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SL Havelstadt - Bewohnerzeitung - Renafan

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ServiceLeben AKTUELL<br />

<strong>Havelstadt</strong><br />

Ausgabe Frühjahr 2013


ServiceLeben InHALT<br />

Seite 9<br />

Wir stellen vor<br />

Seite 12<br />

Die Physio Company<br />

Seite 14<br />

Rückblick<br />

HerauSgeber:<br />

RENAFAN GmbH<br />

ServiceLeben <strong>Havelstadt</strong>• Neuendorfer Straße 75<br />

14770 Brandenburg an der Havel<br />

Tel.: (03381) 34 20 0 • Fax: (03381) 34 20 155<br />

www.renafan.de, serviceleben-havelstadt@renafan.de<br />

redationsteam: Claudia Hantel, Sabine Prütz, Heike Fredrich<br />

gestaltung: Sandra Hollweck<br />

Fotos: RENAFAN GmbH, Pixelio<br />

3<br />

4<br />

9<br />

1 2<br />

14<br />

24<br />

ServiceLeben Editorial<br />

• Vorwort Sabine Prütz<br />

ServiceLeben Nachrichten<br />

• Eiserne Hochzeit Ehepaar Felchow<br />

• Geburtstagswünsche<br />

• In Gedenken an ...<br />

• Besondere Veranstaltungen<br />

• Regelmäßige Veranstaltungen<br />

ServiceLeben Gesichter<br />

• Wir stellen vor:<br />

Frau Gensicke (Bewohnerin)<br />

Frau Manleitner-Wiemer (Sozialarbeiterin)<br />

ServiceLeben Aktuell<br />

• Physio Company<br />

• Haarstudio Nicole<br />

ServiceLeben Rückblick<br />

• Veranstaltungen – Highlights<br />

Eröffnung 1. Dezember 2011<br />

Fasching<br />

Dampferfahrt<br />

Eröffnungsfeier<br />

Bewohnergeburtstag<br />

Oktoberfest<br />

Adventssingen<br />

Weihnachtsfeier<br />

ServiceLeben Unterhaltung


ServiceLeben EdITorIAL<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />

liebe Angehörige und Gäste unseres Hauses,<br />

liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!<br />

Wie die Zeit vergeht! Es ist nun schon ein<br />

Jahr seit der Eröffnung unseres schönen Seniorenhauses,<br />

dem ServiceLeben <strong>Havelstadt</strong>,<br />

vergangen. Grund genug, einmal gemeinsam<br />

innezuhalten und einen Rückblick auf<br />

das vergangene Jahr zu wagen.<br />

Wie aufgeregt waren wir doch alle, als die<br />

ersten Bewohner in unser Haus zogen. Die<br />

Bauarbeiten waren noch voll im Gange,<br />

doch alle, BewohnerInnen, Angehörige,<br />

KollegInnen, MitarbeiterInnen und die im<br />

Haus tätigen Firmen gaben ihr bestes und<br />

gemeinsam gelang es uns damals neben einer<br />

schönen Adventszeit auch ein fröhliches<br />

Weihnachtsfest zu feiern.<br />

Ab dem ersten Tag standen für unsere BewohnerInnen<br />

liebevolle und professionelle<br />

Pflegekräfte rund um die Uhr bereit, sorgten<br />

unsere Küchenmitarbeiter für pünktliche und<br />

wohlschmeckende Mahlzeiten, lief das Beschäftigungsprogramm<br />

durch unsere Ergotherapeutin<br />

und die erste Bewohnerwäsche<br />

konnte gewaschen und gebügelt werden.<br />

In unserer ersten Ausgabe des Serviceleben<br />

Aktuell möchten wir einen Rückblick auf das<br />

vergangene Jahr wiedergeben. Den begeisterten<br />

Erzählungen, Fotos und Berichten ist<br />

zu entnehmen, das trotz unseres erst einjährigen<br />

Bestehens das Jahr 2012 für unsere Bewohner<br />

