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prawo-gesamtdokument.. - JBF Erfurt gGmbH

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Insbesondere für die Phase der Projektvorbereitung wurden Möglichkeiten erkannt, die<br />

Zusammenarbeit auszuweiten. (Vgl. Punkt 2.3.3 Verbesserungspotentiale)<br />

2.3.3 Verbesserungspotentiale<br />

2.3.3.1 2.3.3.1 2.3.3.1 Vorbereitungsphase<br />

Vorbereitungsphase<br />

Die beiden folgenden Übersichten fassen Anregungen der Schulen und Bildungsträger zur<br />

weiteren Qualifizierung der Vorbereitungsphase zusammen.<br />

Welche allgemeinen und eigenen<br />

Verbesserungspotentiale würden<br />

Sie aus dem 1. Projektdurchlauf<br />

ableiten?<br />

a/ für die gemeinsame<br />

gemeinsame<br />

Projektvorbereitung Projektvorbereitung von<br />

Bildungsträger und Schule<br />

Welche allgemeinen und eigenen<br />

Verbesserungspotentiale würden<br />

Sie aus dem 1. Projektdurchlauf<br />

ableiten?<br />

a/ für die gemeinsame<br />

Projektvorbereitung Projektvorbereitung von<br />

Bildungsträger und Schule<br />

Fragen Fragen an an die die Schulen<br />

Schulen<br />

• Gemeinsame Einführungsveranstaltung für Schüler und<br />

Eltern<br />

• Präsentation der Fachbereiche/Berufsfelder und der<br />

geplanten Arbeitsaufträge in bildhafter Form bzw.<br />

einfacher Sprache<br />

• Kontakt der Ausbilder zu den Schülern, z. B. durch<br />

Hospitationen in der Schule<br />

• Weniger Schreibaufwand<br />

Fragen Fragen an an die die Bildungseinrichtungen<br />

Bildungseinrichtungen<br />

• Genaue Kenntnis der Schüler und Krankheitsbilder<br />

• Systematische Steigerung der Arbeitszeiten<br />

• Interessen der Schüler und Arbeitsbereiche sollten<br />

übereinstimmen<br />

• Gemeinsame Erarbeitung der Lerninhalte durch Ausbilder<br />

und Lehrer<br />

• Bessere Koordination der Zusammenarbeit aller Beteiligten<br />

• Organisation eines Netzwerks<br />

• Mehr theoretische Vorbereitung auf die in der Praxis<br />

durchzuführenden Arbeiten durch die Schule<br />

• Verbesserung des Erfahrungsaustauschs zwischen<br />

Bildungsträger und Schule im Bereich der Sonder- und<br />

Förderpädagogik<br />

• Teilnahme des Bildungsträgers am Elternabend zur<br />

Projektvorbereitung<br />

• Kennlernprozess aktiver auf die Schüler ausrichten<br />

• Einbeziehung der Bildungsträger in die Auswahlgespräche<br />

mit den Schülern<br />

• Information an die Bildungsträger zu<br />

Erwartungshaltungen der Schüler, Eltern und Lehrer<br />

• Vorschalttag zum praktischen Kompetenztest<br />

• Sorgfalt bei der Auswahl der Schüler<br />

• Information zum Stand der Kenntnisse/Fertigkeiten in<br />

Deutsch, Lesen, Mathematik, zu besonderen Fähigkeiten<br />

der Schüler<br />

• In den Auswahlprozess der Schüler eine Erprobung beim<br />

Bildungsträger einbeziehen<br />

• Personelle Konstanz<br />

Jugendberufsförderung ERFURT <strong>gGmbH</strong> 15

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