Eulenpost 2/2012 - KG Rot-Weiss Habbelrath 1972 eV
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Tour d`<strong>Habbelrath</strong><br />
Was die Radler der Tour de France können, schaffen <strong>Habbelrath</strong>er Eulen auch!<br />
Schon lange war's geplant ... und dann, wenige Tage vor den Sommerferien gelang es, eine<br />
Gruppe <strong>KG</strong>-Mitglieder zu einer Radtour durch den ehemaligen Tagebau zu begeistern. Bei<br />
schönem Wetter trafen sich auf dem Marktplatz große und kleine Radler mit ihren Drahteseln.<br />
Die Fragen nach den "Tankstopps" konnten umgehend geklärt werden, denn der Proviantwagen<br />
war bereits mit Limo, Cola, Wasser und natürlich Kölsch beladen. Schließlich sollte<br />
niemand verdursten!<br />
Auf dem Parkplatz in Götzenkirchen warteten Marita und Edith mit den kühlen Getränken auf<br />
die Radler und so mancher Biker hatte sich mächtig ins Zeug gelegt um die "Tränke" zeitig zu<br />
erreichen. Nach der Stärkung ging's zur<br />
nächsten Etappe, doch nun brauchten die<br />
Radler deutlich mehr Zeit bis zum nächsten<br />
Stopp in der Nähe des Sonnenhofes! Unsere Jüngsten mit ihren kleinen Rädchen waren ganz<br />
schön erschöpft. Das letzte Drittel der Radtour endete im Garten von Albrecht und Marita<br />
Gaul.<br />
Diese hatten zwei Garagen zu Fahrradparkplätzen<br />
umfunktioniert und ihren Garten zum Grillen und<br />
Schwofen zur Verfügung gestellt. Nach der<br />
"schweißtreibenden Tour" ließen sich alle gerne mit<br />
Würstchen, Grillsteak, Salaten und kühlen Getränken<br />
verwöhnen. Viele fan-den den Weg nach Hause erst weit<br />
nach Mitternacht und etliche Fahrräder blieben in der<br />
Villestraße zurück.<br />
Auf diesem Wege den Gastgebern nochmals ein<br />
herzliches DA�KESCHÖ�!<br />
Redewendung: "Eulen nach Athen tragen"<br />
- etwas irgendwohin bringen, wo dieses schon im Überfluss vorhanden ist, d.h. etwas<br />
Unsinniges tun.<br />
Die Münzen der Stadt Athen trugen auf der Rückseite das Abbild einer Eule und wurden<br />
daher auch "Eulen" genannt. Da Athen eine reiche Stadt war, war es unsinnig, noch mehr<br />
Geld dorthin zu tragen.<br />
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