Programmkatalog mit Preisen - Feiter Betonsteinwerk GmbH
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Einbau Pflanzsteine, Trockenmauersteine<br />
Allgemeine Hinweise<br />
Beispiel 2:<br />
Um eine dauerhaft sichere, optisch attraktive Baumaßnahme durch-<br />
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zuführen<br />
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gilt es, grundsätzliche Richtlinien einzuhalten.<br />
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Dies trifft auch für die Produktgruppe der Pflanzsteine und Trockenmauersteine<br />
zu. Wir haben die wichtigsten Punkte zusammengefasst,<br />
da<strong>mit</strong> Sie einschätzen können, was Sie möglicherweise <strong>mit</strong> eigenem<br />
6<br />
handwerklichen Geschick selbst errichten können, oder wo es erfor-<br />
7<br />
derlich ist, Fachbetriebe <strong>mit</strong> der Erstellung einer Außenanlage zu beauftragen.<br />
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Die aufgeführten Empfehlungen beziehen sich auf Baumaßnahmen<br />
3<br />
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ohne Berücksichtigung von Verkehrslasten. Die statischen Voraussetzungen<br />
müssen von Fall zu Fall vor Ort, durch den Bauherrn,einer<br />
Prüfung unterzogen werden.<br />
2<br />
1<br />
Die Gründung<br />
Vor dem Einbau ist immer eine Gründung vorzunehmen. Der Umfang<br />
Auch bei größeren Baumaßnahmen ist der Arbeitsablauf in gleicher<br />
der Gründung ist abhängig von der Größenordnung der gesamten<br />
Weise vorzunehmen allerdings gewinnt die Gründung noch mehr an<br />
Baumaßnahme.<br />
Bedeutung. (1) Der Bodenaushub beträgt ca. 80 cm, frostfreie Grün-<br />
Beispiel 1:<br />
dung. (2) Es wird eine ca. 50 cm dicke, standfest verdichtete, Trag-<br />
kleine<br />
kleine<br />
kleine freistehende und<br />
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Frostschutzschicht eingebaut. (3) Die erdfeuchte Magerbeton-<br />
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Hangbefestigung Stützmauer<br />
Mauer<br />
schicht, Betongüte C 15/25 ca. 30 cm dick, dient als Bettung für die<br />
erste Steinlage. Alle weiteren Arbeitsschritte sind identisch <strong>mit</strong> dem<br />
4<br />
7<br />
Beispiel 1. Wichtig ist, dass die Befüllung der Pflanzsteine und auch<br />
die Hinterfüllung, im Baufortschritt lagenweise vorgenommen wird.<br />
6<br />
7<br />
5<br />
3<br />
8<br />
1 2<br />
1 Erdreich – 2 Tragschicht frostsicher – 3 Magerbeton C 15/25 – 4 Pflanzstein<br />
5 Entwässerungsnuten in der Bettung – 6 (Folie)Wassersperre – 7 nichtbindige<br />
Hinterfüllung – 8 Drainage<br />
Böschungsaufbau Böschungsaufbau Böschungsaufbau<br />
10° Neigung<br />
20° Neigung<br />
30° Neigung<br />
Bei den gezeigten grafischen Beispielen handelt es sich um kleine Versetzhöhe ohne Versetzhöhe ohne Versetzhöhe ohne<br />
Verkehrslast max. 1,75 m Verkehrslast max. 2,25 m Verkehrslast max. 3,75<br />
Baumaßnahmen im Haus- und Gartenbereich. (1) Zunächst erfolgt<br />
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der Bodenaushub von ca. 40 bis 50 cm Tiefe und ca. 50 cm Breite.<br />
Hinweise zur Verarbeitung von Trockenmauern<br />
(2) Danach wird eine ca. 30 cm dicke, standfest verdichtete, Tragund<br />
Frostschutzschicht eingebaut. (3) Jetzt wird eine ca. 10 cm dicke (1) Mauersteine <strong>mit</strong> Nut- und Federsystem im Steinauflagenbereich,<br />
erdfeuchte Magerbetonschicht, Betongüte C 15/25 als Bettung für werden bei kleineren Objekten trocken aufeinander gelegt.(1) Mauer-<br />
die erste Steinlage eingebracht. (4) Die erste Steinreihe wird höhensteine <strong>mit</strong> glatter, unprofilierter Lagerfläche werden <strong>mit</strong> einem Dünnund<br />
fluchtgerecht aufgesetzt. (5/8) Um Staunässe zu verhindern, sollbettmörtel<br />
auf Trasszementbasis,<br />
ten bei allen hinterfüllten Befestigungen, im Fundamentbereich unter<br />
oder <strong>mit</strong> frostsicherem Fliesen-<br />
1<br />
2<br />
den Steinen, Entwässerungsnuten angelegt werden. Ebenso ist ggf.<br />
kleber verklebt. Bezüglich der zu<br />
eine Drainage vorzusehen. (6/7) Als Hinterfüllung muss nichtbindiges<br />
errichtenden Höhen sind auch<br />
Material eingebracht werden. Um im hinterfüllten Bereich dem Ein-<br />
hier die örtlichen Gegebenheidringen<br />
von Wasser und sich daraus entwickelnde Folgeschäden vorten<br />
maßgebend und die statizubeugen,<br />
ist eine Wassersperre in Form einer Folie einzubringen.<br />
schen Anforderungen zu prüfen.<br />
Werk Linnich – Tel. (02462) 9920-0 / Fax (02462) 9920-39 � Werk Xanten – Tel. (02801) 7061-41 / Fax (02801) 7061-43<br />
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TEC-8 94