Biegel, 4a)<br />

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