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Jung und Alt: Gestalte, was uns verbindet - Staatliche Realschule ...

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Ein Gang durch das<br />

Schuljahr 2011/12<br />

<strong>Staatliche</strong> <strong>Realschule</strong> Poing


<strong>Staatliche</strong> <strong>Realschule</strong> Poing<br />

Deine <strong>Realschule</strong>. In Poing.


Veronika Grünes, 6b<br />

Jessica Lacen, 6a<br />

Handlogos im Op-art-Style<br />

Die Op-Art ist eine Stilrichtung der bildenden K<strong>uns</strong>t, die sich in den 60er Jahren entwickelte.<br />

Mithilfe von präzisen, abstrakten Formmustern <strong>und</strong> farbigen, geometrischen Figuren wird die<br />

Vorstellung von Bewegung, Flimmereffekten <strong>und</strong> optischen Täuschungen erzeugt. Die 6. Klassen<br />

verfremdeten - mit der eigenen Hand als Vorlage - <strong>uns</strong>er Schullogo im Stil der Op-Art.<br />

Dominik Peters, 6b<br />

Eileen Krieger, 6c


Impressionen aus dem K<strong>uns</strong>tunterricht


Die<br />

Unsere Schulleitung:<br />

Herr Matthias Wabner<br />

Realschuldirektor<br />

stellt sich vor...<br />

<strong>Staatliche</strong> <strong>Realschule</strong> Poing<br />

Seerosenstraße 13a<br />

85586 Poing<br />

Ohne ihn geht nichts:<br />

Herr Karl Ketterl<br />

<strong>uns</strong>er diesjähriger<br />

Hausmeister<br />

Unsere gute Seele<br />

in der Schulverwaltung:<br />

Frau Elke Muhrhauser<br />

Die <strong>Realschule</strong> Poing ist eine staatliche <strong>Realschule</strong> in<br />

Bayern im Landkreis Ebersberg.<br />

Unsere <strong>Realschule</strong> wurde zum 01.08.2010 gegründet.<br />

Momentan findet der Unterricht noch in zwei provisorischen<br />

Schulgebäuden statt. Mit dem Spatenstich<br />

am 14.07.2011 wurde der Baubeginn des neuen<br />

Schulgebäudes offiziell gestartet. Das Schulhaus soll<br />

pünktlich zum Schuljahr 2012/13 bezugsfertig sein.<br />

Die <strong>Realschule</strong> Poing hat derzeit 215 Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schüler verteilt auf<br />

drei 5. Klassen<br />

drei 6. Klassen<br />

zwei 7. Klassen<br />

Unsere Wahlplichtfächergruppen:<br />

Mathematik (I), Wirtschaft (II)<br />

<strong>und</strong> Französisch (IIIa)<br />

Unsere <strong>Realschule</strong> qualifiziert sich gerade zur<br />

Das ist ein Projekt des Kultusministeriums, das die<br />

Schulqualität verbessert <strong>und</strong> die Medienkompetenz<br />

stärker in den Vordergr<strong>und</strong> rückt.


Die<br />

Unser Lehrerkollegium 2011/2012<br />

Unsere Verbindungslehrkraft<br />

Frau Stöwe<br />

Unsere Leiterin der<br />

Offenen Ganztagesklasse<br />

Frau Zagl<br />

(Sozialpädagogin)<br />

stellt sich vor...<br />

Unsere Schülersprecher<br />

Sara Funk<br />

Dominik Peters<br />

Vanessa Meier<br />

Bettina Baumann<br />

Petra Baumgartner<br />

Jeannine Böhlke<br />

Iris Effinger<br />

Christina Droste<br />

Niklas Fischer<br />

Susanne Fischer<br />

Nina Goldmann<br />

Birgit Zollitsch (geb. Hager)<br />

Carolin Weber (geb. Hamm)<br />

Constanze Hell<br />

Andrea Huber<br />

Christian Kapfer<br />

Birte Kazakas<br />

Esther Lauterbach<br />

Brigitte Lüken<br />

Martin Ortmaier<br />

Vivian Rausch<br />

Sonja Schraml<br />

Carola Stöwe<br />

Matthias Wabner<br />

Ludwig Wiesböck<br />

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Unser Elternbeirat im<br />

Schuljahr 2011/12<br />

hinten von links: Fr. Wiese, Fr. Kaltenberger,<br />

Fr. Wintergerst, Fr. Jais;<br />

vorne von links: Hr. Baumann, Hr. Frank,<br />

Hr. Schmidt, Hr. Huber<br />

Unsere Mitglieder<br />

des Schulforums<br />

Vertreter/-innen der Schülerschaft<br />

(Schülersprecher):<br />

Sara Funk<br />

Vanessa Meier<br />

Dominik Peters<br />

Vertreter/-innen der Lehrerschaft:<br />

Herr Wabner (Schulleiter)<br />

Brigitte Lüken (Lehrkraft)<br />

Birte Kazakas (Lehrkraft)<br />

Vertreter/-innen der Elternschaft:<br />

Michael Frank (EBR-Vorsitzender)<br />

Maximilian Huber (Elternbeirat)<br />

Conny Wiese (Elternbeirätin)