reich an besonderen Festen, Veranstaltungen<br />

und Möglichkeiten des geselligen<br />

Miteinanders war. Doch auch der Ausblick<br />

auf 2013 soll nicht zu kurz kommen. Gerade<br />

im Rückblick auf die gemeinsam verlebten<br />

schönen Stunden haben wir ja jetzt wieder<br />

die Jahreszeit, die förmlich zu gemütlichen<br />

Begegnungen und Geselligkeiten einlädt.<br />

Gemeinsam erlebten wir auch 2012 die Adventbasare,<br />

eine besinnliche Adventzeit, die<br />

weihnachtlichen Feiern und einen guten<br />

Jahresausklang.<br />

Ich wünsche Ihnen von Herzen alles erdenklich<br />

Gute für das Jahr 2013 und uns allen<br />

einen harmonischen und gemeinsamen<br />

weiteren Lebensweg. Lassen Sie uns dieses<br />

Haus als das unsere betrachten, welches wir<br />

füllen wollen mit Freude, offenen Ohren,<br />

helfenden Händen und ein Herz, das für den<br />

anderen schlägt.<br />

Ihre Hausleitung<br />

Sabine Prütz<br />

3


ServiceLeben nAcHrIcHTEn<br />

4<br />

Ein herzliches Willkommen…<br />

Wir freuen uns, dass in den zurückliegenden Monaten wieder eine<br />

reihe neuer bewohnerinnen und bewohner im reNaFaN ServiceLeben<br />

<strong>Havelstadt</strong> ein neues Zuhause gefunden haben.<br />

Seit Juli 2012 zogen bei uns ein:<br />

Frank Ackermann<br />

Gerda Ackermann<br />

Günter Zühlke<br />

Carola Riedel<br />

Martha Fischer<br />

Sigrid Nisius<br />

Renate Höhne<br />

Frank Nespithal<br />

Gertrud Fettchenhauer<br />

Josef Schreiber<br />

Franz Kraus<br />

Ruth Schwarz<br />

Charlotte Knappe<br />

Helga Eichelbaum<br />

Magdalena Heilinski<br />

Gisela Klipstein<br />

Ortwin Lüdecke<br />

Hannelore Lutter<br />

Gerhard Zingler<br />

Herbert Schulz<br />

Martha Mierschalla<br />

Erich Mierschalla<br />

Else Berkholz<br />

Wera Habel<br />

Gertrud Schüning<br />

Ilse Ek


Eiserne Hochzeit bei rEnAFAn<br />

Glückwunsch zum Geburtstag<br />

ServiceLeben nAcHrIcHTEn<br />

Am 25.10.2012 feierte das Ehepaar Käthe und Martin Felchow, dass seit<br />

dem 01.12. 2012 im „ServiceLeben <strong>Havelstadt</strong>“, seinen 65. Hochzeitstag.<br />

Im Kreis ihrer Familie sowie deren Angehörige verlebte das eiserne Ehepaar<br />

bei Sekt, Kaffee und Kuchen<br />

einen wunderschönen Tag. Zur Familie gehören zwei Kinder, drei Enkel<br />

und sechs Urenkel. Das Ehepaar Felchow ist sich einig, dass Rücksichtnahme,<br />

Offenheit und Respekt dem Partner gegenüber, für ihre langjährige<br />

Ehe das Salz in der Suppe sei.<br />

Im vergangenen Jahr gab es bei uns im ServiceLeben <strong>Havelstadt</strong> viele Geburtstagskinder.<br />

Da wir niemanden vergessen möchten und die Anzahl derer die Geburtstag hatten so groß<br />

ist, wollen wir hier auf diesem Wege allen Bewohnern und Mitarbeitern, welche letztes<br />

Jahr bei uns ihren Geburtstag feiern konnten, noch einmal herzlich gratulieren und ihnen<br />

alles Gute wünschen.<br />

5


ServiceLeben nAcHrIcHTEn<br />

6<br />

In Gedenken an…<br />

An dieser Stelle möchten wir unseren verstorbenen Bewohnern gedenken.<br />

Deren Angehörigen sei noch einmal unsere Anteilnahme bekundet. Wir bedanken<br />

