Die Vorstandschaft - Schützenverein "Gemütlichkeit ...

Zusätzlich zum Vereinsbeitrag wird von allen aktiven Schützen ein Schießgeld erhoben. Damit ist die Benutzung der
Schießanlage, das Verbrauchsmaterial (Scheiben) sowie die Preise fürs Jahrespreisschießen abgegolten. Das
Schießgeld ist jeweils nach geschossenen Disziplinen gestaffelt und wird nachträglich (am Ende des laufenden oder
zu Beginn des neuen Jahres) eingezogen.
Das Schießgeld beträgt pro Jahr (außer Gastschützen):
für LG oder LP: 15.-€
für LG und LP: 28.-€
für KK und Zimmerstutzen: 30.-€
für SpoPi und Freie Pistole: 30.-€
für LG und KK oder LG und SpoPi: 45.-€
für LP und SpoPi oder LP und KK: 45.-€
für alles: 75.-€
für Kinder und Jugendliche je Disziplin: 4.-€
Tagespauschale für Gastschützen LG/LP: 3.-€
Tagespauschale für Gastschützen KK/SpoPi: 5.-€
Aufnahmemodalitäten
Wer sich für die Aufnahme in unseren Verein interessiert, muss zuerst regelmäßig (und einigermassen häufig, also
nicht nur 1x im Jahr) als Gastschütze am Training teilnehmen und dafür jedesmal die Gastschützengebühr entrichten.
Abhängig davon, ob es sich um einen Neuling oder einen bereits erfahrenen Schützen handelt, muss beim Schießen
ein erfahrener Schütze (im Idealfall einer unserer Trainer) dabei sein, um ihn/sie in der Handhabung des Sportgeräts
(der Waffe) zu unterweisen, zu unterstützen und natürlich auch zu überwachen, dass alle Sicherheitsmaßnahmen
eingehalten werden. Anfänger dürfen grundsätzlich erst einmal nur mit Luftdruckwaffen
(Luftgewehr/Luftpistole) schießen. Erst wenn sichergestellt ist, dass sie mit der Handhabung ausreichend gut genug
vertraut sind und auch ein entsprechendes "Treffkönnen", vorhanden ist, kann unter Aufsicht das Schießen mit
Kleinkaliberwaffen erlaubt werden.
Wenn der Bewerber/Interessent lange genug als Gastschütze teilgenommen hat (Richtwert ca. 1/4 Jahr), kann er einen
Aufnahmeantrag ausfüllen und bei einem Vorstandsmitglied abgeben. Dieser Antrag wird dann bei der nächsten
Vorstandssitzung behandelt. Der Antrag kann dann positiv, negativ oder auch abwartend beschieden werden. Das
Ergebnis wird dem Bewerber schriftlich oder mündlich mitgeteilt.
Bei positivem Bescheid (Aufnahme in den Verein) werden die Aufnahmegebühr und der Vereinsbeitrag für das
laufende Jahr zur Zahlung fällig. Ab sofort muss die Gastschützengebühr nicht mehr entrichtet werden. Am
Jahresende oder zu Beginn des nächsten Jahres wird dann noch das Schießgeld abhängig von den geschossenen
Disziplinen fällig.
Bei negativem Bescheid (Ablehnung) des Bewerbers steht es diesem frei, weiter als Gastschütze unter
Entrichtung der Gebühr am Training teilzunehmen. Ein erneuter Aufnahmeantrag kann aber frühestens nach
Ablauf eines Kalenderjahres gestellt werden.
bei abwartendem Bescheid (d.h. die Vorstandschaft ist zu keinem Beschluss über die Aufnahme gekommen)
muss der Bewerber, soweit er noch Interesse an einer Aufnahme in den Verein hat, weiterhin als Gastschütze
unter Zahlung des Gastschützengebühr, teilnehmen. Sein Antrag wird bei der bzw. den nächsten Sitzungen
erneut beraten.