Broschüre Deutscher Arbeitsschutzpreis 2011 - Gemeinsame ...

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Inhalt Vorwort 3 Kurzportraits der Produktlösungen: 2 • RAG Anthrazit Ibbenbüren GmbH – PReIstRäGeR 4 • Berliner Verkehrsbetriebe BVG, Berlin – NomINIeRt 5 • Harry Wegner GmbH & Co. KG, Hamburg – NomINIeRt 6 • schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Halle GmbH – NomINIeRt 7 Kurzportraits der Prozesslösungen: • bad & heizung Kreuz GmbH, schallstadt – PReIstRäGeR 8 • evangelisches Johannesstift Behindertenhilfe gGmbH, Berlin – PReIstRäGeR 9 • Hydro Building systems GmbH, service Center Gerstungen – PReIstRäGeR 1 0 • buw Unternehmensgruppe, osnabrück – NomINIeRt 11 • Hoppen Innenausbau GmbH, mönchengladbach – NomINIeRt 12 • magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden – NomINIeRt 13 • Pilkington Deutschland AG, Werk Weiherhammer – NomINIeRt 14 Über den Wettbewerb 15
Vorwort sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, bereits zum zweiten mal richten Bund, Länder und Unfallversicherungsträger gemeinsam den Deutschen Arbeitsschutzpreis aus – unter dem Dach der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie. Betrieblicher Arbeitsschutz und Prävention gelingen dann besonders gut, wenn in Unternehmen alle an einem strang ziehen. Diese erfahrung haben viele der Unternehmen gemacht, die sich um den Deutschen Arbeitsschutzpreis 2011 beworben haben. engagement für Arbeitsschutz lässt sich nicht einfach verordnen. Gelingt es den Führungskräften hingegen, eine Kultur der motivation und eigenverantwortung zu schaffen, so wird Arbeitsschutz zur gemeinsamen sache aller Beschäftigten. ein nachhaltiges Bewusstsein für die Gesundheit und sicherheit bei der Arbeit entsteht dabei nicht von heute auf morgen. Hierfür braucht es entschlossenheit, Ausdauer und offenheit für neue Ideen – und das ist unabhängig von der Größe des Betriebs oder des Budgets. eine starke Überzeugung und ein hohes engagement für das körperliche und mentale Wohlergehen der Beschäftigten verbinden alle Bewerber um den Deutschen Arbeitsschutzpreis 2011 – von ideenreichen erfindern über die große Zahl an KmU bis hin zu öffentlichen Institutionen und Konzernen. elf Beiträge sind von der Jury nominiert worden, vier von Ihnen wurden am 18. oktober 2011 mit dem Deutschen Arbeitsschutzpreis 2011 ausgezeichnet. In dieser Broschüre stellen wir Ihnen das engagement der elf Unternehmen vor. es handelt sich um eindrückliche Beispiele für einen innovativen, bedarfsgerechten, effizienten und mitarbeiterorientierten Arbeits- und Gesundheitsschutz. Wir sind der festen Überzeugung, dass auch viele andere Unternehmen von den wertvollen erfahrungen der diesjährigen Nominierten und Preisträger profitieren und Anregungen für die eigene Unternehmenspraxis mitnehmen können. Die träger der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie – das Bundesministerium für Arbeit und soziales, der Länderausschuss für Arbeitsschutz und sicherheitstechnik und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung – bedanken sich bei allen Bewerbern zum Deutschen Arbeitsschutzpreis 2011 für ihr engagement und gratulieren den Nominierten und den Preisträgern. Gerd Hoofe staatssekretär Bundesministerium für Arbeit und soziales Dr. Joachim schuster staatsrat Die senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit, Bremen marina schröder Vorstandsvorsitzende Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Weitere mitglieder der Jury sind: Professorin Dr. Eva Bamberg, Fachbereich Psychologie an der Universität Hamburg, Professor Dr. Ralph Bruder, Leiter des Instituts für Arbeitswissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt, Annelie Buntenbach, Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstands des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Dr. Achim Dercks, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags e. V., Alexander Gunkel, Mitglied der Hauptgeschäftsführung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände BDA e. V., Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, Gernot Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbands, Alfred Schiller, Geschäftsführer der Schiller Zahntechnik GmbH, und Ursula Spellenberg, Leiterin Arbeitsschutz- und Gesundheitsmanagementpolitik der Daimler AG 3
Seite 1: Aber sicher! - Der Deutsche Arbeits
Seite 5 und 6: Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) oli
Seite 7 und 8: schweißtechnische Lehr- und Versuc
Seite 9 und 10: evangelisches Johannesstift Behinde
Seite 11 und 12: uw Unternehmensgruppe Andrea Grabbe
Seite 13 und 14: Foto: www.shutterstock.de magistrat
Seite 15 und 16: Über den Wettbewerb Aber sicher! -

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