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Clubheft TC Neptun 01 / 2008 - Tauchclub Neptun

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20 BERICHTE<br />

CLUBHEFTLI <strong>Tauchclub</strong> <strong>Neptun</strong> 1/<strong>2008</strong><br />

Mit dem „Mandi“ samt Schöpfkelle habe ich so meine kleinen Schwierigkeiten,<br />

bekomme den Seifenschaum nicht „überall“ weg, oder ich hab einfach<br />

den richtigen Dreh noch nicht raus<br />

Mein Moskitonetz habe ich irgendwie übers Bett „drapiert“, weil die Decke<br />

zum befestigen so hoch ist, dass es über dem Bett schweben würde<br />

Die Viecher fressen mich auf!!<br />

Am anderen Morgen war ich eingepackt wie eine Mumie. Netz doch nicht<br />

richtig befestigt. Muss meine Spezial-Holzschrauben hervor suchen. Aber<br />

WO sind sie???<br />

Benutze meine Tasche als „Kleiderschrank“ und Ablage. Da findet man<br />

nichts mehr, ausser man leert das ganze aus und ist erstaunt, was alles<br />

zum Vorschein kommt.<br />

Schrauben, Schnur und Kabelbinder alles da, um eine perfekte Vorrichtung<br />

zu machen.<br />

Mit Rainers Hilfe ist das dann auch gelungen.<br />

Kampf mit Moskitonetz gewonnen, war ja auch mal bei den Pfadfindern.<br />

Man lernt jeden Tag was dazu und kann endlich ruhig schlafen.<br />

Rainer hat sich mit einem Leintuch eine Art Vorbau gemacht, weil er kein<br />

Netz mitgenommen hat, vielleicht funktioniert es ja??!!<br />

Der Morgen fängt immer spannend an. Was Frühstückt man??!! wenn überhaupt<br />

?!<br />

Hat es Eier, Früchte oder Brot, welches ein weiches, süssliches Gebäck ist,<br />

ähnlich unserem „Einback“. Man vermisst es nicht wirklich. Wenigstens gibt<br />

es sehr guten Kaffee, damit ist MEIN TAG gerettet.<br />

Heute ist „Canyon“ angesagt, ein spezieller Tauchplatz.<br />

Zuerst riesige Felsbrocken, dann in der Tiefe wunderschöne Gorgonien in<br />

verschiedenen Farben. Um die Ecke rum ging es dann richtig los. Sehr starke<br />

Strömung. Mal von vorne, mal von hinten, von oben, dann abwärts, wie<br />

i n e i n e r W a s c h m a s c h i n e . W i r k ä m p f e n a l l e .<br />

Am Nachmittag war es dann etwas ruhiger. Immer noch mässige Sicht !!<br />

Ich dusche jetzt in der Basis. Da kommt wenigstens Wasser von „oben“,<br />

wenn auch meist wenig, aber man kann ALLES abspülen. Ausser die Dusche<br />

nebenan wird gleichzeitig benutzt und der Guide putzt noch mit dem<br />

Gartenschlauch seinen Roller, dann tröpfelt es auch hier nur. Man muss<br />

alles im Auge behalten und lernt sehr schnell.<br />

Wollen heute Abend mal woanders essen gehen. Das ist nicht einfach. An<br />

der „Beach“ gibt es 3 „Restaurants“, teils mit guter Auswahl, nur heisst es<br />

dann meistens: „sorry finischt“ oder es hat’s nur einmal. Also probieren wir<br />

das an der Strasse, ganz oben.

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