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Server - Migration mit zusätzlichem Terminalserver und Anbindung ...

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Projektübersicht<br />

Thema: <strong>Server</strong>-<strong>Migration</strong> <strong>mit</strong> <strong>zusätzlichem</strong> <strong>Terminalserver</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Anbindung</strong> von Thin Clients<br />

Bearbeiter: Siegfried Diepold<br />

Ausbildungsberuf: IT-Systemelektroniker<br />

Ausbildungsbetrieb: pro.Di GmbH<br />

Bühlhof 6,<br />

75328 Schömberg<br />

Projektbetreuer: Dieter Göttisheim<br />

Projektzeitraum: 26.03.-05.04.2012<br />

Beschreibung Es handelt sich hier um ein fiktives Szenario.<br />

In einer Schmuckfirma soll der <strong>Server</strong> durch ein leistungsfähigeres<br />

Modell ersetzt werden <strong>und</strong> eine Abteilung um zwei Arbeitsstatio-<br />

nen erweitert werden. Die Mitarbeiter sollen Ihre Termine besser<br />

aufeinander abstimmen können. Zusätzlich soll der Supportauf-<br />

wand reduziert werden.<br />

Es wird ein <strong>Server</strong> eingerichtet auf dem alle Daten zentral bereit-<br />

gestellt <strong>und</strong> gesichert werden. Als <strong>Server</strong>betriebssystem wird<br />

Windows Small Business <strong>Server</strong> 2011 verwendet.<br />

Dieser enthält den Exchange-<strong>Server</strong> über den die Kommunikation<br />

über Outlook möglich ist. Es wird ein zusätzlicher <strong>Server</strong> als Ter-<br />

minalserver eingerichtet. Über Thin Clients oder einer Remote<br />

Verbindung in Windows wird auf dem <strong>Terminalserver</strong> ein Office-<br />

Paket gemeinsam genützt.<br />

Es werden die gewünschten Abteilungslaufwerke eingerichtet<br />

<strong>und</strong> die Mitarbeiter verschiedenen Gruppen zugeordnet um eine<br />

Zugriffskontrolle zu ermöglichen.<br />

Das Netzwerk wird in einer virtuellen Testumgebung aufgebaut<br />

<strong>und</strong> gründlich getestet. Die Verkabelung wird geplant <strong>und</strong> ein An-<br />

gebot erstellt <strong>und</strong> dem K<strong>und</strong>en vorgelegt.<br />

Ist der K<strong>und</strong>e von der Funktionalität des Netzwerks überzeugt,<br />

kann die Realisierung vereinbart werden.

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