Dez. 2010 / Jan. 2011 - Evangelisch-lutherische Liebfrauenkirche

„Völlig von den Socken“ über dieses Ergebnis
Drei Tage vor dem Erntedankfest, am 30. September, waren sie in Drangstedt
und Elmlohe unterwegs: an die 30 junge Leute aus dem Hauptkonfirmanden-
Forum. Sie waren von Pastor und Kirchenvorstand damit beauftragt worden,
eine Haussammlung durchzuführen: für Menschen, die in unserer Region leben
und die auf unsere Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. In diesem Jahr
kommt der Erlös der Haussammlung der „Schule am Wiesendamm“ in Bad Bederkesa
zugute, die mit ihrer Arbeit auf die Belange der Schülerinnen und Schüler
mit geistiger Behinderung eingeht.
Das sehr erfreuliche Ergebnis unserer diesjährigen Haussammlung können Sie
hier nachlesen. Es sind sage und schreibe
EUR 1.375,36 !
Damit haben wir in unserer Liebfrauengemeinde eine, wie ich finde, stolze Summe
sammeln können, die zustande gekommen ist dank IHRER Mithilfe.
Sehr erfreut zeigte sich auch der Vorsitzende des Fördervereins der „Schule am
Wiesendamm“, Herr Thomas Fahse. In einem Brief, den ich von Herrn Fahse
erhalten habe, spricht dieser nicht nur seinen Dank aus, sondern auch eine Einladung:
Sehr geehrter Herr Pastor Follrichs,
im Namen des Fördervereins der Schule Am Wiesendamm e.V. möchte
ich mich recht herzlich dafür bedanken, dass wir ausgewählt wurden.
Ganz besonders jedoch möchten wir uns bei den eifrigen Konfirmanden
bedanken, die eine unglaubliche Summe für uns gesammelt haben.
Eine Spende von 1375,36 € erhalten wir nicht alle Tage und noch seltener
durch ein so hohes persönliches Engagement, wie es Ihre Konfirmanden
gezeigt haben. Natürlich gilt unser Dank auch allen Spendern!
In der letzten Vorstandssitzung habe ich das Ergebnis der Sammlung
bekannt gegeben und nach einer kurzen Sprachlosigkeit entschieden
wir uns, Ihre Konfirmanden in unsere Schule einzuladen. Wir haben hier
eine eigene Konfirmandengruppe unter der Leitung von Herrn Pastor
Helmut Marschall, mit der vielleicht auch eine gemeinsame Unternehmung
möglich wäre. Es wäre schön, wenn Ihre Konfirmanden sich einmal
anschauen könnten, wo das Geld hingeht, das sie mit viel Mühe
gesammelt haben.