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Die Reize

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<strong>Die</strong> Intensität eines <strong>Reize</strong>s der notwendig ist, eine bestimmte Erregung oder<br />

Hemmung in Form eines Reflexes auszulösen, wird als Reizschwelle bezeichnet.<br />

2. Der bedingte Reiz<br />

a. optische Einwirkungen<br />

( Zeichen, Bewegungen, Gesten, Lichtreize)<br />

b. akustische Einwirkungen<br />

( Hörlaute wie z.b. Untertonpfeife, Kommandos)<br />

Treten Hör- und Sichtzeichen bei gedächtnismäßiger Verknüpfung zwischen ihnen<br />

und dem gewünschten Verhalten an die Stelle des unmittelbaren Erzeugers, spricht<br />

man von stellvertretenden Einwirkungen.<br />

Der dem Verhalten des Hundes unmittelbar folgende Reiz entscheidet, ob der Hund<br />

dieselbe Verhaltensweise künftig wiederholt oder unterläßt. Ist der nachfolgende<br />

Reiz positiv (Belohnung) wird das Verhaltenselement verstärkt.<br />

<strong>Die</strong>se Verstärker fördern den Lernprozeß und vermehren die Reaktionsfähigkeit.<br />

Man bezeichnet dies als instrumentelle Konditionierung.

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