Carolin Joos, 7b Vanessa, Cserwenka, 7a<br />

Carolin Joos, 7b<br />

Michael Weileder, 7a<br />

Amelie, Monheim, 7b<br />

Vanessa Cserwenka, 7a<br />

Pimp my Parkscheibe!<br />

Gestaltung von Parkscheiben mit<br />

Comicfiguren anhand<br />

unterschiedlicher Farbstifte<br />

Praktische Arbeit der 7. Klassen


Selina Frank, 7b<br />

Tabea Zapf, 7b<br />

Nico Hampl, 7b


Verkehrserziehungstage an der <strong>Realschule</strong> in Poing<br />

Viel Spaß hat es allen gemacht – Schülern wie Lehrern – doch noch viel<br />

wichtiger ist, dass ganz nebenbei das Wissen über den sicheren Schulweg<br />

in der ersten Schulwoche kräftig aufgefrischt wurde. Zu Gast war<br />

Herr Weinmann von der Polizei in Poing, den viele Schüler noch von der<br />

Gr<strong>und</strong>schulzeit her kennen.<br />

Zu Beginn belehrte <strong>uns</strong> der Mann in Uniform darüber, dass es wichtig<br />

ist, auf dem Schulweg aufzupassen <strong>und</strong> sowohl eigene Fehler zu vermeiden<br />

als auch mit den Fehlern anderer zu rechnen. Nachfolgend<br />

wurden die Klassen in Gruppen aufgeteilt, um sich Gedanken über eine<br />

sichere Beförderung mit Bahn, Bus <strong>und</strong> Fahrrad zu machen. In der anschließenden<br />

Besprechung wurden die verschiedenen Ideen zusammengetragen<br />

<strong>und</strong> mit Zetteln an die Tafel geklebt.<br />

Herr Weinmann konnte <strong>uns</strong> allen,<br />

auch indem er <strong>uns</strong> von seinen eigenen<br />

Erfahrungen erzählte, verdeutlichen,<br />

dass man sich <strong>und</strong> andere<br />

gefährdet, wenn man nicht<br />

aufmerksam genug im Straßenverkehr<br />

ist.<br />

Anschließend kam der schönste Teil des Besuches von Herrn<br />

Weinmann: Wir durften <strong>uns</strong> alle der Reihe nach in einen Lastwagen<br />

vor Ort setzen, nämlich an der Baustelle <strong>uns</strong>eres neuen<br />

Schulgebäudes. Hier gilt besondere Vorsicht, da dort ständig<br />

Lastwägen die Einfahrt benützen <strong>und</strong> eben sehr nahe an <strong>uns</strong>erem<br />

Schulgebäude vorbeifahren. Von der Fahrerkabine aus konnten<br />

wir deutlich erkennen, welche Bereiche der Lenker eines so<br />

großen Fahrzeugs nicht sehen kann. So konnten wir <strong>uns</strong>ere Mitschüler,<br />

die sich in diesem sogenannten „Toten Winkel“ befanden,<br />

trotz zahlreicher Spiegel <strong>und</strong> sogar Kameras (!), nicht entdecken.<br />

Sie tauchten erst wieder auf, als sie diesen Bereich verließen. Das<br />

zeigt <strong>uns</strong>, dass wir besonders vorsichtig sein müssen, wenn wir<br />

<strong>uns</strong> in der Nähe solcher Fahrzeuge befinden! So kann auch <strong>uns</strong>er<br />

Schulbus eine Gefahr für <strong>uns</strong> sein, wenn wir nicht genügend aufpassen!<br />

Insgesamt war es für <strong>uns</strong> alle eine wichtige Auffrischung,<br />

worauf wir bei <strong>uns</strong>erem Schulweg alles achten müssen, egal ob<br />

wir mit Helm <strong>und</strong> einem verkehrssicheren Fahrrad oder als umsichtige<br />

Bus- <strong>und</strong> Bahnfahrer in die Schule fahren.<br />

Dabei waren, neben<br />

Herrn Weinmann<br />

<strong>und</strong> Herrn<br />

Wiesböck, alle<br />

Klassen der Poinger<br />

<strong>Realschule</strong>.<br />

Ludwig Wiesböck


Laufen für einen guten Zweck -<br />

Der Sponsorenlauf vom 06.10.2011<br />

Am 06.10.2011 machten sich die Schülerinnen <strong>und</strong><br />

Schüler der <strong>Realschule</strong> Poing auf, um bei dem Kinderlauf<br />

Geld zu sammeln. Im Vorfeld hatten sie sich ihre<br />

Sponsoren gesucht <strong>und</strong> nun hieß es eine R<strong>und</strong>e nach<br />

der anderen zu absolvieren, um Geld zu sammeln.<br />

Unsere Läufer waren mit Feuereifer dabei <strong>und</strong> der<br />

Spaß kam auch nicht zu kurz.<br />

Da durch die Bauarbeiten am neuen Schulgebäude<br />

die Kinder des benachbarten „Kinderlandes“ gestört<br />

wurden <strong>und</strong> manchmal sogar ganz im Haus bleiben<br />

mussten, stiftete der Realschulleiter Matthias Wabner<br />

zusammen mit den Schülersprechern Sara Funk, Dominik<br />

Peters <strong>und</strong> Vanessa Meier der Kinderland- Vertreterin<br />

Simone Klein 630 Euro für eine gemütliche<br />

Ausstattung der Krippengruppenräume.


Schullandheimaufenthalt der 5. Klassen am Beispiel der Chorklasse 5c<br />

An einem Montagmorgen im November trafen wir <strong>uns</strong> alle an <strong>uns</strong>erer Schule um gemeinsam<br />

Richtung Schullandheim per S-Bahn aufzubrechen. Das aufregende war, dass<br />

wir <strong>uns</strong>eren Aufenthalt auf einer echten Ritterburg namens Schwaneck buchten. Alle<br />

waren sehr gespannt, wie echt die Burg denn wohl sein wird. Zudem kam ganz unerwartet<br />

statt der erwarteten Lehrerin Frau Kazakas nun Frau Stöwe mit <strong>und</strong> auch die<br />

