Konzert Himmel auf Erden - Casa Selva Trin
Konzert Himmel auf Erden - Casa Selva Trin
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HIMMEL AUF ERDEN<br />
Chorwerk für 2- bis 8-stimmig gemischten Chor a capella<br />
für keltische Harfe und Sprecherin.<br />
Ralf Bischof-Lutz 2009/1 0<br />
WANDERER INS LICHT<br />
Gedichtzyklus von P. Bruno Stefan Scherer, OSB Mariastein,<br />
1992/2006/2009<br />
Für die Jesuitenkirche Solothurn konzipiert, <strong>auf</strong> 4 Emporen und Kanzel<br />
<strong>auf</strong>zuführen
GREGOINTRO<br />
Immer angekommen<br />
ILUMINAT I<br />
ILUMINAT II<br />
Empor ins Licht<br />
Intermezzo LO<br />
GOD-SPEL<br />
WANNA JODIjE I<br />
Mitwanderer<br />
AITOBOjE<br />
BICINIUM<br />
Immer brechen wir <strong>auf</strong><br />
Intermezzo LA<br />
AEGILIUM ECHO<br />
IN CIELEO/IN HEAVEN<br />
PROGRAMM<br />
OLONO<br />
ALLjLUjA<br />
Auf und ab und drüber hin<br />
WANNA JODIjE II<br />
MANTRA<br />
Der richtige Weg<br />
Intermezzo LU<br />
CANONAE FURIOSAE<br />
AjNA CHAKRA<br />
Auf allen Menschenwegen<br />
FINE<br />
«Singen ist in Anknüpfung an Rituale, die es seit Urzeiten in der Menschheitsgeschichte<br />
gibt, eine Seinserfahrung, eine Reise zum Selbst, und in<br />
Verbindung zwischen Mensch und Kosmos.» Wolfgang Bösiger
Die Kompostion ist <strong>auf</strong>gebaut <strong>auf</strong> dem Kammerton A 440 Hertz.<br />
Sängerinnen und Sänger sind <strong>auf</strong> den Emporen «unterwegs». Der Gedichtszyklus<br />
«Wanderer im Licht» wird durch lautmalerische Klänge verstärkt.<br />
Dem Kammerton A werden der Planetenton Venus, und dem Chakra,<br />
das dritte Auge Ajna zugeordnet. Die Texte werden von der Kanzel gelesen,<br />
somit wird der Kirchenraum zum rituellen Ort. Der Sakralraum bleibt frei!<br />
Die Komposition wurde für die beteiligten Sängerinnen und Sänger und die<br />
Jesuitenkirche Solothurn konzipiert.<br />
« ... doch beim Gesang ist es anders. Stimmt man ihn an, hört man auch<br />
seinen Schall. So bildet sich der Gesang in seinen Tönen, und die Töne sind<br />
sein Stoff. Der Stoff der Dinge wurde zuerst erschaffen und <strong>Himmel</strong> und Erde<br />
genannt, weil aus ihm <strong>Himmel</strong> und Erde geschaffen wurden.»<br />
Augustinus<br />
«Die Klänge von der Empore herab ungehindert herabschwebend, macht<br />
die Stimme einen überirdischen DoIby-Surround-Effekt. Das musikalische<br />
Wechselspiel zwischen den beiden Chören wird dadurch ins Kosmische<br />
vergrössert, die Wucht der gleichzeitig gesungenen Passagen bekommt<br />
etwas Menschheitsumfassendes. »<br />
Reinhard Brembeck<br />
FRAUENSTIMMEN<br />
Karin Scherrer<br />
Barbara Iseli<br />
Anni Adam<br />
Elvira Camathias<br />
Vreni Capaul<br />
Justine Eberherr<br />
Sibylle Grieder<br />
Elena Itin<br />
Ursula Rufer<br />
Barbara Simmler<br />
Dorothea Simmler<br />
Claudia Spreiter<br />
Margret Trafelet<br />
Helena Altermatt Leisibach<br />
Claudia Müller Glanzmann<br />
Akin Schertenleib-Erismann<br />
Andrea Bosshardt-Mayer<br />
MÄNNERSTIMMEN<br />
Peter Rufer<br />
Hanspeter Capatt<br />
Stefan Wiestner<br />
Silvio Erni<br />
Nik Gassmann<br />
Winfried Herget<br />
Peter Harder<br />
MarkusJenal<br />
Roger Döppen<br />
Robert Flury<br />
Ralf Bischof-Lutz<br />
SPREC H ERIN<br />
Margot pfluger