uns für das entgegengebrachte Vertrauen für die Zeit der oft intensiven<br />

Pflege und Betreuung.<br />

Lisa Panse, geb. 1921<br />

verstorben am 02.02.2012<br />

Christel Schimpf, geb. 1934<br />

verstorben am 26.02.2012<br />

Kurt Oskar Klinger, geb. 1919<br />

verstorben am 06.03.2012<br />

elfriede anna Marie Heller, geb. 1924<br />

verstorben am 12.03.2012<br />

erwin Paul Lindner, geb. 1916<br />

verstorben am 26.03.2012<br />

Herbert Wildenhayn, geb. 1920<br />

verstorben am 07.05.2012<br />

Marianne Winter, geb. 1932<br />

verstorben am 07.08.2012<br />

ursula Lüders, geb. 1928<br />

verstorben am 23.10.2012<br />

edith Lotte ulbricht, geb. 1924<br />

verstorben am 24.11.2012<br />

„Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,<br />

von vielen Blättern eines,<br />

das eine Blatt, man merkt es kaum,<br />

denn eines ist ja keines.<br />

Doch dieses eine Blatt allein<br />

war Teil von unserem Leben.<br />

Darum wird dieses eine Blatt allein<br />

uns immer wieder fehlen.“


Veranstaltungskalender<br />

Vorschau für die kommenden Monate<br />

(Termine werden in den Aushängen bekannt gegeben)<br />

09.01. Bewohnergeburtstagsfeier<br />

(Jubilare von Okt.-Dez.)<br />

23.01. KINO-Abend<br />

30.01. REWE Verkaufstag<br />

12.02. Faschingsfeier<br />

20.02. KINO-Abend<br />

ServiceLeben nAcHrIcHTEn<br />

05.03. Bewohnergeburtstagsfeier (Jan./Feb.)<br />

08.03. Frauentagskaffee<br />

13.03. Angehörigenabend<br />

27.03. REWE Verkaufstag<br />

MODe Verkauf (Termin siehe Aushang)<br />

30.04. Tanz in den Mai – Angrillen<br />

07.05. Bewohnergeburtstagsfeier (März/April)<br />

Herrentagsgrillen (Termin siehe Aushang)<br />

Jahresausflug (Termin siehe Aushang)<br />

26.06. REWE Verkaufstag<br />

7


ServiceLeben nAcHrIcHTEn<br />

regelmäßige wöchentliche Veranstaltungen<br />

8<br />

Montag 10.00 Uhr Bewegter Start in die Woche mit Frau Hantel<br />

10.00 Uhr Gesangsrunde mit Frau Szczes im Ergo Raum für den<br />

WB Storchenaue<br />

15.30 Uhr BINGO-Nachmittag mit Frau Hantel<br />

Dienstag 10.00 Uhr Kreatives Gestalten mit Frau Hantel<br />

10.00 Uhr Rätsel-Vormittag mit Frau Meichau im WB Dominsel<br />

15.30 Uhr Hast du Worte??? (Wortspiele) mit Frau Hantel<br />

15.30 Uhr Spielenachmittag mit Frau Szczes im ErgoRaum für den<br />

WB Storchenaue<br />

Mittwoch 10.00 Uhr Kraft-Balance-Training/Kegeln mit Frau Hantel<br />

10.00 Uhr Sitzgymnastik mit Frau Szczes im WB Storchenaue<br />

10.00 Uhr Gedächtnistraining mit Frau Meichau im WB Dominsel<br />

15.30 Uhr Spaziergang mit Frau Hantel - Treffpunkt an der Rezeption<br />

15.30 Uhr Sinnesaktivierung mit Frau Szczes im ErgoRaum für den<br />

WB Storchenaue<br />

Donnerstag 10.00 Uhr Gedächtnistraining mit Frau Hantel<br />

10.00 Uhr Lesezirkel mit Frau Meichau im Wohnbereich Dominsel<br />

15.30 Uhr Würfel-/Karten-/Rommeerunde mit Frau Hantel<br />

Freitag 10.00 Uhr Lesezirkel mit Frau Szczes im Wohnbereich Storchenaue<br />

10.30 Uhr Musikalischer Start in den Tag mit Frau Hantel im Restaurant<br />

15.30 Uhr Gesellschaftsspiele mit Frau Meichau im WB Dominsel<br />

