28.01.2013 Aufrufe

JANUAR 2 0 1 2 1050 Wien - Nikolsdorfer Gasse 1 - Diplomatischer ...

JANUAR 2 0 1 2 1050 Wien - Nikolsdorfer Gasse 1 - Diplomatischer ...

JANUAR 2 0 1 2 1050 Wien - Nikolsdorfer Gasse 1 - Diplomatischer ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

20<br />

Vip co r n e r<br />

Zu Weihnachtspunsch und Vanillekipferl<br />

bei Monika und Manfred Wiltschnigg.<br />

Es kommt selten vor, dass sich eine als private Einladung begonnene Veranstaltung nach einigen<br />

Jahren so etabliert hat wie die des feudalen Weihnachtspunsch die das Ehepaar Wiltschnigg<br />

im Hallensalon des Hotel Imperial seit Jahren veranstaltet. Auch heuer fand am 17. Dezember<br />

diese Veranstaltung namens der Gastgeber und natürlich den dahinterstehenden Financier „Immofinanz“<br />

statt und erfreute sich erneut enormer Beliebtheit. Gäste aller finanziellen Schattierungen sowie<br />

ortsüblich Societydamen, Direktoren, Wirtschaftsmanager, Künstler sowie der eine oder andere Politiker<br />

bevölkerten das Parkett und genossen den besonders schmackhaften Imperialpunsch und die beliebten<br />

weihnachtlichen Naschereien. Man darf zusammen mit den vielen treuen Freunden der Veranstaltung<br />

hoffen, dass dieses bereits institutionalisierte Fest noch lange erhalten bleibt und in seiner typisch charmanten,<br />

wienerischen Art noch viele in- und ausländische Gäste bezaubern möge. (edka) l<br />

Weihnachtsoratorium.<br />

Eine sehr besinnliche Vorbereitung auf das kommende Weihnachtsfest bot die Botschaft der Bundesrepublik<br />

Deutschland am 17. Dezember. In der Evangelischen Stadtpfarrkirche zu <strong>Wien</strong> erfolgte<br />

die Aufführung der Kantaten I bis III des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach<br />

in Anwesenheit von Botschafter, S.E. Hans Henning Blomeyer-Bartenstein. Die Ausführenden<br />

waren keine Geringeren als das Kammerorchester und sein Chor der Hochschule für Musik „Franz Liszt“<br />

in Weimar. Unter dem Dirigat von Prof. Jürgen Puschbeck und den Solostimmen von Natalie<br />

Niederhofer, Mareike Weiffenbach, Markus Miessenberger und Wieland Lemke sowie<br />

Regina Bayer an der Orgel wurde dieses musikalisches Kunstwerk aus dem Leben Jesus zu einem<br />

Erlebnis. Obwohl die musikalische Anforderung, die Bach an seine Zuhörer stellt, nicht immer einfach<br />

ist, lauschte die übervolle Stadtpfarrkirche den Klängen dieses Meisterwerkes der Musikgeschichte mit<br />

Andacht und Begeisterung, die sich am Ende mit tosendem Applaus entlud. Wir danken im Namen aller<br />

Anwesenden dem Gastgeber für dieses vorweihnachtliche Geschenk und wünschen ein besinnliches<br />

Fest und ein gutes Neues Jahr. (edka) l<br />

ICPDR Präsidentschaft wieder an Österreich.<br />

Traditionell wanderte eine Flasche Donauwasser symbolisch für das Hauptanliegen der Internationalen<br />

Kommission zum Schutz der Donau, die Steigerung der Wasserqualität, vom scheidenden<br />

Präsidenten, S. E. Mykola Melenevskyi an den nachfolgenden Dr. Wolfgang Stalzer. „Besondere<br />

Anstrengung bedeutet es für Österreich, als erstes Land bereits zum zweiten Mal die ICPDR-<br />

Präsidentschaft zu führen.“, verspricht Generalsekretär DDr. Reinhard Mang, der in Vertretung von<br />

Umweltminister Dipl.-Ing. Nikolaus Berlakovich die Übergabe von der Ukraine an Österreich in deren<br />

Botschaft eröffnete. Die Arbeit 2012 wird getragen sein von ersten gemeinsamen Projekten im Rahmen<br />

der europäischen Donau-Initiative inklusive deren Finanzierung. Melenevskyi dankte für die familiäre<br />

Unterstützung der Mitgliedstaaten und durch die Profis der iksd und erwartet durch die höhere Professionalität<br />

größerer Erfolge im Zuge der österreichischen Präsidentschaft.<br />

Den wesentlichsten Erfolg seit 1999 stellt Dr. Stalzer mit dem grundlegend gestiegenen Verständnis<br />

der Donau-Anrainerstaaten für die Reduktion der gefährlichen und chemisch-biologischen Substanzen<br />

um 30% trotz stetig steigender Produktion fest. „Helfen Sie die Donau als lebendigen Fluss zu<br />

erhalten!“, ist seine Prämisse. Das Hauptziel ist die Implementierung des ‚Danube River Basin Plans‘,<br />

doch dürfe auch der Hochwasserschutz, die weitere, systematische Schadstoffreduktion und die Auswirkungen<br />

des Klimawandels nicht aus den Augen verloren werden. Alle gemeinsamen Aktivitäten finden<br />

2012 in Österreich statt, dazu gehört neben Workshops, Experten- und Arbeitsgruppentreffen auch der<br />

Danube Day 2012 am 29. Juni. (Gerald Puchwein) l<br />

<strong>Diplomatischer</strong> Pressedienst - Januar 2012

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!