Fre<strong>und</strong>in von <strong>uns</strong>erem Lehrer Herrn Wiesböck, der wir viele interessante Fragen über<br />

denselbigen stellen konnten.<br />

Endlich angekommen w<strong>und</strong>erten wir <strong>uns</strong> tatsächlich über die „echte“ Burg <strong>und</strong> freuten<br />

<strong>uns</strong> noch mehr, als wir erfuhren, dass wir wirklich richtig in der Burg schlafen durften–<br />

nicht irgendwo außerhalb an den Anbauten!<br />

Leider kamen wir nicht gleich in die Zimmer, sondern mussten <strong>uns</strong> die Zeit noch et<strong>was</strong><br />

vertreiben – das taten wir, indem wir <strong>uns</strong>eren Lehrern schon mal die Luft wegnahmen,<br />

indem Steffi <strong>und</strong> Leonhard sich an der schnellen, steilen Rutsche am Abenteuerspielplatz<br />

verletzten.<br />

Kurz vor dem Mittagessen durften wir dann endlich in die Zimmer! Danach gab es ziemlich<br />

leckeres Essen <strong>und</strong> im Anschluss einen Verdauungsspaziergang ins Isartal.<br />

Auch hier vergaßen wir nicht Herrn Wiesböck, Frau Stöwe <strong>und</strong> Frau Marschall in Atem zu<br />

halten, indem wir über Fußweh klagten oder Weinkrämpfe wegen Heimweh <strong>und</strong> Übelkeit<br />

bekamen.<br />

Als Belohnung dafür spendierte <strong>uns</strong> Herr Wiesböck ein Eis. Gegen Nachmittag sangen<br />

wir eifrig – wie es sich für eine Chorklasse eben so gehört. Nach dem Abendessen durften<br />

wir Kegeln an der hauseigenen Kegelbahn. Toll!<br />

Noch vollkommen aufgedreht meinten die Lehrer <strong>uns</strong> gegen 22 Uhr ins Bett schicken<br />

zu können, aber wir belehrten sie eines besseren, <strong>was</strong> wir am nächsten Tag<br />

dann et<strong>was</strong> bereuten <strong>und</strong> dafür dann die nächsten Abende vorbildlich zu Bett gingen.<br />

Der nächste Tag im Schullandheim, begann ebenfalls mit Singen <strong>und</strong> endete auch<br />

mit Singen, denn wir wollen ja bei <strong>uns</strong>eren Auftritten stets für Furore sorgen. Dazwischen<br />

gab es Zeit zur freien Verfügung <strong>und</strong> wieder einen Verdauungsspaziergang.<br />

Wir vergaßen nicht, hier wieder Weinkrämpfe zu bekommen. Das Singen<br />

am Abend fand im kleinen Rittersaal statt, der einen blauen Himmel mit funkelnd<br />

goldenen Sternen aufwies. Wir waren wirklich beeindruckt <strong>und</strong> hatten dort oben<br />

im Turm einen feierlichen Abschlussabend, wo wir <strong>uns</strong>ere ausgesuchten <strong>und</strong> hart<br />

erprobten Lieder zum Besten gaben. Es war so mitreißend, dass wir alle ganz zum<br />

Schluss zum Fliegerlied tanzten. Und wenn wir sagen „alle“, meinen wir auch alle:<br />

Frau Stöwe <strong>und</strong> Herr Wiesböcks Fre<strong>und</strong>in begeisterten wir so, dass sie ebenfalls<br />

mittanzten.<br />

Der darauffolgende Tag war dann schon der letzte – hier verkniffen wir <strong>uns</strong> Weinkrämpfe<br />

<strong>und</strong> halfen zusammen, um rechtzeitig die Zimmer zu räumen. Trotzdem<br />

probten wir noch eine St<strong>und</strong>e <strong>uns</strong>ere Lieder, um ihnen den letzten Schliff zu geben.<br />

Es klappte gut <strong>und</strong> wir sangen Frau Stöwe ein kleines Ständchen als Dankeschön<br />

für ihren spontanen Einsatz. Ihr gefiel es – so denken wir.<br />

Schön war`s <strong>und</strong> leider viel zu schnell vorbei– die Chorklasse 5c<br />

Ludwig Wiesböck


1. Kultur- <strong>und</strong> Nationentag an der<br />

<strong>Realschule</strong> Poing<br />

am 28.10.2012<br />

Vielen Dank an den Elternbeirat, der <strong>uns</strong> mit bayerischen<br />

Schmankerln verköstigt hat!


Alexander Heiler, 5a<br />

Jason Wörz, 5a<br />

SCHRIFTKUNST<br />

Praktische Arbeiten der 5. Klassen<br />

Patrick Eggert, 5a<br />

Hanna Ambill, 5a


In einem Tag um die Welt<br />

Projekttag zum Weltkindertag am 19.11.2011<br />

„In einem Tag um die Welt“ lautete das Motto des gemeinsamen Projekttages<br />

der <strong>Realschule</strong> Poing, der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Mittelschule sowie<br />

des Förderzentrums. Die Schüler präsentierten in ihren Klassenzimmern<br />

kulturelle, sprachliche <strong>und</strong> kulinarische Besonderheiten verschiedener<br />

Kulturen <strong>und</strong> Länder. Wissenswertes der deutschen <strong>und</strong><br />

bayerischen Kultur konnte man in den Klassen der 5A <strong>und</strong> 5B entdecken<br />

<strong>und</strong> erleben. Nachdem die Schüler in der Klasse 5A von „bayerischen<br />

Dirndln <strong>und</strong> Buam“ in Tracht begrüßt wurden, konnten sie sich<br />

mit Weißwürsten gestärkt in der 5B am interaktiven Deutschlandquiz<br />

versuchen oder aber in der Klasse 7B vieles über Island insbesondere<br />

isländische Vulkane erfahren. Einen musikalischen Einblick mit außergewöhnlichen<br />

