Lebensqualität Steigern Mit Training Und Behandlung

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Die Aufgabe: Prävention kognitiver kognitiver Beeinträchtigungen im im Alter primär Verhinderung von Neuerkrankungen bei Gesunden; Ausschaltung von Risikofaktoren (Allgemein- Bevölkerung) sekundär Früherkennung mit dem Ziel, der Intervention, um die Manifestation des klinischen Vollbildes zu verzögern (Risikopopulation) tertiär Therapeutische Intervention zur Verhinderung eines Fortschreitens (manifest Erkrankte) Aus: Schröder & Pantel, Die leichte kognitive Beeinträchtigung, Schattauer Verlag 2010
„Altern“ Ist aus gerontologisch/geriatrischer Sicht durch 3 Merkmale charakterisiert: • hochkomplexes Geschehen, dass kaum einen Lebensbereiche unbeeinflusst lässt • Einzelnen in höchst unterschiedlicher Weise betreffen kann • langfristig über Jahrzehnte verläuft
Seite 1: Demenzkongress „Zu Hause Leben mi
Seite 5 und 6: Interdisziplinäre Längsschnittstu
Seite 7 und 8: 13% Prävalenz der leichten kogniti
Seite 9 und 10: 120 100 80 60 40 20 0 Herkunft der
Seite 11 und 12: Aus: Schröder & Pantel, Die leicht
Seite 13 und 14: 6 4 2 0 Autobiographisches Gedächt
Seite 15 und 16: G. parahippokampalis, re. 3500,0 25
Seite 17 und 18: Histological stages Nach: Braak et
Seite 19 und 20: Früh-/Diagnose der Alzheimer-Demen
Seite 21 und 22: Potenzielle genetische Risikofaktor
Seite 23 und 24: 14% Schulabschluss Kontrollen MCI/A
Seite 25 und 26: Childhood mental ability and dement
Seite 28: 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20
Seite 31 und 32: Diabetes mellitus Typ II 1. Erhöht
Seite 33: E. Ahlsdorf, Ch. Sattler, E. Kuzma,

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