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Zur Baugeschichte<br />

Das Fachwerkhaus Dalbergstraße 72, am unteren,<br />

mainseitigen Beginn der Dalbergstraße, birgt eine<br />

lange, weit <strong>zu</strong>rückreichende Baugeschichte. Sein<br />

heutiges Erscheinungsbild und Baugefüge resultiert aus<br />

unterschiedlichen Bauzeiten.<br />

Schon ein aufmerksamer Blick auf <strong>die</strong> Fassade kann<br />

dem Betrachter deutliche Hinweise auf verschiedene<br />

Bauphasen geben. Das zweigeschossige Gebäude mit<br />

Mansarddach reicht von Grundstücksgrenze <strong>zu</strong><br />

Grundstücksgrenze. Der Verlauf der Fassadenflucht ist<br />

im linken, <strong>zu</strong>r Willigisbrücke hin gelegenen Teil, leicht<br />

abgeknickt. Im massiven Erdgeschoss begrenzt den<br />

rechten Hausteil eine unverputzte, geschosshohe<br />

Sandsteinquarderung. Alle sandsteinernen Fenster- und<br />

Türgewände sind aufwendig, aber unterschiedlich<br />

gestaltet. Das Obergeschoss kragt, wie bei frühen<br />

Fachwerken üblich, kräftig aus, zeigt jedoch ein z<strong>um</strong><br />

Verputzen vorgesehenes, einfaches, rein konstruktives<br />

Fachwerk.<br />

Zur Baugeschichte<br />

Straßenfassade nach<br />

der Sanierung<br />

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