Musikinstrumenten aus aller Welt bot die Klasse 5C.<br />

Neben spanischen <strong>und</strong> albanischen Köstlichkeiten tauchten die Entdeckungsfreudigen<br />

im B-Gebäude in die farbenfrohe Welt des Orients<br />

ein. Die Schüler hatten sichtlich Spaß auf Ihrer „Weltreise“ <strong>und</strong><br />

konnten bei diesem schulübergreifenden Projekt vieles entdecken.<br />

Vielen Dank allen Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schülern sowie allen Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen, die diesen besonderen<br />

Ausflug in die weite Welt ermöglicht haben.<br />

Carolin Weber<br />

Dies waren die Themen der einzelnen Klassen:<br />

Klasse 5A: Bayern<br />

Klasse 5B: Deutschland<br />

Klasse 5C: Welt<br />

Klasse 6A: Spanien<br />

Klasse 6B: Tunesien<br />

Klasse 6C: Kosovo/Albanien<br />

Klasse 7A: Arabische Emirate (Dubai)<br />

Klasse 7B: Island


I‘m walking ...<br />

Weihnachtsgeschenk für die <strong>Staatliche</strong> <strong>Realschule</strong> Poing<br />

Die Kreissparkasse vor Ort ermöglichte aus erwirtschafteten Fördermitteln die Anschaffung<br />

von Nordic Walking Stöcken<br />

Am Donnerstag, den 15.12.2011, war es soweit. Die Kreissparkasse München-Starnberg-Ebersberg<br />

vertreten durch den Teilmarktleiter Herrn Peter Schneider, überreichte<br />

Herrn Matthias Wabner von der <strong>Staatliche</strong>n <strong>Realschule</strong> Poing, die aus Fördermitteln finanzierten<br />

Nordic Walking Stöcke im Gesamtwert von 1000 €. Auch das Sportgeschäft Sport<br />

Gürteler aus Kirchseon, über das die Stöcke gekauft wurden, trug durch einen Rabattnachlass<br />

zur Anschaffung bei.<br />

Durch das Nordic Walking wollen wir <strong>uns</strong>eren Realschülerinnen <strong>und</strong> -schülern einen aktuellen<br />

<strong>und</strong> beliebten Breitensport näher bringen, den sie mit sehr geringem Aufwand auch in<br />

der eigenen Freizeit <strong>und</strong> zu verschiedenen Jahreszeiten betreiben können. Insofern unterstützte<br />

die Kreissparkasse durch die großzügige Spende nicht nur <strong>uns</strong>er Bildungs- <strong>und</strong> Erziehungsanliegen<br />

an der <strong>Realschule</strong>, sondern hilft <strong>uns</strong> <strong>und</strong> vor allem den Kindern weiterhin<br />

dabei, die typischen Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht, Koordinations-, Herz-Kreislauf-Probleme<br />

<strong>und</strong> Haltungsschäden vorzubeugen. Möglich gemacht hatten dies die für soziale<br />

Projekte eingerichteten Fördermittel der Kreissparkasse. „Es ist <strong>uns</strong> sehr wichtig, dass<br />

die zur Verfügung gestellten Fördermittel sinnvoll eingesetzt werden. Daher wird jeder Vorschlag<br />

eingehend geprüft, bevor Geldmittel bewilligt werden“, erklärte der Teilmarktstellenleiter<br />

Herr Peter Schneider.<br />

Die <strong>Realschule</strong> Poing freut sich sehr über die Spende <strong>und</strong> bedankt sich noch einmal ganz<br />

herzlich bei allen, die es möglich gemacht haben.


1.Weihnachtskartenwettbewerb der <strong>Realschule</strong> Poing 2011<br />

Im November 2011 fand der erste Weihnachtskartenwettbewerb der <strong>Realschule</strong> Poing statt, bei dem die Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schüler der 5. <strong>und</strong> 6. Klassen dazu aufgerufen waren, ein weihnachtliches Motiv für die diesjährige Weihnachtskarte<br />

zu gestalten.<br />

Im Vorfeld hatten sich die Schüler bereits intensiv mit Paul Klees Biographie <strong>und</strong> dem Werk des expressionistischen<br />

Malers beschäftigt. Anhand verschiedener Bilder Klees wurden insbesondere die Wirkungsweise <strong>und</strong> das Ausdrucksvermögen<br />

von hellen <strong>und</strong> dunklen sowie warmen <strong>und</strong> kalten Farben untersucht. Ausgehend von dem im Jahre 1928<br />

gemalten „Burg <strong>und</strong> Sonne“ entwarfen die Schüler schließlich ihre Weihnachtskartenmotive: Dabei wurden geometrische<br />

Formen wirkungsvoll angeordnet <strong>und</strong> viele verschiedene warme oder kalte Farbtöne in deckender Malweise<br />

angemischt, sodass am Schluss keine Form der anderen glich.<br />

Das Motiv der erstplatzierten Sandra Blieninger (Klasse 5c) zeigt eine weihnachtliche Stadtkulisse, die in warmen Farben<br />

leuchtet, als wäre sie von der Wintersonne in ein rötliches Licht getaucht. Sandras Motiv wurde 130 Mal vervielfältigt<br />

<strong>und</strong> als Weihnachtskarte per „Schulweihnachtspost“ an viele wichtige Personen verschickt – „sogar an den<br />

Bürgermeister, den Landrat <strong>und</strong> ins Kultusministerium“, wie Schulleiter Herr Wabner im Rahmen einer kleinen Künstlerehrung<br />

erklärte. Den 2. Preis erhielt Bettina Kömm (Klasse 6b), den 3. Platz erreichte Vanessa Reiser (Klasse 5a). Die<br />

künstlerischen Arbeiten der drei Erstplatzierten wurden von Herrn Wabner <strong>und</strong> Frau Fischer am letzten Schultag vor<br />

den Weihnachtsferien mit Urk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> kleinen Sachpreisen prämiert.<br />