Samstag 10.00 Uhr Kochstunde/Quiz-Runde<br />

Sonntag 15.00 Uhr Gemütliche Kaffeerunde auf den Wohnbereichen oder im<br />

Restaurant


Leute heute<br />

Interview mit<br />

Hermengild gensicke<br />

Wie fühlen Sie sich jetzt, nachdem Sie ein<br />

Jahr bei uns wohnen?<br />

Frau Gensicke: Ich fühle mich wohl in unserer<br />

kleinen Gemeinschaft, habe ein nettes Zimmer,<br />

welches meine Kinder für mich liebevoll<br />

eingerichtet haben.<br />

Haben Sie einen guten Kontakt zu Ihren<br />

Mitbewohnern?<br />

Frau Gensicke: Ja, ich habe hier nette Menschen<br />

gefunden, die wie ich auch schon die<br />

Bewohner der ersten Stunde in unserem<br />

Haus sind.<br />

Wir helfen uns gegenseitig und sind eine kleine<br />

Gemeinschaft, die nicht nur zu Mahlzeiten<br />

zusammen sitzt, sondern auch Ausflüge gern<br />

gemeinsam genießen.<br />

Wie werden Sie in unserem Haus<br />

betreut?<br />

ServiceLeben<br />

GESIcHTEr<br />

Frau Gensicke: Das Pflegepersonal ist sehr<br />

freundlich und bemüht all unsere Wünsche<br />

zu erfüllen.<br />

Sie sind Mitglied im bewohnerbeirat<br />

unseres Hauses. Wie sehen Sie Ihre aufgaben<br />

in diesem gremium?<br />

Frau Gensicke: Wir sitzen einmal pro Monat<br />

zusammen und behandeln Themen, die<br />

unsere Bewohner betreffen und suchen gemeinsam<br />

nach Lösungswegen.<br />

Mir macht diese Arbeit sehr viel Freude, da<br />

ich mithelfen kann, das Leben in der Gemeinschaft<br />

harmonisch zu gestalten.<br />

Vielen Dank für das nette gespräch<br />

Frau gensicke!<br />

9


ServiceLeben GESIcHTEr<br />

Leute heute<br />

Doreen Manleitner-Wiemer,<br />

Sozialarbeiterin<br />

In stationären Pflegeeinrichtungen setzt<br />

das Tätigkeitsfeld der Sozialarbeiterin ein<br />

spezifisches fachliches Können voraus,<br />

das von keiner anderen berufsgruppe<br />

erfüllt werden kann.<br />

So ist unsere Sozialarbeiterin Doreen Manleitner-Wiemer<br />

unter anderem auch zuständig<br />

für die Einzüge im Haus. Durch ihre ruhige<br />

und einfühlsame Art gelingt es ihr durch<br />

eine behutsame Gesprächsführung Ängste<br />

vor dem Umzug und eventuell bestehende<br />

negative Vorstellungen von Pflegeheimen<br />

abbauen zu helfen, sowie Sicherheit zu vermitteln.<br />

In einem Beratungsgespräch wird<br />

ein umfassendes Bild unserer Einrichtung<br />

und der Dienstleistungen aufgezeichnet.<br />

10<br />

Unterstützung und Beantragung bei der Refinanzierung<br />

des Heimplatzes und der Beistand<br />

bei der Erbringung der Anpassungsleistungen<br />

sind für Frau Wiemer selbstverständlich. Bei<br />

vertrags-, pflege- und erbrechtlichen Fragen<br />

bietet sie Informationen und Hilfen an.<br />

In der Eingewöhnungsphase wird die Integration<br />

in das soziale Umfeld, die Orientierung in<br />

der neuen Umgebung, die Gestaltung des eigenen<br />

Zimmers und die mentale Bewältigung<br />

des Umbruchs durch unsere Sozialarbeiterin<br />

fachlich begleitet. Stets ist es ihr wichtig, den<br />

persönlichen Lebensbereich der BewohnerInnen<br />

den individuellen Ansprüchen im Rahmen<br />

der Möglichkeiten anzupassen, denn<br />

