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2. Quartal 2010 - SMIR

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2<br />

*Foto Monika Klinger<br />

S M I R I N T E R N<br />

editorial<br />

Geschäftsführerin<br />

Andrea<br />

Reisenberger<br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Der Verein <strong>SMIR</strong> feiert sein<br />

20-jähriges Bestehen; aus<br />

diesem Anlass lade ich Sie<br />

ein, Rückschau zu halten auf<br />

die Anfänge von <strong>SMIR</strong>: als<br />

ehrenamtliches Engagement<br />

und Freiwilligen-Arbeit im<br />

Mittelpunkt unserer Arbeit<br />

standen.<br />

Und ich lade Sie ein, in der<br />

Gegenwart innezuhalten:<br />

Lernen Sie unser Kern-Team<br />

kennen, das mit professionellem<br />

Engagement und mit<br />

Herz ans Werk geht, wovon<br />

auch betroffene Angehörige<br />

berichten können.<br />

Ich lade Sie ein, mit uns<br />

zu feiern und sich mit uns<br />

zu freuen, dass <strong>SMIR</strong> seit<br />

20 Jahren ein sozialer<br />

Angelpunkt in Rodaun ist,<br />

dessen MitarbeiterInnen mit<br />

Freude und Leidenschaft die<br />

nächsten 20 Jahre in Angriff<br />

nehmen.<br />

Ihre <strong>SMIR</strong>-Geschäftsführerin<br />

Andrea Reisenberger<br />

Zusammenarbeit für die<br />

PatientInnen<br />

Allen Menschen jene<br />

Pflege und Betreuungsleistung<br />

zu gewährleisten,<br />

die sie brauchen, ist<br />

eine große Herausforderung<br />

für Städte und<br />

Gemeinden.<br />

Die Stadt Wien stellt<br />

sich dieser Herausforderung<br />

und nimmt in Zusammen-<br />

arbeit mit gemeinnützigen Trägern<br />

ihre Verantwortung wahr.<br />

Durch eine Vielzahl von Maßnahmen<br />

wird das Netz stationärer,<br />

ambulanter sowie mobiler<br />

Pflege engmaschiger. Bis 2015<br />

setzt die Stadt ihr umfangreiches<br />

Geriatriekonzept um und<br />

erhöht damit die Pflegeplätze<br />

auf 10.000. Es werden neun neue<br />

Pflegewohnhäuser gebaut und<br />

eines generalsaniert. Gleichzeitig<br />

baut die Stadt die mobilen<br />

Dienste stetig aus, damit<br />

alte Menschen jene Pflege und<br />

Betreuung, die sie brauchen,<br />

auch zuhause erhalten kön-<br />

nen. Qualitativ hochwertige<br />

Pflege ist in Wien kein Schlagwort,<br />

sondern ein mit Leben<br />

erfülltes Konzept, das sich an<br />

den Bedürfnissen der Patientinnen<br />

und Patienten orientiert.<br />

Die Sozial-Medizinische<br />

Initiative Rodaun ist ein wichtiger<br />

Teil des Wiener Pflegenetzes<br />

und übernimmt seit bereits 20<br />

Jahren unverzichtbare Aufgaben<br />

im Bereich der Pflege<br />

und Betreuung zuhause. Dies<br />

beinhaltet eine Vielzahl von<br />

Dienstleistungen und Hilfestellungen<br />

für die ältere Bevölkerung,<br />

entsprechend ihren Bedürfnissen.<br />

Doch die demographische S M I R I N T E R N<br />

Entwicklung lässt die Zahl der<br />

zu pflegenden Menschen stetig<br />

steigen und damit auch die Anforderungen<br />

an das Pflegepersonal.<br />

Ich möchte mich an dieser<br />

Stelle bei all jenen bedanken, die<br />

täglich professionelle Pflege und<br />

Betreuung für die Wiener Seniorinnen<br />

und Senioren leisten und<br />

trotz zunehmender Herausforderungen<br />

das Engagement in einem<br />

so wichtigen Beruf nicht verlieren.<br />

Ich freue mich auf weitere<br />

Jahre der guten Zusammenarbeit<br />

mit der Sozial-Medizinischen<br />

Initiative Rodaun, die zu<br />

den wichtigen Partnern dieser<br />

Stadt zählt.<br />

Herzliche Gratulation zum<br />

20-jährigen Jubiläum und alles<br />

Gute für die Zukunft!<br />

Mag.a Sonja Wehsely<br />

Amtsführende Stadträtin<br />

für Gesundheit und Soziales<br />

<strong>SMIR</strong> aktuellaf.indd 2 0<strong>2.</strong>06.<strong>2010</strong> 11:03:23

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