Susanne Fischer<br />

Sandra Blieninger, 5c Bettina Kömm, 6b Vanessa Reiser, 5a


Die Bastelarbeiten stammten aus<br />

dem K<strong>uns</strong>tunterricht <strong>und</strong> aus der<br />

K<strong>uns</strong>t AG.<br />

Weihnachtsbasar an der <strong>Realschule</strong><br />

Poing in Kooperation mit dem Förderzentrum,<br />

an dem <strong>uns</strong>ere Chorklasse<br />

<strong>und</strong> der Schulchor einen Auftritt<br />

hatten.<br />

Für kulinarische Genüsse sorgte unter anderem<br />

der Elternbeirat der <strong>Realschule</strong> Poing.<br />

Vielen Dank dafür!


Sportlich, sportlich -<br />

Das <strong>Realschule</strong> Poing Völkerballturnier<br />

vom 16.12.2011<br />

Die Klasse 5b hat es allen gezeigt <strong>und</strong><br />

das Turnier gewonnen!


Florian Söhl, 5c<br />

Alexandra Stampfer, 5c Sebastian Mayr, 5c<br />

Daniel Ruhland, 5<br />

Sarah Linnhoff, 5c<br />

H<strong>und</strong>ert<strong>was</strong>ser<br />

Marlene Lettmann, 5c Stephanie Hermann, 5c


Sein Ursprung: Während der Pest 1517 starben Tausende<br />

dahin. Als diese beendet war, traute sich niemand<br />

mehr aus Angst vor erneuter Ansteckung auf<br />

die Straßen.<br />

Einer aus den Reihen der Schäffler konnte das Elend<br />

nicht mehr ertragen <strong>und</strong> wollte die Leute wieder<br />

mit einem lustigen Schauspiel ermuntern. Er sammelte<br />

seine Handwerkskollegen um sich <strong>und</strong> gewann<br />

auch die Metzger für seinen Plan.<br />

Eines Tages hörten die Pestüberlebenden fröhliche<br />

Musik durch die ausgestorbenen Straßen schallen<br />

<strong>und</strong> sie liefen herbei, um sich die herausgeputzten<br />

Schäffler anzusehen, die einen R<strong>und</strong>tanz mit grünbelaubten<br />

Reifen aufführten. Die „Hanswursten“ taten<br />

ihr Übriges dazu <strong>und</strong> erheiterten die Menge.<br />

Bald danach wurden die Straßen wieder belebter<br />

<strong>und</strong> die Menschen gingen wieder ihren Alltagsgeschäften<br />

nach.<br />

Ein besonderes Ereignis - Der Schäfflertanz<br />

Das Handwerk: Der Schäffler übt einen sehr alten, traditionsreichen<br />

Handwerksberuf aus, der etwa seit dem siebten<br />

oder achten Jahrh<strong>und</strong>ert existiert. Die Aufgabe des<br />

Schäfflers besteht in der Herstellung <strong>und</strong> Reparatur von<br />

Holzgefäßen aller Art. Im deutschsprachigen Raum gibt es<br />

für den Beruf verschiedene Bezeichnungen. Diese haben<br />

sich aus dem Gefäß, das in der jeweiligen Gegend hergestellt<br />

<strong>und</strong> typischerweise verwendet wurde, gebildet.<br />

Der Schäfflertanz wird nur alle 7 Jahre aufgeführt<br />

<strong>und</strong> so freute sich die <strong>Realschule</strong> Poing zusammen<br />

mit der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Mittelschule sowie dem Förderzentrum<br />

auf dieses außergewöhnliche Ereignis, das in der<br />

gemeinsam genutzten Dreifachturnhalle stattfand.


Die Narren waren los!!!<br />

<strong>und</strong> auch die Lehrer machten mit!


Fabienne <strong>Jung</strong>a, 6a Lena Satter, 6a Lisa Buchner, 6b<br />

Einen Bildausschnitt erweitern<br />

verschiedene Farbstifte, Kreiden<br />

Praktische Arbeiten der 6. Klassen<br />

Paola Lichtenwalder, 6b Theresa Kaltenberger, 6a Vanessa Meier, 6a


Skilager der 7. Klassen<br />

vom 11. – 16. März 2012, in Wagrain<br />

Bei Nieselregen starteten wir am Sonntag um 10 Uhr in Richtung Österreich.<br />

Nach ca. zweieinhalb St<strong>und</strong>en Fahrt erreichten wir das Quartier in Wagrain, wo<br />

wir schon sehnsüchtig erwartet worden waren.<br />

Nachdem sich alle gestärkt hatten <strong>und</strong> die Zimmer bezogen waren, wurde<br />

von den Schülern im Alleingang die Unterkunft sowie gemeinsam in einem<br />

Spaziergang die nähere Umgebung erk<strong>und</strong>et. Anschließend wurden noch die<br />

Leihmaterialien abgeholt. Am Abend schienen Schüler sowie Lehrer et<strong>was</strong> erschöpft<br />

<strong>und</strong> verbrachten eine (relativ…) ruhige Nacht.<br />

Am nächsten Tag meinte es der Wettergott leider auch nicht allzu gut mit <strong>uns</strong>,<br />

bei leichtem Nieseln im Tal <strong>und</strong> geringem Schneetreiben am Berg wurden die<br />

Skigruppen eingeteilt. Gott sei Dank besserte sich das Wetter am Nachmittag…ein<br />

Vorausblick auf die herrlichen Tage, die <strong>uns</strong> noch erwarten sollten.<br />