durch das Setzen eigener Akzente erhöht sich


die Wohnqualität und die Identifikation mit<br />

dem neuen Wohnfeld. Frau Wiemer sieht es<br />

ebenfalls als Aufgabe, die Vorstellungen der<br />

BewohnerInnen in Bezug auf die Gestaltung<br />

der Gemeinschaftsräume zu vertreten.<br />

Sie begleitet und berät den Heimbeirat des<br />

Hauses auf dessen Wunsch und fungiert als<br />

Ansprechpartnerin für inhaltliche und organisatorische<br />

Fragen. Frau Wiemer hat zwar<br />

keine Stimmberechtigung, jedoch können<br />

Entscheidungsprozesse angeregt und Informationen<br />

aus der Einrichtung weitergegeben<br />

werden.<br />

Für das kommende Jahr möchte Frau Wiemer<br />

verstärkt die Wünsche von Bewohnern und<br />

Angehörigen abklären und umsetzen helfen.<br />

Sie möchte dadurch den Verständigungsprozess<br />

von BewohnerInnen, Angehörigen<br />

und Personal fördern und bei Spannungen<br />

vermittelnd tätig werden. Auf Angehörigen-<br />

ServiceLeben GESIcHTEr<br />

abenden wird sie dann einen Austausch der<br />

Angehörigen anregen und begleitend hausinterne<br />

Informationen weiterreichen.<br />

Auch die Öffentlichkeitsarbeit ist ein Teil ihres<br />

umfangreichen Tätigkeitsfeldes und die Pflege<br />

der Kommunikation zu den Pflegerischen<br />

Institutionen in und um Brandenburg sind ihr<br />

sehr wichtig.<br />

Eine enge Zusammenarbeit mit der Hausleitung<br />

und den Leitungskräften aus Pflege,<br />

Hauswirtschaft, Verwaltung und Betreuung<br />

gewährleisten kurze Informations- und Entscheidungswege.<br />

„ Meine Arbeit bereitet<br />

mir viel Spaß und Freude und die Förderung<br />

der Eigenverantwortung durch unsere Hausleitung<br />

lassen für mich ein spannendes und<br />

kreatives Mitgestalten des eigenen Tätigkeitsfeldes<br />

zu. Ich wünsche mir weiterhin eine so<br />

gute Zusammenarbeit mit meinen Vorgesetzten,<br />

den BewohnerInnen, den Angehörigen<br />

und den MitarbeiterInnen des Hauses“.<br />

11


ServiceLeben<br />

12<br />

GESIcHTEr


HAARSTUDIO „NICOLE“<br />

Im Januar 2012 eröffneten wir unsere<br />

Filiale im ServiceLeben <strong>Havelstadt</strong> in der<br />

Neuendorfer Straße 75. Unser Team vor<br />

Ort besteht aus drei Mitarbeiterinnen,<br />

welche im Wechsel an zwei Tagen die<br />

Woche im Geschäft für unsere Kundschaft<br />

da sind. Geöffnet ist jeweils dienstags<br />

und donnerstags von 9.00-15.00<br />

Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Unser Hauptgeschäft befindet sich in<br />

der St. Annen-Straße 14 in Brandenburg,<br />

dort sind wir seit elf Jahren ansässig.<br />

Wir verwenden für unsere Kunden<br />

ServiceLeben GESIcHTEr<br />

stets hochwertige Pflegeprodukte und<br />

versuchen den Zeitgeist der Bewohner<br />

in ihren Frisuren wieder zu spiegeln.<br />

Ab Januar 2013 wird zukünftig mittwochs<br />

und freitags das Team des Kosmetikstudios<br />

„Neue“ für die Fußpflege<br />

zur Verfügung stehen.<br />

13


ServiceLeben rücKbLIcK<br />

Einige Highlights der letzten Monate<br />

Wir haben wieder viel gelacht, getanzt, geschunkelt, zugehört und zugeschaut.<br />

