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Informationen über das Große Walsertal - Schäfer Bergappartements

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Bewirtschaftungszeit: Anfang Juni bis Anfang<br />

Oktober<br />

Telefon Hütte: +43/(0)5583/3540<br />

info@goeppinger-huette.at<br />

www.goeppinger-huette.at<br />

Frassenhütte (1.749 m)<br />

(N 47°11,390‘, O 9°49,657‘)<br />

OeAV-Sektion Vorarlberg<br />

Schlafplätze: 20 Betten, 40 Lager<br />

Winterraum: 12 Lager, o�en<br />

Bewirtschaftungszeit: Ende Mai bis Mitte Oktober<br />

Telefon Hütte: +43/(0)699/17 05 10 89<br />

info@frassenhuette.at<br />

www.frassenhuette.at<br />

Franz-Josef-Hütte (1.704 m)<br />

(N 47°16,181‘, O 9°53;456‘)<br />

privat<br />

Schlafplätze: 65 Lager<br />

Bewirtschaftungszeit: ganzjährig geö�net während<br />

der Liftbetriebszeiten<br />

Telefon Hütte: +43/(0)55 10/314<br />

konzett@franz-josef-huette.at<br />

Breithornhütte (1.679 m), Alpe Oberpartnom<br />

(N 47° 13,117‘, O 9° 55,867‘)<br />

privat<br />

Tel.: +43(0)5554/5601<br />

bickel.hermann@aon.at<br />

SOMMER<br />

W ANDERN , BERG STEIG E N ,<br />

K L ETTERN<br />

Im Gegensatz zu vielen anderen Tälern, wo <strong>das</strong> Hightech-Alter<br />

bereits Einzug gehalten hat, zeigt sich <strong>das</strong><br />

<strong>Große</strong> <strong>Walsertal</strong> von einer traditionellen und brauchtumsbewussten<br />

Seite. Die herrliche Berglandschaft, die<br />

von steilen Grasmatten <strong>über</strong>zogen ist, bietet eine Vielzahl<br />

von Wandermöglichkeiten entlang der geschichtsträchtigen<br />

Walserwege. Wer es alpiner haben möchte,<br />

der kann in <strong>das</strong> angrenzende Lechquellengebirge<br />

ausweichen, <strong>das</strong> mit seinen schro�en und markanten<br />

Felsformationen in den Himmel ragt. Allein im Biosphärenpark<br />

„<strong>Große</strong>s <strong>Walsertal</strong>” können Sie auf 230 km<br />

markierten Wanderwegen diese noch unverfälschte<br />

Bergnatur kennen lernen.<br />

Themenwege im <strong>Große</strong>n <strong>Walsertal</strong><br />

Walserweg<br />

Als es im <strong>Große</strong>n <strong>Walsertal</strong> noch keine Straßen gab,<br />

waren die Dörfer nur durch Fußwege miteinander<br />

verbunden. Dieser historische Fußweg führt von Thüringerberg<br />

direkt zur Propstei St. Gerold mit ihrem<br />

schönen Klostergarten. Es gibt nun mehrere Wege,<br />

wobei wir den Weg zum wunderschön gelegenen<br />

Dörfchen Buchboden wählen. Entlang des gesamten<br />

Weges informieren Informationstafeln am Wegrand<br />

<strong>über</strong> Geschichte, Brauchtum und Lebensweise im<br />

<strong>Große</strong>n <strong>Walsertal</strong> (700 HM, 5 - 7 Stunden).<br />

Das <strong>Große</strong> <strong>Walsertal</strong><br />

Sommer & Winter<br />

Lawinenlehrpfad Blons<br />

1954 wurde <strong>das</strong> Bergdorf Blons von einer verheerenden<br />

Lawinenkatastrophe heimgesucht. Im Gemeindezentrum<br />

von Blons ist eine kleine Dokumentation<br />

zur Lawinenkatastrophe zu sehen. Zudem<br />

führen drei Wanderwege hinauf auf den Falvkopf, wo<br />

sich 1954 die Falvkopf-Lawine löste. Neben Info-Broschüren<br />

informieren entlang der Wanderwege Tafeln<br />

<strong>über</strong> die Lawinenkatastrophe.<br />

Blumen-Wanderlehrpfad in Faschina<br />

Das Gebiet um den Hahnenkopf in Faschina beherbergt<br />

sage und schreibe 150 P�anzenarten. Besonders<br />

spektakulär ist der vollkommen geschütze Türkenbund.<br />

Ausgangspunkt ist die Mittelstation der<br />

Sesselbahn Stafelalpe (150 HM, 1 Stunde).<br />

KlangraumStein<br />

Der Klangraum ist ein interaktives Projekt, welches<br />

sich mit der Natur und ihrer Klanglandschaft auseinandersetzt.<br />

Künstlerische Installationen begleiten<br />

Sie auf dem Wanderweg zur Echowand und laden ein<br />

zu genießen oder die Klangkulisse mitzugestalten<br />

(1,5 - 2 Stunden).<br />

Walderlebnispfad Marul<br />

Ein Weitsprung, ein Bodenfenster, eine Blockhütte,<br />

eine Klanghütte, Trittsteine, Hängematten am Grillplatz,<br />

Wissenswertes zum Thema Jagd und Wild, zahlreiche<br />

Informationstafeln und vieles mehr begeistern<br />

Besucher allen Alters (Rundweg 1: 300 HM, 1,5 Stunden;<br />

Rundweg 2: 450 HM, 2 1/4 Stunden).<br />

Blick bei Sonnenaufgang vom Zapfenhorn gegen Zitterklapfen

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