Die nächsten Tage waren echt ein Traum am Berg. Der Ausblick auf die Wagrainer<br />

Bergwelt jeden Morgen verhieß einen herrlichen Wintersporttag. Bei<br />

strahlendem Sonnenschein machten wir <strong>uns</strong> gut gelaunt <strong>und</strong> mittwochs mit<br />

Lunchpaketen bewaffnet auf, einen unvergesslichen Skitag zu verleben. Das<br />

Panorama sowie der Schnee entschädigten voll für alle Strapazen. Die einzigen<br />

Sorgen, die man hatte, waren, ob man genug Sonnencreme auf der Haut <strong>und</strong><br />

dabei hatte sowie, ob der Helm auch gut genug durchlüftet sei. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein genossen wir die unvergleichliche alpine Atmosphäre in<br />

vollen Zügen.<br />

Aufgr<strong>und</strong> des Tauwetters musste der für Montag geplante Rodelabend leider<br />

ausfallen, stattdessen stand eine nächtliche Fackelwanderung auf dem Programm.<br />

Die restlichen Tage standen ganz im Zeichen des weißen Zaubers.<br />

Während sich die <strong>Alt</strong>ernativgruppe mit Outdoor-Games vergnügte, sich mit Sicherheitsaspekten<br />

am Berg befasste <strong>und</strong> 2 geräumige Iglus errichtete, zogen<br />

die Skifahrer sowie Snowboarder (meist sehr…) elegante Schwünge in den<br />

Schnee <strong>und</strong> tobten sich in der weißen Pracht aus.<br />

Ich denke es war eine gelungene Woche für alle Beteiligten. Gott sei Dank<br />

konnten alle wieder, zwar et<strong>was</strong> erschöpft, aber unverletzt nach Hause zurückkehren.<br />

Dieses tolle Erlebnis wird <strong>uns</strong> allen noch lange in Erinnerung bleiben!<br />

Abschließend möchte ich mich bei allen Beteiligten Bedanken, die zum Gelingen<br />

des traumhaften Skilagers beigetragen haben.<br />

Mit sportlichem Gruß, Martin Ortmaier<br />

Iglubau - Was man aus Schnee alles machen kann!<br />

Skigruppe am Berg - Sonne satt <strong>und</strong> Pulverschnee!<br />

Discoabend - die coolste Gang! Fackelwanderung - anstrengend, aber<br />

schön!


Impressionen<br />

von der Baustelle


Franziska Olbrich, 7b Ricarda Bachmann, 7b<br />

Bayerische Brotzeitkomposition<br />

Lea Käser, 7b<br />

Bei diesem Thema setzten sich die Schüler der 7. Klasse nicht nur mit der realistischen Darstellung<br />

ihrer Lieblingsschmankerl, sondern auch mit dem Thema Bildkomposition auseinander. Eingeübt<br />

wurden die spannungsreiche Anordnung von Bildelementen, Stilmittel wie Objektanschnitt <strong>und</strong><br />

Überschneidung - <strong>und</strong> nicht zuletzt auch der Mut zur weißen Fläche.<br />

Sara Funk, 7b


Theaterprojekt „acht.acht“<br />

in Kooperation mit der Mittel-, Real- <strong>und</strong> Seerosen-Schule<br />

Das Poinger Jugendzentrum inizierte <strong>und</strong> entwickelte gemeinsam mit<br />

den Lehrkräften von der Mittel- <strong>und</strong> <strong>Realschule</strong> sowie vom Förderzentrum<br />

die Idee das Theaterprojekt „acht.acht“ mit den Schülern der drei<br />

Schulen durchzuführen. Finanziell wurde das Ganze durch das landeskreisweit<br />

handelnde Bündnis „Bunt statt Braun“ unterstützt.<br />

Das Theaterstück handelt davon, wie ganz normale Jugendliche in die<br />

rechte Szene hineinrutschen können. In einem Casting wurden die freiwilligen<br />

Darsteller ausgesucht, anschließend wurden den Teilnehmern<br />

die Rollen zugeteilt. Vier Tage lang wurde das Stück unter der Leitung<br />

des Theaterpädagogen Jean Francois Drozak geprobt, bevor es zunächst<br />

die interessierte Öffentlichkeit zu sehen bekam. Am anderen Tag<br />

durften sich die Schüler jahrgangsweise die Aufführung ansehen, die im<br />

Anschluss nachbesprochen wurde.<br />

Englisches Theater<br />

für die 6. Klassen


App for School<br />

- Die <strong>Realschule</strong> Poing bekommt eine App!<br />

In Zusammenarbeit mit der LMU <strong>und</strong> der T-Systems entwickelt die <strong>Realschule</strong> Poing eine<br />

auf sie passgenau abgestimmte App(lication) für das Smartphone, die den Schulalltag für<br />

die gesamte Schulfamilie erleichtern soll.<br />

Bei einem ersten offiziellen Treffen (siehe Bilder) wurden die einzelnen Vertreter einander<br />

vorgestellt <strong>und</strong> erste Schritte geplant.<br />

Am 15.05. 2012 kamen schließlich Studenten der LMU, um die Schulafmilie nach ihren<br />

Wünschen zu befragen, um im Anschluss daran, die App zu entwickeln. Am 09.08.2012<br />

wird es dann soweit sein <strong>und</strong> wir können <strong>uns</strong> von dem Ergebnis in einer offiziellen Veranstaltung<br />

überzeugen.<br />

Wir freuen <strong>uns</strong> schon sehr darauf <strong>und</strong> sagen schon<br />

einmal an dieser Stelle vielen herzlichen Dank!