Manchmal kullerte vielleicht auch ein Tränchen, wenn man sich an Früheres<br />

erinnerte… aber das gehört zum gemeinsamen Leben dann auch einmal dazu…<br />

…und in der Tat – es gab wieder Einiges zu erleben…<br />

Schauen Sie selbst:<br />

erÖFFNuNg DeS SerVICeLebeN HaVeLSTaDT<br />

Am 1. Dezember 2011 war es endlich soweit<br />

und das RENAFAN ServiceLeben <strong>Havelstadt</strong><br />

konnte seine Türen öffnen. Bis zuletzt waren<br />

alle Baufirmen und die gesamten Mitarbeiter<br />

fleißig, um unseren ersten Bewohnern ein<br />

wohnliches Zuhause in weihnachtlicher Atmosphäre<br />

zu gestalten. Am Eröffnungstag<br />

zogen 10 Bewohner ein. Jeder wurde persönlich<br />

empfangen und auf seinen Wohnbereich<br />

begleitet. Zur feierlichen Eröffnung kamen<br />

14<br />

die Geschäftsbereichsleitung Frau Langner<br />

und der Hausleiter vom ServiceLeben<br />

Holzhalbinsel Herr Hildebrandt um den<br />

symbolischen Schlüssel zu überreichen. Im<br />

Beisein aller Mitarbeiter und Gäste schnitten<br />

Frau Prütz und Frau Polowski freudig<br />

das Band durch, womit das ServiceLeben<br />

<strong>Havelstadt</strong> offiziell eröffnet wurde.


ServiceLeben rücKbLIcK<br />

15


ServiceLeben rücKbLIcK<br />

16<br />

FaSCHINg MIT aLT-berLINer MODeNSCHau<br />

Fröhlich feierten die Bewohner am 21.Februar 2012<br />

im ServiceLeben <strong>Havelstadt</strong> ihren ersten Fasching. An<br />

mit Papierschlangen, Kaffee und Pfannkuchen eingedeckten<br />

Tischen, erlebten die Bewohner einen bunten<br />

Nachmittag. Alle Bewohner hatten lustige Kappen und<br />

Hüte auf und warteten erwartungsvoll auf das Highlight<br />

der nächsten Stunden. Mit einer Alt-Berliner Modenschau<br />

und Bademoden um die Jahrhundertwende,<br />

die getragen vom Pflegepersonal originell in Szene gesetzt<br />

wurden, konnten sich die Bewohner erfreuen. Mit<br />

Ah‘s und Oh‘s wurde jedes Kostüm mit lautem Beifall<br />

bewundert. Die Kolleginnen und Kollegen<br />

aus allen Bereichen des Hauses sowie die<br />

Hausleitung haben den Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern einen unvergesslichen<br />

Nachmittag bereitet.<br />

Anschließend legten alle noch eine flotte<br />

Sohle auf`s Parkett und waren sich einig,<br />

.....so ein Tag so wunderschön wie heute,<br />

so ein Tag der sollte nie vergehn.


