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Herbstblatt 2010 Teil 2 (3,55 MB) - Gumpoldskirchen

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Musical feierte Premiere<br />

Ein wenig Theater ums Paradies<br />

in der ersten und letzten Woche<br />

seines Bestehens beschreibt das<br />

Musicomical in zwei Akten für das<br />

Wolfgang M. Berry das Buch schrieb<br />

und auch Regie führte. Am 24. Juni<br />

<strong>2010</strong> fand in <strong>Gumpoldskirchen</strong> die<br />

Welturaufführung des Stückes durch<br />

Studierende der Gesangsklasse für<br />

Popularmusik von Wolfgang Marc<br />

Berry der Joe Zawinul-Musikschule<br />

statt. Auch Kammersängerin Christa<br />

Ludwig, die Mutter von Wolfgang<br />

Marc Berry war mit ihrem Ehemann,<br />

Einen<br />

Apfel,<br />

Adam?<br />

Welturaufführung des Musicomicals in <strong>Gumpoldskirchen</strong><br />

dem französischen Schauspieler und<br />

Regisseur Paul-Émile Deiber, unter<br />

den begeisterten Zuhörern.<br />

Wolfgang M. Berry im Anschluss an<br />

die Uraufführung: „Es war wirklich<br />

eine tolle und begeistert aufgenommene<br />

Premiere!“ Das Musicomical<br />

beschreibt das Paradies, in der ersten<br />

und letzten Woche seiner Bestehens.<br />

Es wirkten mit:<br />

Anna Jehova – Susanna Dietl<br />

Adam – Manfred Steindl<br />

Eva – Katharina Dietl<br />

Kunst &<br />

Luzifer – Christoph Schaller<br />

Zwillinge Maria und Magdalena –<br />

Sigrid Watzer und Doris Schillein<br />

Schlange – Lidia Kofler<br />

Schwester Immakulata – Lilly<br />

Hagenauer<br />

Stimme Zeus – Wolfgang M. Berry<br />

Band: Musikalische Leitung,<br />

Keyboards – Stefan Mitterbacher<br />

Drums – Siegfried Meier<br />

Bass – Andreas Tieber<br />

Tontechnik – Florian Glaszer<br />

Licht – Heinz Linhart<br />

Mit Handwerk sozial engagiert<br />

Vernissage: „HANDWerk“ Schmuck-Unikate von Karin Hiesberger-Gaier<br />

Schmuck-Unikate stellte Karin<br />

Hiesberger-Gaier im Rahmen ihrer<br />

Vernissage in der Galerie des<br />

Bergerhauses vor. Bürgermeister<br />

Ferdinand Köck eröffnete die<br />

Ausstellung mit Schmuckstücken<br />

unterschiedlicher Techniken; jedes<br />

Einzelne als Unikat.<br />

Um nun ihre Verbundenheit zu<br />

<strong>Gumpoldskirchen</strong> zu unterstreichen,<br />

entwarf die aus Wien stammende<br />

Künstlerin, die mittlerweile<br />

in <strong>Gumpoldskirchen</strong> ihr Zuhause<br />

gefunden hat, einen silbernen<br />

Schlüsselanhänger, der ab sofort<br />

erhältlich ist. Da Karin Hiesberger-<br />

Gaier auf eine aufwändige Präsentation<br />

ihrer Schmuckstücke verzichtete,<br />

war es ihr ein Anliegen,<br />

den ersparten Betrag dem<br />

Gumpoldskirchner Sozialfonds zu<br />

spenden. Sie überreichte im Rahmen<br />

der Vernissage einen Scheck über<br />

EUR 300,-- an Bürgermeister<br />

Ferdinand Köck, der diesen gerne<br />

entgegennahm. Des Weiteren bekam<br />

Köck den ersten Schlüsselanhänger<br />

überreicht. Und Karin Hiesberger-<br />

Gaier ersuchte den Bürgermeister,<br />

recht viel Werbung dafür zu<br />

machen, denn für jeden verkauften<br />

Schlüsselanhänger bekommt der<br />

Sozialfonds 20% des Verkaufspreises<br />

(85,--) ausbezahlt, was wir hiermit<br />

gerne tun.<br />

Kultur<br />

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