Arijan Marevci, 6c<br />

Benedikt Schreil, 6b Andre Schütt, 6c<br />

Unsinnsmaschinen<br />

nach dem französischen Künstler Jean Tinguely<br />

Collage / Tuschzeichnung<br />

Praktische Arbeit er 6. Klassen<br />

Marleen Tellmann, 6b<br />

Dominik Peters, 6b


Impressionen von<br />

<strong>uns</strong>eremSommeraktionstag<br />

vom 05.07.2012<br />

Fazit: schön war‘s!


B<strong>und</strong>esjugendspiele 2012<br />

Einmarsch der Athleten<br />

Danke für die perfekt organisierten B<strong>und</strong>esjugendspiele!<br />

Ihr zwei seid spitze!!<br />

Weitsprung<br />

Warm up vor dem Start<br />

Die Disziplinen<br />

Ballwurf<br />

6a zu mir!<br />

Herr Wabner begrüßt die Sportler<br />

Sprint<br />

Spiel <strong>und</strong> Spaß abseits der Wettkämpfe<br />

Ein besonderer Dank geht an die freiwilligen Helfer<br />

aus der Elternschaft!!<br />

Geschafft!


Das SMV-Jahr<br />

Das Schuljahr begann mit der Wahl<br />

der Schülersprecher.<br />

Hier setzten sich Sara Funk (7b),<br />

Dominik Peters (6b) <strong>und</strong><br />

Vanessa Meier (6a) durch.<br />

Da die SMV bisher nur in kleinem Rahmen bestand,<br />

wurde als erstes Ziel die Bekanntmachung der SMV<br />

gesetzt. Als Ergebnis der ersten Klassensprecherkonferenz<br />

im Dezember wurden zu diesem Zweck eine<br />

Infowand sowohl im A- als auch im B-Gebäude eingerichtet.<br />

Desweiteren erhielt die SMV einen Briefkasten,<br />

eine eigene E-Mail-Adresse <strong>und</strong> eine Sprechst<strong>und</strong>e<br />

(immer dienstags in der ersten Pause). Die Schüler<br />

konnten nun diese drei Wege nutzen, um Wünsche,<br />

<strong>und</strong> Anregungen bzgl. des Schullebens anzubringen.<br />

Leider wurde diese Möglichkeit nur sehr wenig genutzt.<br />

Anfang Februar fand dann die zweite Klassensprecherkonferenz statt.<br />

Hier ging es vor allem um die geplante Faschingsfeier <strong>und</strong> die Lebensmittelsammelaktion<br />

für die Poinger Tafel. Am letzten Freitag vor den<br />

Faschingsferien trafen sich an der <strong>Realschule</strong> viele verschiedene <strong>Gestalte</strong>n.<br />

Jeder durfte in seinem Lieblingskostüm auftauchen. Ab der vierten<br />

St<strong>und</strong>e wurden dann fleißig Krapfen <strong>und</strong> Brezen verspeist, die die SMV<br />

im Vorhinein organisiert hatte. Dann sind die Schülersprecher von einem<br />

Klassenzimmer zum nächsten gewandert <strong>und</strong> haben in jeder Klasse<br />

das beste Kostüm prämiert. In manchen Klassenzimmern war das ganz<br />

schön schwer. Der Gewinner oder die Gewinnerin erhielten jeweils eine<br />

kleine Überraschung.<br />

Die besten Kostüme der einzelnen Klassen:


Nach den Faschingsferien wurde dann fleißig eine Woche lang Lebensmittel für die Poinger Tafel gesammelt. Die Spenden wurden von<br />

Schülersprechern übergeben.<br />

Für das Catering am Elternsprechtag war dann die ganze Schule gefragt. Im Vorhinein<br />

wurden in allen Klassen kräftig Kuchen gesammelt, so dass am Elternsprechtag<br />

ein verschiedenartiges Buffet entstand. Dazu konnten die Eltern Kaffee oder<br />

Getränke kaufen. Die einzelnen Schichten wurden von Schülern oder Schülerinnen<br />

übernommen <strong>und</strong> so konnte die SMV am Ende über eine kleine Summe<br />

verfügen, die für kommende Aktionen verwendet werden kann. Aufgr<strong>und</strong> dieses<br />

erfolgreichen Verkaufes formierte sich im Nachhinein der SMV Caterinservice mit<br />

Clara, Julia <strong>und</strong> Tabea (7b). Der Cateringservice übernahm ab dann die komplette<br />

Organisation des Kuchen- <strong>und</strong> Waffelverkaufes am Sommeraktionstag. Im Vorlauf<br />

liefen die drei durch alle Klassen <strong>und</strong> sammelten Kuchen bzw. Freiwillige zum Waffelteig<br />

machen. Hinzukam die Einteilung der Freiwilligen für Kuchen- <strong>und</strong> Waffelverkauf.<br />

Der guten Organisation der drei Mädchen ist es zu verdanken, das der<br />

Sommeraktionstag mit einem reichhaltigen Küchenbuffet ausgestattet war.<br />

Zum Schuljahresende wurde dann eine weitere Institution der SMV eingerichtet: Die Tutoren. Damit die Fünftklässler im kommenden<br />

Schuljahr eine Vertrauensperson an die Hand bekommen, zu der es eventuell leichter ist sich zu wenden, wurden aus den beiden siebten<br />

Klassen 13 Schüler <strong>und</strong> Schülerinnen ausgewählt, die diese Funktion im kommenden Schuljahr ausfüllen sollen. Die 13 Ausgewählten<br />

trafen sich nun fleißig, um bereits Aktionen für die ersten beiden Wochen im kommenden Schuljahr vorzubereiten.<br />