ServiceLeben rücKbLIcK<br />

MIT Der MS „HaVeLFee“ über FLuSS uND See<br />

Bei herrlichem Sonnenschein verlebten die Bewohner<br />

unseres Hauses einen gelungen Tag auf Brandenburgs<br />

Gewässern. Am 23. Mai 2012 war es soweit und die<br />

Aufregung der Bewohner wurde immer größer. Mit der<br />

Unterstützung des Begleitservice und der Jedermann<br />

Gruppe gelangten alle Bewohner rechtzeitig und unkompliziert<br />

am Anlegesteg an. Als alle „an Bord“ waren,<br />

konnte es endlich losgehen…<br />

Mit der Havelfee ging es vorbei an der Jahrtausendbrücke,<br />

dem Dom, der Burgmühle, der Vorstadtschleu-<br />

se, dem Industriemuseum und dem<br />

Buhnenhaus. Auch die kulinarische<br />

Versorgung mit Kaffee und selbstgebackenem<br />

Kuchen zauberte unseren<br />

Bewohnern „ein Lächeln auf<br />

die Lippen“. Wie im Fluge verging<br />

die Fahrzeit und alle Bewohner waren<br />

sich am Abend einig, dass es ein<br />

wunderschöner Tag war.<br />

17


ServiceLeben rücKbLIcK<br />

OFFIZIeLLe erÖFFNuNgSFeIer<br />

Am 29. August 2012 war es endlich so weit<br />

und unser ServiceLeben <strong>Havelstadt</strong> lud alle<br />

Bewohner, Angehörigen und Kooperationspartner<br />

zu einer großen Eröffnungsfeier<br />

ein. Am 1.12. letzten Jahres zogen die ersten<br />

Bewohner ein. Da haben wir, so unsere<br />

Hausleitung Sabine Prütz, die Dauer einer<br />

Schwangerschaft Zeit gehabt, um uns einzugewöhnen.<br />

Was dem ServiceLeben <strong>Havelstadt</strong><br />

in den lokalen Medien die humorvolle<br />

Schlagzeile „Schwanger im Seniorenheim“<br />

18<br />

einbrachte. Bei herrlichem Sonnenschein genossen<br />

alle das unterhaltsame Programm von<br />

DJ Deddy und dem Showballett Butterfly. Einige<br />

Bewohner hielt es bei der schwungvollen<br />

Musik nicht mehr auf den Stühlen und so<br />

wurde kurzerhand das Tanzbein geschwungen.<br />

Auch für das kulinarische Wohl hat sich<br />

unser Team rund um die Küchenleitung Frau<br />

Förster liebevoll gekümmert.


ServiceLeben rücKbLIcK<br />

19


ServiceLeben rücKbLIcK<br />

20<br />

beWOHNergeburTSTage<br />

Alle drei Monate wurde es in unserem Restaurant<br />

so richtig stimmungsvoll. Immer<br />

dann, wenn zum Bewohnergeburtstag geladen<br />

wird. Ganz gerührt waren unsere Bewohner<br />

vom Besuch der Kinder des Horts<br />

„Max und Moritz“, welche ganz besondere<br />

Präsente für die Bewohner vorbereitet hatten.<br />

Bei Kaffee, Kuchen und leckerem Eis,<br />

regte die Musik von DJ Deddy zum Mitsingen,<br />

Schunkeln und Tanzen ein.


O‘ZaPFT IS!<br />

Am 24.Oktober 2012 haben wir die bayrische<br />

Oktoberfeststimmung nach Brandenburg in<br />

unser ServiceLeben <strong>Havelstadt</strong> geholt. Das<br />

Restaurant wurde durch die von den Bewohnern<br />

gestaltete Oktoberfestdekoration in ein<br />

bayrisches Wiesenzelt verwandelt. Bei zünftigem<br />

Apfelstrudel und leckerer Brezel starteten<br />

wir in einen stimmungsvollen Nachmittag.<br />

Die Sängerin Bärbel Lison schaffte durch<br />

ihre schwungvolle Art und ihr abwechslungsreiches<br />

Repertoire jeden unserer Bewohner<br />

zum Mitklatschen, Mitsingen oder zum Tanzen<br />

zu animieren. Am Ende waren sich alle<br />

einig: ein gelungenes Oktoberfest muss nicht<br />

unbedingt in München stattfinden.<br />

ServiceLeben rücKbLIcK<br />

21


ServiceLeben rücKbLIcK<br />

22<br />

aDVeNTSSINgeN


WeIHNaCHTSFeIer<br />

ServiceLeben rücKbLIcK<br />

Zu einer besinnlichen Weihnachtsfeier bei Kaffee, selbstgebackenen Plätzchen und<br />

Stolle fanden sich alle bewohner unterm festlich geschmückten Weihnachtsbaum im<br />

restaurant ein.<br />

An feierlich gedeckten Tischen und mit weihnachtlichem Gesang, der von Kindern einer<br />

Schulklasse vorgetragen wurde, verlebten alle Anwesenden und deren Angehörige wunderschöne<br />

Stunden. Als der Weihnachtsmann mit seinem Gefolge kleine Überraschungen<br />

verteilte, wurde er mit vorgetragenen Liedern und Gedichten der Beschenkten erfreut. Liebevoll<br />

umsorgt von allen Mitarbeitern, mit den besten Wünschen für das neue Jahr, klang<br />