Frau Stöwe


Buchtsabenk<strong>uns</strong>t<br />

Hier werden die Buchstaben des eigenen Namens<br />

sowie das Wort „K<strong>uns</strong>t“ spannungsvoll angeordnet<br />

<strong>und</strong> miteinander verb<strong>und</strong>en.<br />

Praktische Arbeit der 6. Klassen mit Feder <strong>und</strong> Tusche<br />

Marinus Schimpf, 6a<br />

Gabriel Wintergerst, 6a Tommy-Lee Hinz, 6c<br />

Matthias Pfaffenstaller, 6a


Fabienne <strong>Jung</strong>a, 6a Lena Satter, 6a Lisa Buchner, 6b<br />

Einen Bildausschnitt erweitern<br />

verschiedene Farbstifte, Kreiden<br />

Praktische Arbeiten der 6. Klassen<br />

Paola Lichtenwalder, 6b Theresa Kaltenberger, 6a Vanessa Meier, 6a


“POST AUS POING – PLEASE WRITE BACK!”<br />

<strong>Realschule</strong> Poing belegt mit Postkarten-Projekt 2. Platz beim Heimatk<strong>und</strong>lichen Wettbewerb<br />

des Landkreises Ebersberg<br />

Postkarten erzählen von einem bestimmten Ort, sie zeigen besondere, wichtige oder interessante Aspekte, sind oft<br />

sehr aussagekräftig, manchmal aber auch recht ausgefallen <strong>und</strong> ungewöhnlich. Postkarten laden den Empfänger<br />

ein, auch einmal den Ort zu besuchen, aus dem sie versendet wurden. In Poing - <strong>und</strong> erst recht in Gelting, Landsham,<br />

Neufarn, Pliening, Anzing <strong>und</strong> Angelbrechting - ist die Auswahl an Postkarten, die Ortstypisches abbilden,<br />

leider jedoch ziemlich klein.<br />

Dem schafften die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler der 5. <strong>und</strong> 6. Klassen sowie der K<strong>uns</strong>t-AG<br />

Abhilfe, indem sie Postkarten, die man speziell aus ihrem Wohn- oder Schulort verschicken<br />

kann, mit besonderen, wichtigen, nicht selten aber auch ganz persönlichen Motiven<br />

versahen. So entstand das Projekt „POST AUS POING – PLEASE WRITE BACK!“, wobei<br />

die besten 40 selbst designten Postkarten in einer Art Plastikvorhang mit Einstecktaschen<br />

präsentiert werden.<br />

Die Postkarten wurden beim heimatk<strong>und</strong>lichen Wettbewerb des Landkreises Ebersberg<br />

eingereicht <strong>und</strong> im Rahmen einer Jurysitzung am 24.05.2012 bewertet <strong>und</strong> prämiert,<br />

wobei die <strong>Realschule</strong> Poing den 2. Platz belegte <strong>und</strong> ein Preisgeld von 150 Euro erhielt.<br />

Dieses wurde in ein gemeinsames Eisessen der 40 beteiligten Schüler sowie in Sachpreise<br />

für die drei besten „Postkartendesigner/innen“ des Schuljahres investiert:<br />

Marinus Schimpf (Klasse 6a), Leonie Hess (Klasse 5b) <strong>und</strong> Jennifer Bianchi (Klasse 5a).<br />

Zudem wurden die erfolgreichen Künstlerinnen <strong>und</strong> Künstler im Rahmen einer Siegerehrung<br />

am 17.07. 2012 am Maibaum der <strong>Realschule</strong> Vaterstetten von Herrn Landrat<br />

Fauth geehrt.<br />

Susanne Fischer<br />

Marinus Schimpf, 6a Leonie Hess, 5b


Jennifer Bianchi, 5a<br />

Jessica Lacen, 6a<br />

Leonhard Falterer, 5c<br />

Alexandra Stampfer, 5c<br />

Saskia Walther, 5b Theresa Kaltenberger, 6a<br />

POST AUS POING - PLEASE WRITE BACK!


42. Internationaler Jugendmalwettbewerb<br />

„<strong>Jung</strong> <strong>und</strong> <strong>Alt</strong>: <strong>Gestalte</strong>, <strong>was</strong> <strong>uns</strong> <strong>verbindet</strong>“<br />

Die <strong>Realschule</strong> Poing nahm im Schuljahr 2011/12 erstmalig am 42. Internationalen<br />

Jugendmalwettbewerb der Volks- <strong>und</strong> Raiffeisenbanken teil. „<strong>Jung</strong> <strong>und</strong> <strong>Alt</strong>: <strong>Gestalte</strong>,<br />

<strong>was</strong> <strong>uns</strong> <strong>verbindet</strong>“ lautete heuer das sicherlich nicht ganz einfach zu bearbeitende<br />

Thema. Dabei sollten „Ideen <strong>und</strong> Gedanken zum <strong>Jung</strong>sein, zum <strong>Alt</strong>sein <strong>und</strong> zum Zusammensein“<br />

der Generationen (vgl. http://www.jugendcreativ.de) dargestellt werden.<br />

Marinus Schimpf aus der Klasse 6a meisterte die anspruchsvolle Themenstellung<br />

souverän <strong>und</strong> gewann den 1. Preis auf Regionalebene mit seinem Bild „Endlich lerne<br />

ich Watten“. Er wurde am 22.03.2012 in Unterföhring geehrt <strong>und</strong> mit einem Sachpreis<br />

ausgezeichnet. Susanne Fischer<br />

Marinus Schimpf, Klasse 6a: Endlich lerne ich Watten


Marina Heuberger, 5a Stella Lelickens-Plaza, 5a<br />

Nicole Rinkl, 5a<br />

Auseinandersetzung<br />

Collage / Zeichnung mit Albrecht Dürers Praktische Arbeiten der 5. Klassen<br />

Rhinocerus

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