der Nachmittag für alle gemütlich aus.<br />

23


ServiceLeben UnTErHALTUnG<br />

24<br />

Witze<br />

In der Schulstunde möchte der Lehrer die Kenntnisse<br />

seiner Schüler über Sprichwörter feststellen.<br />

„Wer von Euch kann mir Sprichwörter nennen?“<br />

Darauf Moritz: „Ehrlich währt am längsten.“<br />

„Sehr gut, setz Dich! Na, Karl?“<br />

„Morgenstund‘ hat Gold im Mund.“<br />

„Auch gut; setz Dich! – Fritzchen?“<br />

„Ein Narr kann mehr Fragen stellen, als zehn Weise beantworten<br />

können.“<br />

„Dummer Bengel! Weißt Du kein anderes?“<br />

„Wem die Jacke passt, der zieht sie sich an.“<br />

„Ich werde gleich den Rektor holen!“<br />

Sagt Fritzchen: „Man soll den Teufel nicht an die Wand malen.“<br />

Nun erhielt er vom Lehrer eine schallende Ohrfeige. Plötzlich erscheint<br />

der Direktor in der Tür. Der Lehrer bemerkt es jedoch nicht und sagt:<br />

„Los Fritzchen, nenne mir ein anderes Sprichwort!“<br />

„Wenn man vom Teufel spricht, so kommt er.“<br />

Nun erkundigt sich der Rektor und fragt was los sei. Dann ermahnt er<br />

Fritzchen in aller Güte, doch ein anderes Sprichwort zu sagen. Darauf<br />

Fritzchen:<br />

„Ein Unglück kommt selten allein.“<br />

Der Lehrer erklärt nun Fritzchen, dass er eine gehörige Tracht Prügel<br />

bekommen müsse. Auch darauf antwortet Fritzchen mit einem Sprichwort:<br />

„Macht geht vor Recht.“<br />

Fritzchen erhielt eine Tracht Prügel, wobei der Schmerzende sagt:<br />

„Wo rohe Kräfte sinnlos walten, da muss man eben die Fresse halten.“<br />

Der Rektor entfernte sich. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen<br />

hatte, sagte Fritzchen:<br />

„Er zieht dahin und sagt nichts mehr.“<br />

Der Lehrer wusste sich keinen Rat mehr und sagte zu Fritzchen:<br />

„Wir haben uns doch immer gut verstanden, warum sollten wir es denn<br />

heute nicht? – Nenne mir ein vernünftiges Sprichwort und alles ist gut.“<br />

Da lacht Fritzchen und antwortet:<br />

„Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.“<br />

Der Lehrer gab sich geschlagen.<br />

Kommt Fritzchen am letzten Schultag nach Hause. Fragt der Vater:<br />

“Und? Wo ist denn dein Zeugnis?” Sagt Fritz: “Das hab ich meinem<br />

Freund geliehen. Der wollte nur mal seinen Vater erschrecken!”


Bauernregeln<br />

ServiceLeben UnTErHALTUnG<br />

• Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder bleibt so, wie es ist.<br />

• Ist der Januar hell und weiß, wird der Sommer gerne heiß.<br />

• Knarrt im Januar Eis und Schnee, gibt‘s zur Ernt‘ viel Korn und Klee.<br />

• Kommt der Frost im Januar nicht, zeigt im März er sein Gesicht.<br />

• Wenn‘s um Neujahr Regen gibt, oft um Ostern Schnee noch stiebt.<br />

• Je nasser ist der Februar, desto nasser wird das ganze Jahr.<br />

• Ist der Februar trocken und kalt, kommt im März die Hitze bald.<br />

• Siehst du im März gelbe Blumen im Freien, magst du getrost deinen Samen streuen.<br />

• Säst du im März zu früh ist’s oft vergeb‘ne Müh‘.<br />

• Wie‘s im März regnet, wird‘s im Juni regnen.<br />

• Gibt‘s im März zu vielen Regen, bringt die Ernte wenig Segen.<br />

• Hat der März viel Wind und der April viel Regen, so folgt ein schöner Mai zum Segen.<br />

• Wie der März, so ist der ganze Sommer.<br />

25


anmerkung der<br />

redaktion:<br />

Wir würden uns freuen,<br />

wenn Sie als Bewohner und<br />

Mitarbeiter die Zeitung mitgestalten<br />

und mit Ihrem<br />

Beitrag (z. B. Lebensgeschichten,<br />

Gedichte, Tipps,<br />

Witze usw.), Wünschen<br />

oder auch Verbesserungsvorschlägen<br />

zum Gelingen<br />

beitragen.<br />

Ihre ansprechpartner<br />

sind Claudia Hantel<br />

und Sabine Prütz.<br />

!<br />

RENAFAN GmbH • 01/2013 • www.renafan.de

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